Autor Thema: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling  (Gelesen 9703 mal)

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Laiseka

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[PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« am: 03. Dezember 2014, 12:47:16 »
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ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling

Um den Wirtschaftsstandort Wien zu stärken, wünscht sich die Wiener ÖVP soll den Ausbau des Glasfasernetzes und eine deutliche Erweiterung der U-Bahn, etwa bis Mödling. Das Geld dafür sollen Einsparungen in der Verwaltung bringen.
Geht es nach Landesparteiobmann Manfred Juraczka, sollen die Wiener mit der U1 in Zukunft bis Rothneusiedl und mit der U3 mindestens bis Kaiserebersdorf fahren können. Die Linie U4 soll bis Auhof bzw. in der anderen Richtung bis Klosterneuburg, die U5 bis Dornbach führen. Die U6 dagegen soll über das Heeresspital und Stammersdorf bis nach Gerasdorf fahren. Natürlich könne man das nicht von heute auf morgen umsetzen, meinte Juraczka, aber zumindest planen könne man bereits jetzt.

ÖVP fordert Umdenken bei Frühpensionen
Die - nicht unbeträchtlichen - Summen, die ein solcher Ausbau verschlingen würde, sollen vor allem aus [/b]Verwaltungsreformen kommen. Ganz oben auf der Agenda: Die Harmonisierung des Pensionssystems für öffentliche Bedienstete und ein Umdenken in Sachen Frühpensionen. Alleine die Wiener Linien würden derzeit 730 Millionen Euro Zuschüsse erhalten. „Da gehen sich schon ein paar Meter U-Bahn aus“, meine der Wiener ÖVP-Chef. Auch bei Wiener Wohnen oder den Wiener Bädern gebe es Potenzial für mehr Effizienz.

Auch ein flächendeckendes Glasfasernetz soll Wien wirtschaftlich voranbringen: Denn derzeit sei Wien zum großen Teil erst mit Kupferkabel erschlossen, nur einzelne Unternehmen wie die Wiener Linien oder Wien Energie nutzen Glasfaser. Diese bereits vorhandene Infrastruktur soll nun gebündelt und auch anderen zur Verfügung gestellt werden, forderte Juraczka: „Das kostet nur ein bisschen Kreativität.“

Langfristig müsse man auch an einen Ausbau denken: „Die Stadt soll Leitungen zur Verfügung stellen, die dann von privaten Betreibern angemietet werden können.“ Auch im Wohnungsneubau soll Glasfaser mitgedacht werden und zumindest für eine Leerverrohrung gesorgt sein. „Der Bedarf an Bandbreite wird in Zukunft steigen. Das ist genauso Infrastruktur wie eine Autobahn“, meinte Juraczka.

Nordostumfahrung und Lobau-Tunnel auf der Agenda
Apropos Autobahn: Der Schluss des Autobahnrings mittels Nordostumfahrung - die auch den umstrittenen Lobautunnel inkludiert - steht ebenfalls auf der Liste der Stadtschwarzen. „Dieses Thema gibt es in der rot-grünen Stadtregierung derzeit gar nicht“, bedauerte der Landesparteiobmann - mehr dazu in Rot-Grün meidet Lobau-Tunnel.

Außerdem soll mit den ÖBB verhandelt werden, um den S-Bahn-Ring um Wien zu vervollständigen. Auch für den Verkehr in der - allerdings niederösterreichischen - Luft hat man Pläne: Die dritte Piste des Flughafens Wien Schwechat soll endlich Wirklichkeit werden - als Chance für den Standort und für die Anrainer, die über Lärmbelästigung klagen.

