Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.
Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.
Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.
mfG
Luki
Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.
Es stimmt schon, daß es sehr viele Lemminge gibt, die sich die Wiener Linien jedoch größtenteils selbst von Fahrgästen zu Lemmingen erzogen haben!
Dieses Dilemma zu Beseitigen erfordert jedoch hohen Personalaufwand, welchen sich die Wiener Linien jedoch niemals antun werden.
Der Mensch gewöhnt sich an fast alles, deshalb folgende Lösungsvorschläge von mir(einige davon zeigen jedoch nur mittel- bis Langfristig Wirkung)->
1.)Das Programm der Disponenten mit Ausnahme der Funktionen für die Disponenten zugänglich machen, dann würden die Fahrgäste sehen, wo der kommende Zug tatsächlich ist& dessen Fahrtziel! Das jetztige Programm ist Sinnlos, da die Zeitangaben immer wieder Hin-& Herspringen(warum dem so ist, weis ich, es ist mir jedoch zu viel zum Schreiben).
2.)Das Problem mit den Fahrgästen, die bei den Türen stehen:
Es hat ihnen seit dem Ende des Schaffnerbetriebes nie jemand anders gezeigt->
In allen stark frequentierten Stationen& stichprobenartig auch in die Garnituren selbst Personal hinstellen, das die FG darauf aufmerksam macht, auch in die Räume zwischen den Türen zu benutzen& ggf. so wie in Japan üblich, auch nachschiebt! Weiters müßte das Personal in ganz vollen Zügen die FG,die "im Weg" stehen, bei Bedarf in der Haltestelle kurz aussteigen, um andere FG Aussteigen zu lassen& dann wieder einzusteigen.
3.)Einsteigen, bevor alle FG, die Aussteigen wollen, ausgestiegen sind:
Dieser "Tatbestand" gehört mMn. in die Hausordnung in Rubrik "Strafen" aufgenommen!
Über einen gewißen Anfangszeitraum gehört soetwas stark kontrolliert& die FG des Zuges verwiesen, später dann auch mit Geldstrafe!
4.)Verschmutzte Garnituren:
Bezahlung der Reinigungskosten& zusätzlich eine empfindliche Geldstrafe(selbst, wenn nur die Zeitung liegengelassen wird& jene, die die Strafe nicht Zahlen können, müssen die Züge mit der Hand selbst reinigen)!
Zusätzlich gehört für alles eine umfangreiche Infokampagne organisiert.