Autor Thema: Schnellbahnring  (Gelesen 54014 mal)

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Monorail

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #90 am: 01. September 2023, 02:52:57 »
Davon abgesehen ist eine schnelle Querverbindung durch Transdanubien auch aus ganz anderen Gründen wünschenswert.
Diese schnellen Querverbindungen gibt es bereits, sie heißen 25, 26 und 26A. Diese Linien haben dank zahlreichen unabhängigen Gleiskörpern bzw. Busspuren und weiten Stationsabständen eine teils deutlich höhere Durchschnittsreisegeschwindigkeit als vergleichbare Bus- und Bimlinien in Wien und entsprechen auch kapazitätstechnisch der Nachfrage.

Das beste Öffikonzept für Transdanubien wäre mMn ohnehin eine Umstellung bestehender Straßenbahn- und vereinzelter Buslinien (24A, 26A, 31A...) auf Light Rail-Standard mit U6/WLB-artigen Fahrzeugen, absoluter Ampelbevorrangung wie bei der Eisenbahn und einem engmaschigen Liniennetz. Dazu ein Ausbau der Schnellbahn mit neuen Haltestellen und Linienführungen und möglichst richtungsoptimierten Umsteigezeiten zur Stadtbahn in den Randzeiten.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

abc

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #91 am: 01. September 2023, 06:58:20 »
U1 mag nicht idealst zum umsteigen liegen, aber schlimmer als U1 - U2 am Praterstern oder U6 - Westbahn am Westbahnhof ist es auf keinen Fall - und immer noch x Mal besser als von der U1 zur Bahn am Hbf!
OSRM (auf openstreetmap.org) sagt:

Zu Bahnsteig 3/4. Zu Bahnsteig 11/12 sind es dann schon fast 400 m.


Wieso sollte der S45-Bahnsteig nicht unter der Reichsbrücke liegen und dort auch auf der Nordseite einen Eingang haben?

N1

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #92 am: 01. September 2023, 07:02:25 »
Weil entlang der Donau das halbe Einzugsgebiet fehlt sind die Züge der S45 zwischen Heiligenstadt und Handelskai ja auch sooo leer!  ::)
Das Argument wird durch ständige Wiederholung nicht besser.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #93 am: 02. September 2023, 12:52:12 »
Bei den Vorschlägen denke ich, dass die Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Die Hohe Warte ist eher dünn besiedelt, entlang der Wienerbergtangente reicht die Umstellung auf Straßenbahnen völlig aus, und die Unterfahrung der Gloriette hätte einen eher überschaubaren Nutzen gegenüber der Führung über Speising und Penzing.

Die Hohe Warte war primär als Wegmarke gedacht – wo die Stationen dann entlang der Strecke gesetzt werden, ist ein eigenes Thema. Von der bestehenden Strecke der S45 muss wohl noch vor Erreichen der Krottenbachstraße irgendwo unter dem Türkenschanzpark abgezweigt werden, um das nötige Gefälle zu erreichen. Das Ziel ist jedenfalls die Unterquerung Heiligenstadts und des Donaukanals von West nach Ost, damit man möglichst direkt zum FEP und weiter zum Handelskai kommt, ohne den ewigen Umweg über die enge, langsame Kurve bei der Nußdorfer Brücke nehmen zu müssen. Und eine Station bei der Floridsdorfer Brücke mit langen Umstiegswegen zu den Straßenbahnen am FEP ist ebenfalls suboptimal.

Entlang der Wienerbergtangente ergeben sich in Zukunft neue Umstiegsrelationen, insbesondere Wienerberg U2, aber auch der Umstieg in die U1 ist hier wichtig. Ja, das Alte Landgut ist schon reichlich untertunnelt, aber dieser Knoten könnte weiterreichende Aufwertung erfahren. Eine weitere Station gäbe es im Bereich der Neilreichgasse, wo man in Zukunft auch in ein anderes hochwertiges Verkehrsmittel in Nord-Süd-Richtung umsteigen könnte.