Quelle: http://wien.orf.at/m/news/stories/2682558/

"Alleine die Wiener Linien würden derzeit 730 Millionen Euro Zuschüsse erhalten. „Da gehen sich schon ein paar Meter U-Bahn aus“, meine der Wiener ÖVP-Chef."
Einerseits U-Bahnausbau verlangen, andererseits Einsparungen bei den WiLi verlangen? Wenn die Pläne der VP umgesetzt werden sollten, würden die Zuschüsse für die WiLi wohl noch mehr steigen?

coolharry

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #1 am: 03. Dezember 2014, 12:54:05 »
Zitat
ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling

Um den Wirtschaftsstandort Wien zu stärken, wünscht sich die Wiener ÖVP soll den Ausbau des Glasfasernetzes und eine deutliche Erweiterung der U-Bahn, etwa bis Mödling. Das Geld dafür sollen Einsparungen in der Verwaltung bringen.
Geht es nach Landesparteiobmann Manfred Juraczka, sollen die Wiener mit der U1 in Zukunft bis Rothneusiedl und mit der U3 mindestens bis Kaiserebersdorf fahren können. Die Linie U4 soll bis Auhof bzw. in der anderen Richtung bis Klosterneuburg, die U5 bis Dornbach führen. Die U6 dagegen soll über das Heeresspital und Stammersdorf bis nach Gerasdorf fahren. Natürlich könne man das nicht von heute auf morgen umsetzen, meinte Juraczka, aber zumindest planen könne man bereits jetzt.

ÖVP fordert Umdenken bei Frühpensionen
Die - nicht unbeträchtlichen - Summen, die ein solcher Ausbau verschlingen würde, sollen vor allem aus [/b]Verwaltungsreformen kommen. Ganz oben auf der Agenda: Die Harmonisierung des Pensionssystems für öffentliche Bedienstete und ein Umdenken in Sachen Frühpensionen. Alleine die Wiener Linien würden derzeit 730 Millionen Euro Zuschüsse erhalten. „Da gehen sich schon ein paar Meter U-Bahn aus“, meine der Wiener ÖVP-Chef. Auch bei Wiener Wohnen oder den Wiener Bädern gebe es Potenzial für mehr Effizienz.

Auch ein flächendeckendes Glasfasernetz soll Wien wirtschaftlich voranbringen: Denn derzeit sei Wien zum großen Teil erst mit Kupferkabel erschlossen, nur einzelne Unternehmen wie die Wiener Linien oder Wien Energie nutzen Glasfaser. Diese bereits vorhandene Infrastruktur soll nun gebündelt und auch anderen zur Verfügung gestellt werden, forderte Juraczka: „Das kostet nur ein bisschen Kreativität.“

Langfristig müsse man auch an einen Ausbau denken: „Die Stadt soll Leitungen zur Verfügung stellen, die dann von privaten Betreibern angemietet werden können.“ Auch im Wohnungsneubau soll Glasfaser mitgedacht werden und zumindest für eine Leerverrohrung gesorgt sein. „Der Bedarf an Bandbreite wird in Zukunft steigen. Das ist genauso Infrastruktur wie eine Autobahn“, meinte Juraczka.

Nordostumfahrung und Lobau-Tunnel auf der Agenda
Apropos Autobahn: Der Schluss des Autobahnrings mittels Nordostumfahrung - die auch den umstrittenen Lobautunnel inkludiert - steht ebenfalls auf der Liste der Stadtschwarzen. „Dieses Thema gibt es in der rot-grünen Stadtregierung derzeit gar nicht“, bedauerte der Landesparteiobmann - mehr dazu in Rot-Grün meidet Lobau-Tunnel.

Außerdem soll mit den ÖBB verhandelt werden, um den S-Bahn-Ring um Wien zu vervollständigen. Auch für den Verkehr in der - allerdings niederösterreichischen - Luft hat man Pläne: Die dritte Piste des Flughafens Wien Schwechat soll endlich Wirklichkeit werden - als Chance für den Standort und für die Anrainer, die über Lärmbelästigung klagen.

