Autor Thema: [DE] Karlsruhe  (Gelesen 43831 mal)

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #60 am: 21. März 2020, 11:26:22 »
Die Liniensignale gibt es, so wie hier, auch mit dem E als Suffix, wenn passend

Mit der Umstellung auf orange LED-Anzeigen ist die farbliche Kennzeichnung der Liniensignale am Zug entfallen. Die Einlagewagen werden nur mehr als E (ohne Nummer) signalisiert. Jaja, die Fortschritte der digitalen Technik ...
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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #61 am: 22. März 2020, 06:51:05 »
Mit der Umstellung auf orange LED-Anzeigen ist die farbliche Kennzeichnung der Liniensignale am Zug entfallen. Die Einlagewagen werden nur mehr als E (ohne Nummer) signalisiert. Jaja, die Fortschritte der digitalen Technik ...
Bis 2006 sorgte ja Dieter Ludwig, die Person hinter so vielen großartigen Entwicklungen in Karlsruhe gegen Ende des 20. Jahrhunderts, für das Gegenteil einer «Weil's wurscht is'»-Mentalität… Meines Wissens war er auch eine der maßgeblich treibenden Kräfte, weiterhin zeitgemäß gestaltete Brosebänder einzusetzen. Fünf Jahre nach seinem Abgang war die Umstellung auf Matrixdisplays schon im Gange – typographisch verbesserungswürdig, doch wenigstens noch mit farbigen Liniennummern (vergleiche Beitrag #55 weiter oben): Offensichtlich ist auch das in den letzten neun Jahren verlorengegangen. Wagen 565 nähert sich hier der Grenze zwischen den Rheinstettener Ortsteilen Forchheim und Mörsch, nicht weit von der Haltestelle Oberfeldstraße. Hinten die obligate Andreaskreuzsicherung mit ebenso obligater Nullwartezeit. So platzsparend und elegant lässt sich Straßenbahn auch in Umlandgemeinden einer Großstadt integrieren…

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #62 am: 22. März 2020, 10:08:55 »
Bis 2006 sorgte ja Dieter Ludwig, die Person hinter so vielen großartigen Entwicklungen in Karlsruhe gegen Ende des 20. Jahrhunderts, für das Gegenteil einer «Weil's wurscht is'»-Mentalität… Meines Wissens war er auch eine der maßgeblich treibenden Kräfte, weiterhin zeitgemäß gestaltete Brosebänder einzusetzen. Fünf Jahre nach seinem Abgang war die Umstellung auf Matrixdisplays schon im Gange – typographisch verbesserungswürdig, doch wenigstens noch mit farbigen Liniennummern (vergleiche Beitrag #55 weiter oben): Offensichtlich ist auch das in den letzten neun Jahren verlorengegangen.

Ja, das ist verlorengegangen – vermutlich, weil die seither beschafften Neufahrzeuge nur mehr monochrome Displays haben.
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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #63 am: 23. März 2020, 07:20:26 »
Ja, das ist verlorengegangen – vermutlich, weil die seither beschafften Neufahrzeuge nur mehr monochrome Displays haben.
Immerhin blenden die neuen Anzeigen etwaige, schon passierte Zwischenziele aus – in meinen Augen ist das ein derartig selbstverständliches Feature, dass ich mich über immer noch existierende elektronische Displays wundere, die das nicht können…

Neben all den schon erwähnten Facetten sind die mit roter Stange umrandeten Haltestellenlollies untrennbar mit Besuchen der Karlsruher Straßenbahn in den letzten 30 Jahren verbunden – nicht nur, aber auch wegen ihres so konsequenten Einsatzes. Hier am Entenfang ist überdies die Standardhaltestellenmöblierung mit den typischen Wartehäuschen zu sehen. Nach den kantigen Hochflur-Stadtbahngarnituren der Vorgängergeneration bieten die GT8-100D/2S-M ein etwas runder gestaltes Design – und als Mittelflurwägen bei 55cm-Bahnsteigen einen stufenlosen Einstieg. Hier schickt sich Wagen 870 gerade an, als Eilzug der Linie S52 über den großen Stern am Entenfang Richtung Knielingen abzubiegen, um ein paar Kilometer weiter auf einer 15kV-Vollbahnstrecke nach Wörth und weiter nach Germersheim zu fahren. Die Strecke nach Wörth war in den 1980ern die Teststrecke für den Zweisystembetrieb, liegt sie doch nächst der Hauptwerkstätte – die erste quasi produktive Zweisystemstrecke war hingegen die nach Bretten, damals Linie B, heute Linie S4.