Die Gloriette war ebenfalls nur als Wegmarke gedacht, aber eine Tiefstation samt Ausstieg neben dem hoch gelegenen Prunkbau brächte uns wohl den höchsten Aufzug einer U- oder S-Bahnstation in Wien. Tief müsste natürlich auch hier gegraben werden, weil man einerseits in Meidling bereits unter der U6 startet, andererseits bis Hietzing die U4 und auch noch den Wienfluss untergraben müsste. Anschließend ginge es deutlich bergauf, um nördlich von Breitensee das Niveau der S45 zu erlangen. Als Stationen sähe ich Meidling – Grünbergstraße – Hietzing – Penzing – Breitensee – Ottakring. Durch die Tieflage könnte man Hietzing U4 und Penzing S45/S50 auch mit nur einer Station gemeinsam anbinden.

Richtig spannend wird die Ringlinie aber, wenn man sie mit passenden Radiallinien ergänzt. Eine zweite Schnellbahn-Stammstrecke, die Verbindung von FJB und Flughafenschnellbahn, sowie weitere und angepasste U-Bahn-Äste könnten hier zur Aufwertung beitragen. Nicht zuletzt vergrößern Straßenbahnen an der Oberfläche das Einzugsgebiet.

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #94 am: 02. September 2023, 13:04:46 »
Bist du dir sicher, dass das, was du hier vorschlägst, tatsächlich eine Verbesserung gegenüber einem ordinären Ringschluss via Verbindungsbahn - Penzing ist? Wenn ich mir das so durchlese, wirst du kaum irgendwelche Reisezeiten verkürzen, weil die Zugangswege zur Station samt und sonders um ein Vielfaches länger werden als irgendwo im attraktivierten Bestand. Von den Kosten und der technischen Machbarkeit (wie steil soll die Strecke zwischen Hietzing und Ottakring denn bitte ansteigen?) mal ganz zu schweigen.

Ganz generell finde ich den Fetisch, den ÖV maximal tief unter die Erde legen zu wollen, etwas befremdlich.

abc

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #95 am: 02. September 2023, 14:23:49 »
Bei den Vorschlägen denke ich, dass die Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Die Hohe Warte ist eher dünn besiedelt, entlang der Wienerbergtangente reicht die Umstellung auf Straßenbahnen völlig aus, und die Unterfahrung der Gloriette hätte einen eher überschaubaren Nutzen gegenüber der Führung über Speising und Penzing.

Die Hohe Warte war primär als Wegmarke gedacht – wo die Stationen dann entlang der Strecke gesetzt werden, ist ein eigenes Thema. Von der bestehenden Strecke der S45 muss wohl noch vor Erreichen der Krottenbachstraße irgendwo unter dem Türkenschanzpark abgezweigt werden, um das nötige Gefälle zu erreichen. Das Ziel ist jedenfalls die Unterquerung Heiligenstadts und des Donaukanals von West nach Ost, damit man möglichst direkt zum FEP und weiter zum Handelskai kommt, ohne den ewigen Umweg über die enge, langsame Kurve bei der Nußdorfer Brücke nehmen zu müssen. Und eine Station bei der Floridsdorfer Brücke mit langen Umstiegswegen zu den Straßenbahnen am FEP ist ebenfalls suboptimal.

Aber wie viel spart man dadurch an Fahrzeit? Und werden ein paar Minuten Fahrzeitersparnis dazu führen, dass so viele Fahrgäste zusätzlich gewonnen werden, dass die neun- bis zehnstelligen Kosten gerechtfertigt werden können? (These: die in Summe meisten Fahrzeitverkürzungen von Tür zu Tür würden erreicht, wenn es stadtweit jeden Tag bis Betriebsschluss mindestens 15-min-Intervalle gäbe.)

Entlang der Wienerbergtangente ergeben sich in Zukunft neue Umstiegsrelationen, insbesondere Wienerberg U2, aber auch der Umstieg in die U1 ist hier wichtig.