Quelle: http://wien.orf.at/m/news/stories/2682558/

"Alleine die Wiener Linien würden derzeit 730 Millionen Euro Zuschüsse erhalten. „Da gehen sich schon ein paar Meter U-Bahn aus“, meine der Wiener ÖVP-Chef."
Einerseits U-Bahnausbau verlangen, andererseits Einsparungen bei den WiLi verlangen? Wenn die Pläne der VP umgesetzt werden sollten, würden die Zuschüsse für die WiLi wohl noch mehr steigen?

*rofl*
Zum Thema U-Bahn nach Mödling, oder sonst wohin in Pröllistan:
Wer zahlts? Die NÖ Gemeinden müssen auch mit zahlen und die drucken das Geld auch nicht.

Zum Thema Lobautunnel:
Natürlich redet die Wiener Stadtregierung nicht beim Lobau Tunnel mit, weil der über den Bund finaziert wird (ASFINAG gehört ja dem Bund).
Wien kann da nur sagen bauts den Tunnel da oder da, aber ob er gebaut wird kann Wien nur bedingt (über die Bundesregierung) beeinflussen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Ferry

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #2 am: 03. Dezember 2014, 13:45:40 »
Zum Thema U-Bahn nach Mödling, oder sonst wohin in Pröllistan:
Wer zahlts? Die NÖ Gemeinden müssen auch mit zahlen und die drucken das Geld auch nicht.

Vergesst's das gleich wieder, das ist nur Wahlkampfgedröhne. Juraczka weiß ganz genau, dass es nie eine U-Bahn aus dem roten Wien ins schwarze NÖ geben wird.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Linie 41

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #3 am: 03. Dezember 2014, 17:21:45 »
Blödsinn am laufenden Band - das schaffen in der Dichte fast nur die Unterbelichteten von der Vaterländischen Front.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

h 3004

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #4 am: 03. Dezember 2014, 18:22:01 »
Abgesehen von der Politik (rot/schwarz), Finanzierbarkeit und Sinnhaftigkeit: Zahlt nicht der Bund 50% der U-Bahn-Kosten? Dann wäre es nur eine Frage des Finanzausgleiches Bund/Länder, denn die Steuern zahlen ja wir alle. Bei zentraler Planung und Finanzierung (wenn Bundeskompetenz) wäre eine länderübergreifende U-Bahn/Straßenbahn kein Problem. Aber dazu fehlt der politische Wille.

haidi

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #5 am: 03. Dezember 2014, 19:22:30 »
Sehr geehrter Herr Doktor Jurazka-Mladik H3004

Bringen Sie erst einmal das fahrgastpotential für eine Ubahn, dann reden wir, ob man das über den Finanzausgleich regeln soll.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

h 3004

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #6 am: 03. Dezember 2014, 21:50:36 »
Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich angesprochen fühlen soll, aber bei länderübergreifenden Lokalbahnprojekten, egal wo und welcher Traktionsform, scheitert es am Geld und am politischen Willen. Schließlich gibt es ja z.B. auch schon Gerüchte, die Mariazellerbahn in Mitterbach enden zu lassen, um nicht in die böse Stmk (die offenbar nichts oder zu wenig zahlt) fahren zu müssen. Ein Druck des Bundes auf die Länder zur Zusammenarbeit via Finanzausgleich könnte helfen. Das ist aber unabhängig von einer selbstverständlich durchzuführenden Rentabilitätsprüfung einzelner Strecken zu sehen.

