Autor Thema: 16.07.2014: 100 Jahre Bahnhof Speising  (Gelesen 21568 mal)

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hema

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Re: 16.07.2014: 100 Jahre Bahnhof Speising
« Antwort #60 am: 18. Juli 2014, 15:48:13 »

Wenn einer im Linksverkehr rausfällt, landet er in der Mitte des Gleikörpers, wo es für ihn wesentlich gefährlicher ist. Außerdem sind auf der Hochstrecke sehr knapp am Gleis Beleuchtungskörper montiert, an denen man sich anhauen könnte, wenn man sich zu weit hinauslehnt.
Nachdem zwischen Fahrzeug und der Streckenbeleuchtung der vorgeschriebene Sicherheitsraum auf der Aussteigsseite besteht, müsste man sich schon sehr weit rauslehnen und dabei noch weit runterbeugen!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

60er

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Re: 16.07.2014: 100 Jahre Bahnhof Speising
« Antwort #61 am: 18. Juli 2014, 16:37:43 »
Nachdem zwischen Fahrzeug und der Streckenbeleuchtung der vorgeschriebene Sicherheitsraum auf der Aussteigsseite besteht, müsste man sich schon sehr weit rauslehnen und dabei noch weit runterbeugen!
Sicher! Aber besser man ist vorsichtig, als es passiert einmal wirklich etwas. Ein Unfall genügt und Fahrgastverkehr mit offener Tür ist für immer Geschichte.

95B

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Re: 16.07.2014: 100 Jahre Bahnhof Speising
« Antwort #62 am: 18. Juli 2014, 17:13:12 »
Dann müsste man aber, wie schon erwähnt, im normalen Straßenverkehr viel, viel vorsichtiger sein.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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U4

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Re: 16.07.2014: 100 Jahre Bahnhof Speising
« Antwort #63 am: 18. Juli 2014, 17:34:54 »
Dann müsste man aber, wie schon erwähnt, im normalen Straßenverkehr viel, viel vorsichtiger sein.
D kannst Dir sicher sein, ist man!
Sagen wir einmal so:
Der Großteil verschließt - aber versperrt nicht - daher die Türe bei der der Zugsbegleiter NICHT steht

Bei der langen Nacht wird jeder Wagen mit 2 Zugsbegleiter besetzt
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

60er

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Re: 16.07.2014: 100 Jahre Bahnhof Speising
« Antwort #64 am: 18. Juli 2014, 18:14:39 »
Also bei der letzten Langen Nacht der Museen, wo ich eine Runde Oldtimer um den Ring mitgefahren bin, waren alle Türen der beiden m3-Beiwagen die ganze Zeit offen. Nur beim T1 wurde die hintere Türe manchmal (aber auch nicht immer) zugemacht, aber nie versperrt. Und es war bei mir auch immer nur ein Zugbegleiter pro Wagen anwesend.

Wenn eine zweite Person am Wagen ist, dann vermutlich eher, um bei größerem Ansturm alle Eintittskarten der Fahrgäste zu kontrollieren bzw. ihnen welche zu verkaufen, als aus Sicherheitsbedenken. Denn ohne Lange-Nacht-Ticket darf man ja nicht mit den Oldtimern mitfahren.

Ferry

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Re: 16.07.2014: 100 Jahre Bahnhof Speising
« Antwort #65 am: 18. Juli 2014, 18:50:58 »
Wenn eine zweite Person am Wagen ist, dann vermutlich eher, um bei größerem Ansturm alle Eintittskarten der Fahrgäste zu kontrollieren bzw. ihnen welche zu verkaufen, als aus Sicherheitsbedenken. Denn ohne Lange-Nacht-Ticket darf man ja nicht mit den Oldtimern mitfahren.

So ist es. Einer der Begleiter ist dann für die Kontrolle und den Fahrscheinverkauf zuständig, der andere für die Zugabfertigung.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

95B

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Re: 16.07.2014: 100 Jahre Bahnhof Speising
« Antwort #66 am: 18. Juli 2014, 19:02:45 »
Nur beim T1 wurde die hintere Türe manchmal (aber auch nicht immer) zugemacht

Beim T1 ist auch das Schließen der Türen während der Fahrt vorgesehen – besonders in der kühleren Zeit, da es ja keine Plattformtüren gibt.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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