Autor Thema: Bahnhof Breitensee  (Gelesen 60534 mal)

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t12700

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #45 am: 04. Mai 2019, 13:32:55 »
Die Bausubstanz sieht - zumindest oberflächlich - noch sehr ansehnlich aus.
Detto die Züge!

LG t12700

haidi

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #46 am: 04. Mai 2019, 14:17:01 »
Die Bausubstanz sieht - zumindest oberflächlich - noch sehr ansehnlich aus.
Schaut so aus als ob der letzte Anstrich noch nicht lange her ist.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #47 am: 04. Mai 2019, 17:59:43 »
Die Bausubstanz sieht - zumindest oberflächlich - noch sehr ansehnlich aus.

Von der Bausubstanz hätte man den Bahnhof höchstwahrscheinlich nicht aufgelassen. Das Problem war eher, dass er sehr aufwendig bei Verschubarbeiten war, da einige Gleis nue in eine Richtung befahrbar waren.

Bedeutet, der Zug wurde einmal auf Gleis X eingezogen, fuhr dann in der Gegenrichtung nochmals auf die Hütteldorfer Straße um dann entgültig auf Gleis Y abgestellt zu werden.

Bzw Züge der Linie J, welche während des Umbaues von Ottakring in Breitensee abgestellt wurden, mussten beim Einziehen die Ehrenrunde über die Drechslerschleife drehen, damit sie eben auf den Gleisen, die nur in Richtung Ring zeigten, abgestellt werden konnten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Elin Lohner

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #48 am: 04. Mai 2019, 20:01:02 »
Die Bausubstanz sieht - zumindest oberflächlich - noch sehr ansehnlich aus.

Von der Bausubstanz hätte man den Bahnhof höchstwahrscheinlich nicht aufgelassen. Das Problem war eher, dass er sehr aufwendig bei Verschubarbeiten war, da einige Gleis nue in eine Richtung befahrbar waren.
Man hätte lediglich die Parkplätze zwischen Sebastian-Kelch-Gasse und Gurkgasse streichen sowie einen befahrbaren Haltestellenkap für den Individualverkehr bei der Station Hütteldorfer Straße stadteinwärts errichten müssen, um einen reibungslosen Verschub beim Bahnbof Breitensee zu gewährleisten.

Zitat
Bedeutet, der Zug wurde einmal auf Gleis X eingezogen, fuhr dann in der Gegenrichtung nochmals auf die Hütteldorfer Straße um dann entgültig auf Gleis Y abgestellt zu werden.

Bzw Züge der Linie J, welche während des Umbaues von Ottakring in Breitensee abgestellt wurden, mussten beim Einziehen die Ehrenrunde über die Drechslerschleife drehen, damit sie eben auf den Gleisen, die nur in Richtung Ring zeigten, abgestellt werden konnten.
Du meinst wohl in die Halle III, denn nur bei dieser Halle gingen die Gleise Stadteinwärts raus.
Ich finde, dass man, neben der geplanten Remise Seestadt, eine Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes errichten sollte.

Klingelfee

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #49 am: 04. Mai 2019, 20:16:42 »
Die Bausubstanz sieht - zumindest oberflächlich - noch sehr ansehnlich aus.

Von der Bausubstanz hätte man den Bahnhof höchstwahrscheinlich nicht aufgelassen. Das Problem war eher, dass er sehr aufwendig bei Verschubarbeiten war, da einige Gleis nue in eine Richtung befahrbar waren.
Man hätte lediglich die Parkplätze zwischen Sebastian-Kelch-Gasse und Gurkgasse streichen sowie einen befahrbaren Haltestellenkap für den Individualverkehr bei der Station Hütteldorfer Straße stadteinwärts errichten müssen, um einen reibungslosen Verschub beim Bahnbof Breitensee zu gewährleisten.

Zitat
Bedeutet, der Zug wurde einmal auf Gleis X eingezogen, fuhr dann in der Gegenrichtung nochmals auf die Hütteldorfer Straße um dann entgültig auf Gleis Y abgestellt zu werden.

Bzw Züge der Linie J, welche während des Umbaues von Ottakring in Breitensee abgestellt wurden, mussten beim Einziehen die Ehrenrunde über die Drechslerschleife drehen, damit sie eben auf den Gleisen, die nur in Richtung Ring zeigten, abgestellt werden konnten.
Du meinst wohl in die Halle III, denn nur bei dieser Halle gingen die Gleise Stadteinwärts raus.
Da hast du recht. So wie die Gleisen 1-4 der Halle 1 in Richtung Stadt und alle Gleise der Halle 2 in Richtung Hütteldorf gerichtet waren. Nur aus den Gleisen 5-8 der Halle 1 konntest du in beide Richtungen ausfahren.

Dieser Umstand war auch der Hauptgrund, wieso man als Betriebsfahrer ganz selten selbst eingezogen hatte. Die Werkstätte hatte für die Rangierfahrten an der Wand entsprechende Markierungen, damit sie von Vorne rangieren konnten, ohne Gefahr zu laufen auf einen abgestellten Zug anzufahren.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Operator

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #50 am: 28. Juli 2020, 16:06:40 »
"Alltag" im Jahre 1988 an der Hütteldorferstraße; schon damals waren tagsüber die Remisen verparkt.
Heute nicht viel besser, nur bezahlen die Bediensteten jetzt dafür!

michael.fuerthaller

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #51 am: Heute um 14:41:51 »
"Alltag" im Jahre 1988 an der Hütteldorferstraße; schon damals waren tagsüber die Remisen verparkt.
Heute nicht viel besser, nur bezahlen die Bediensteten jetzt dafür!

Gibts da einen Gleisplan noch?
Alles was auf Schienen fährt gereicht mir zur Freude :-)

haidi

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #52 am: Heute um 15:30:42 »
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Kriegssachschaden 1946

Da findest alle Gleisanlagen aus dieser Zeit. In den Remisen wird sich nichts verändert haben bis zur Zeit der Ampassungen wegen Dienstnehmerschutz
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tramway.at

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Re: Bahnhof Breitensee
« Antwort #53 am: Heute um 15:41:07 »
Da findest alle Gleisanlagen aus dieser Zeit. In den Remisen wird sich nichts verändert haben bis zur Zeit der Ampassungen wegen Dienstnehmerschutz

Es gab immer wieder kleinere Anpassungen.
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