Bus

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #7 am: 03. Dezember 2014, 21:56:08 »
Es ist jedesmal vor den Wahlen die selbe aufgewärmte  :luck: kacke unserer Lokalpolitiker.

haidi

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #8 am: 03. Dezember 2014, 22:03:28 »
Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich angesprochen fühlen soll, aber bei länderübergreifenden Lokalbahnprojekten, egal wo und welcher Traktionsform, scheitert es am Geld und am politischen Willen. Schließlich gibt es ja z.B. auch schon Gerüchte, die Mariazellerbahn in Mitterbach enden zu lassen, um nicht in die böse Stmk (die offenbar nichts oder zu wenig zahlt) fahren zu müssen. Ein Druck des Bundes auf die Länder zur Zusammenarbeit via Finanzausgleich könnte helfen. Das ist aber unabhängig von einer selbstverständlich durchzuführenden Rentabilitätsprüfung einzelner Strecken zu sehen.
Mir geht es nicht um die Straßenbahnen, ein Projekt ähnlich der WLB ist auf entsprechenden Strecken durchaus sinnvoll, man muss das vernünftig planen und die Fahrgäste abholen. Was mich gestört hat, war das Ubahn in deinem Posting.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

HLS

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #9 am: 04. Dezember 2014, 06:00:05 »
Blödsinn am laufenden Band - das schaffen in der Dichte fast nur die Unterbelichteten von der Vaterländischen Front.
Schreibt einer, der im Bezirk der väterlichen Front gewohnt hat und jetzt die liebe der mütterlichen Front genießt. >:D
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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[PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #10 am: 04. Dezember 2014, 10:02:13 »
Ich bin ja nicht der Politik wegen dort hingezogen. Die christlichsozialen Reaktionsparteien sind für mich ein rotes Tuch - elende Fortschrittsverhinderer und Wissenschaftsverweigerer.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #11 am: 04. Dezember 2014, 10:27:32 »
Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich angesprochen fühlen soll, aber bei länderübergreifenden Lokalbahnprojekten, egal wo und welcher Traktionsform, scheitert es am Geld und am politischen Willen. Schließlich gibt es ja z.B. auch schon Gerüchte, die Mariazellerbahn in Mitterbach enden zu lassen, um nicht in die böse Stmk (die offenbar nichts oder zu wenig zahlt) fahren zu müssen. Ein Druck des Bundes auf die Länder zur Zusammenarbeit via Finanzausgleich könnte helfen. Das ist aber unabhängig von einer selbstverständlich durchzuführenden Rentabilitätsprüfung einzelner Strecken zu sehen.
Wie städte-/länderübergreifender Verkehr auch aussehen kann, sieht man ja im Ruhrgebiet. So was wäre schon ein riesiger Fortschritt für die Region Wien-NÖ-Burgenland. Aber natürlich nicht mit einem sauteuren U-Bahn-System, zumindest nicht nach klassischer Wiener Bauart.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #12 am: 04. Dezember 2014, 10:33:43 »
So problemlos läuft es allerdings im Ruhrgebiet auch nicht! Viele Städte dort sind bekanntlich in argen Finanznöten und können ihre "U-Bahn" kaum mehr erhalten.

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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #13 am: 04. Dezember 2014, 10:36:16 »
So problemlos läuft es allerdings im Ruhrgebiet auch nicht! Viele Städte dort sind bekanntlich in argen Finanznöten und können ihre "U-Bahn" kaum mehr erhalten.
Gut, das betrifft aber hauptsächlich die Tunnelstrecken, die wie bei uns allen die Haare vom Kopf fressen. Außerhalb der Innenstädte gibt es solche ja praktisch nicht. Da fährt die Stadtbahn fast nur oberirdisch. Ein System von Badner Bahnen rund um Wien hätte schon seinen Reiz.
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Re: [PM]: ÖVP wünscht sich U-Bahn bis Mödling
« Antwort #14 am: 04. Dezember 2014, 10:40:57 »
Ein System von Badner Bahnen rund um Wien hätte schon seinen Reiz.

Dazu braucht man gar keine "Badner Bahnen", denn mit den heutigen Straßenbahnfahrzeugen lässt sich so etwas genau so realisieren. (Die WLB-100er sind ja auch reine Straßenbahnfahrzeuge!) Alles steht und fällt mit der Trassierung – und dass man in Wien absolut nicht will, hat man mit dem 26er hinreichend dokumentiert. :-\
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!