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #64 am: 24. März 2020, 18:54:11 »
Viele Jahre lang war die Pyramide am Marktplatz eines der Hintergrundmotive schlechthin für Karlsruher Straßenbahnfotos – seit der Stilllegung der Hauptnordsüdachse zwecks Tunnelbaus darunter ist diese Möglichkeit aus dieser Perspektive passé. Karlsruhe bietet als Stadt weniges, was typischerweise als klassische (städte)bauliche Ästhetik durchgeht, vor allem in der Kernstadt – die Hintergrundbebauung ist auch für den zentralen Platz der Stadt typisch; da braucht's schon spezielle Ankerpunkte für Fotos. Die heterogene Kleidung der Passanten indiziert den schon erwähnten Riesentemperaturunterschied zwischen Früh und Nachmittag an diesem Tag.

Hochflur-Einsystemstadtbahnwagen 562 in tadellosem Lack und schlicht-klassischer Formgebung bedient hier einen Mittagseilkurs des Albgaubahn-Asts der Albtalbahn nach Ittersbach: In den 1990ern durfte ich diese malerische Strecke regelmäßig auf dem Weg nach Spielberg benützen, wo ich einige Zeit lang immer wieder ein damals unschlagbar preiswertes (und genauso schlichtes) Privatzimmer als Unterkunft benutzte; das ist eine der Erinnerungen, die lebhaft auf Dauer haften bleiben. In der Gegenrichtung rück(t)en die Eilzüge Richtung Hardtbahn bis zur Haltestelle Städtisches Klinikum/Moltkestraße auf die Regelkurse auf, um diese dann an der folgenden Haltestelle, Knielinger Allee, auf dem dortigen dreigleisigen Abschnitt fliegend zu überholen. Alleine das ist in seiner Präzision ein Schauspiel, dessen Eindruck hängenbleibt, was mitreißenden und engagierten Straßenbahnbetrieb betrifft.

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #65 am: 24. März 2020, 19:53:44 »
Und so sah es voriges Jahr ein Stockwerk tiefer aus:

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Man beachte die Ausführung des Gleisdreiecks in Rillenschienen, Modell "Matzleinsdorfer Platz".
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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #66 am: 26. März 2020, 13:48:23 »
Besonders fein ist eine Fahrt mit einem der Karlsruher Panoramawägen, die im türenlosen Mittelteil eine nach oben erweiterte Fensterfläche bieten, speziell für Langstreckenfahrten ins Umland. Wagen 551 ist ein solcher Panoramawagen, der hier auf einer konventionellen Straßenbahnstrecke zu sehen ist: Von der wunderbar baumgesäumten Karl-Wilhelm-Straße kommend fährt er gerade in die Haltestelle am Durlacher Tor ein. Über diese Strecke fuhr bis 1932 im Personenverkehr die schmalspurige Karlsruher Lokalbahn auf ihrem Nordast – wie schon angedeutet stellt die S2 ziemlich genau die damalige Relation wieder her, allerdings auf einem ganz anderen Niveau. Weiter d'raußen, außerhalb des Hauptfriedhofs, fuhr die Lokalbahn noch bis 1955 im Personenverkehr; erst nach ihrer endgültigen Stilllegung gab's dort eine normalspurige Straßenbahnstrecke.

Die zweite Aufnahme zeigt den Niederflurwagen 251 aus der in den Beiträgen #57 und #59 schon präsentierten Serie von innen: Viel aufgeräumter und geräumiger geht es nicht, einen Niederflurwagen zu bauen. Für diesen Komfort verzichte ich gerne auf überkandidelte Lösungen für Nichtprobleme, wie etwa 197mm Wagenhöhe. Besonders schön und fürs Karlsruhe der letzten Jahrzehnte völlig selbstverständlich ist die konsequente Durchsicht nach vorne; das Gegenteil der hiesigen Fahrerabschottungpolitik. Seufz.

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #67 am: 27. März 2020, 07:31:40 »
Mit eingleisigen Strecken und Gleisverschlingungen hat man in Karlsruhe Erfahrung; eine ungewöhnliche vorübergehende quasieingleisige Stelle entstand durch die Tunnelbauarbeiten am Europaplatz: Um dort von der Kaiserstraße aus Richtung Marktplatz in die Karlstraße einzubiegen, mussten die Straßenbahnen noch in der Kaiserstraße aufs linke Gleis wechseln, den eingleisigen Bogen in die Karlstraße benutzen, und dann wieder zurück aufs richtige Gleis wechseln, so wie hier Wagen 306. Bei den drei parallel führenden Strecken zwischen Innenstadt und Hauptbahnhof galt die Konvention, dass die mittlere (nunmehr zu vertunnelnde) Strecke ohne Zusatz mit dem Zusatz «über Ettlinger Straße» ausgeschildert wurde, die westliche Strecke mit dem Zusatz «über Karlstraße» und die östliche mit «über Rüppurrer Straße». Dieser 4er «über Karlstraße» endet nicht am Hauptbahnhof: Ebenso klassisch war die Linienkonfiguration derart, dass die jeweilige Karlstraßenhauptlinie (typischerweise Linie 4) am Hauptbahnhof fließend auf die Rüppurrer-Straße-Hauptlinie (früher 6, später 3) übergeht, und somit eine Ringlinie um die Kernstadt geboten wird. Diese Möglichkeit ist mit der Tunneleröffnung passé.

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #68 am: 28. März 2020, 10:12:48 »
Ein weniger bekanntes Motiv in Karlsruhe ist die südlichere Ostwestachse, wie sie dereinst teils von der Linie 5 bedient wurde, teils als Betriebsstrecke diente. Der westliche Abschnitt, auf dem hier nächst der Haltestelle Lessingstraße Wagen 210 «Karlshorst» (gebaut als Sechsachser 1978) zu sehen ist, bleibt auch nach der Tunneleröffnung bestehen; der Abschnitt zwischen den Haltestellen Mathystraße und Rüppurrer Tor fällt der neuen Kriegsstraßentrasse zum Opfer, deren Mehrwert zur heutigen Situation also enden wollend ist – dafür wird das östlichste Stückchen, derzeit noch Betriebsstrecke, dann auch im Linienbetrieb befahren.

Karlsruhe war auch über den eigentlichen Betrieb hinaus Vorreiter in vielerlei Hinsicht; die charakteristische grafische Sprache der Liniennetzpläne der 1990er/2000er-Jahre findet sich etwa auch am Salzburger Liniennetzplan wieder. Und in dem Moment, wo das grafische Liniennetzplandesign von Karlsruhe seinen Weg anderswohin fand, hat Karlsruhe seit 2016 den nächsten Weg beschritten: Die Curvy Maps nach Max Roberts, zu finden zum Beispiel im aktuellen Schienennetzplan. Max Roberts macht so irre Dinge wie beispielweise ein mögliches künftiges Wiener U-Bahn-Netz im Design des alten Stadtbahnplanes (Twitter-Posting von vor einer Stunde; wird weiter überarbeitet)…

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #69 am: 28. März 2020, 10:52:18 »
Wo du gerade von der südlichen Querachse sprichst: Die hat auch im Westen ein sehr schönes Motiv zu bieten und zwar die Unterquerung der Hirschbrücke. Hier befährt der Stadler-Tw 362 auf der Linie 2 dieses malerische Streckenstück im April 2019.

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Die Curvy Map finde ich übrigens gar nicht so toll, weil doch einige störende Kunstgriffe notwendig sind, um die Topologie hinzubekommen. Die Bogenrelationen stimmen mit der Realität nicht überein, der Verzicht auf rechte Winkel erschwert die Orientierung, weil Nähen suggeriert werden, die keine sind.
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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #70 am: 28. März 2020, 14:31:49 »
Die Curvy Map finde ich übrigens gar nicht so toll, weil doch einige störende Kunstgriffe notwendig sind, um die Topologie hinzubekommen. Die Bogenrelationen stimmen mit der Realität nicht überein, der Verzicht auf rechte Winkel erschwert die Orientierung, weil Nähen suggeriert werden, die keine sind.

"I've circled everything that is clumsy on the current official map, if I've missed anything out, it is because I ran out of circles."
https://twitter.com/TubeMapCentral/status/1243858572825579521 :D

Und wie viel besser ist dieses:
https://twitter.com/TubeMapCentral/status/1243840776653557761/photo/1

Aber jetzt genug OT im Karlsruhe -Thread.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #71 am: 03. April 2020, 16:55:50 »
"I've circled everything that is clumsy on the current official map, if I've missed anything out, it is because I ran out of circles."
https://twitter.com/TubeMapCentral/status/1243858572825579521 :D

Und wie viel besser ist dieses:
https://twitter.com/TubeMapCentral/status/1243840776653557761/photo/1
Danke @tramway.at: Das darf ich hier einfach einmal so stehen lassen, damit es nicht immer nur ich bin, der ob der hiesigen Kartographie und der Wurschtigkeit dahinter komplett desillusioniert ist :'(

Es fehlt noch der Abschluss aus Karlsruhe – und der kann nur aus Aufnahmen von der Kaiserstraße bestehen, der Hauptschlagader Karlsruhes, durch die auf die lebendigste Art und Weise Blut in Form eines leise vorbeigleitenden, nie enden wollenden Stroms bequemer Straßenbahnen floss und nur mehr kurz noch fließt, bevor die Tunneleröffnung die Straßenbahn am zentralen Abschnitt der Kaiserstraße Geschichte werden lässt. Es war eine sehr persönlich gefärbte Reise durch einen Tag Karlsruhe des Jahres 2011, der die Eindrücke der zwanzig Jahre davor illustrieren sollte, die ich mit Karlsruhe verbinde; und gemeinsam mit Zürich, Basel, Freiburg und Straßburg waren es wohl die für mich prägendsten Eindrücke auf dem Weg zu einem Straßenbahngourmet der anspruchsvolleren Sorte. Zuletzt bleibt mir das Jahr 1998 in intensivster Erinnerung, als ich selbst durch Karlsruhe Straßenbahnen führen durfte; unter anderem den Wagen 12 der AVG mit der ganz eigentümlichen Bremscharakteristik eines elektropneumatischen Wagens.

Karlsruhe in den 1990er-Jahren, das war Innovation und Zukunftsgewandtheit pur, getragen von höchster Qualität auch in kleinen Dingen; die Themen Brosebänder, Haltestellenansagen und Typographie etwa hatten wir hier ja. In den 2010er-Jahren hat vieles davon stagniert – wir befinden uns immer noch auf höchstem Niveau, doch mit der Kombilösung wird sehr vieles an Ressourcen konsumiert, was letztlich kaum Mehrwert bringt. So heißt es dort, vorsichtig zu sein: Der Vorsprung auf andere kann schnell schwinden, wenn das Momentum verloren geht.

So verbleiben die Aufnahmen dieses Beitrags: Einmal die Hochflureinsystemstadtbahnwägen, repräsentiert durch die Doppeltraktion des Achtachsers 586 mit dem Sechsachser 516 auf der Linie S1, sprich Albtal- und Hardtbahn, an der zukünftig nicht mehr existenten Haltestelle Herrenstraße; einmal der DWM/Waggon-Union-Wagen 204 «Eichkamp» am Marktplatz, 2011 noch Knotenpunkt der Straßenbahnlinien.

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #72 am: 06. April 2020, 14:52:02 »
Ende Oktober 2010 war ich in Karlsruhe - primär, um die letzten DWM-Wagen aufzunehmen. Daher einmal Bilder von diesen Fahrzeugen:
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

hema

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Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #73 am: 06. April 2020, 17:40:16 »
Schöne Fahrzeuge!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Linie 41

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    • In vollen Zügen
Re: [DE] Karlsruhe
« Antwort #74 am: 06. April 2020, 18:00:24 »
Ja, zeitlos elegant - das muss man schon sagen. Herzlichen Dank für die schönen Bilder!
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.