Beide Linien (in ihrer geplanten Form) erreicht die S80 doch auch schon heute, am Hauptbahnhof und am Matzleinsdorfer Platz.

Die Gloriette war ebenfalls nur als Wegmarke gedacht, aber eine Tiefstation samt Ausstieg neben dem hoch gelegenen Prunkbau brächte uns wohl den höchsten Aufzug einer U- oder S-Bahnstation in Wien. Tief müsste natürlich auch hier gegraben werden, weil man einerseits in Meidling bereits unter der U6 startet, andererseits bis Hietzing die U4 und auch noch den Wienfluss untergraben müsste. Anschließend ginge es deutlich bergauf, um nördlich von Breitensee das Niveau der S45 zu erlangen. Als Stationen sähe ich Meidling – Grünbergstraße – Hietzing – Penzing – Breitensee – Ottakring. Durch die Tieflage könnte man Hietzing U4 und Penzing S45/S50 auch mit nur einer Station gemeinsam anbinden.

Gleiche Frage wie im Norden: wie viele Fahrgäste würde man gegenüber einer Führung über die Verbindungsbahn und Penzing gewinnen? Stünde das im Verhältnis zu den Kosten im neun- bis zehnstelligen Bereich?

38ger

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #96 am: 02. September 2023, 14:55:17 »
Also ein zweigleisiger Ausbau des Bogens Heiligenstadt - Handelskai, ein Ausbau des Abschnittes Handelskai - Praterkai für zumindest 80, besser gleich 120 km/h und eine Verknüpfung Penzing - Speising wären für eine Ringerl-S-Bahn mehr als ausreichend. Lediglich bei der Vorgartenstraße wären unterirdische Rollbänder, wie auf den meisten Flughäfen Standard sehr sinnvoll um insbesondere die subjektive Wegzeit des Umsteigens deutlich zu verkürzen!

Linie 58

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #97 am: 02. September 2023, 15:13:06 »
Also ein zweigleisiger Ausbau des Bogens Heiligenstadt - Handelskai, ein Ausbau des Abschnittes Handelskai - Praterkai für zumindest 80, besser gleich 120 km/h und eine Verknüpfung Penzing - Speising wären für eine Ringerl-S-Bahn mehr als ausreichend.

Naja, da fehlt schon noch eine kleine Viergleisigkeit zwischen Meidling und Hauptbahnhof - es sei denn, man will die S80 nach Hütteldorf im Gegenzug wirklich komplett killen. Dann geht auch auf absehbare Zeit nichts dichteres als ein 15-min-Takt.

80 oder maximal 100 km/h entlang der Donau halte ich beim zu erwartenden Stationsabstand für absolut ausreichend, mehr wird man dort kaum bei der Fahrzeit spüren.

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #98 am: 04. September 2023, 12:07:44 »
Also ein zweigleisiger Ausbau des Bogens Heiligenstadt - Handelskai, ein Ausbau des Abschnittes Handelskai - Praterkai für zumindest 80, besser gleich 120 km/h und eine Verknüpfung Penzing - Speising wären für eine Ringerl-S-Bahn mehr als ausreichend.

Naja, da fehlt schon noch eine kleine Viergleisigkeit zwischen Meidling und Hauptbahnhof

und zwischen Praterkai und zumindest Simmering.... weil auf der Ostbahn fahren die Züge zeitweise auch im Blockabstand

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #99 am: 04. September 2023, 12:12:48 »
Naja, da fehlt schon noch eine kleine Viergleisigkeit zwischen Meidling und Hauptbahnhof

und zwischen Praterkai und zumindest Simmering.... weil auf der Ostbahn fahren die Züge zeitweise auch im Blockabstand

Das wird irgendwann eh kommen müssen.

Nichtsdestotrotz - in erster Linie wichtig wäre die Verbindung Speising - Penzing, wenn das einmal "wegbetoniert" ist, tut sich zwei Generationen lang nichts mehr. Der Rest eines etwaigen Schnellbahnringes hat mehr Zeit zur Entwicklung; den Bogen beim Praterkai halte ich aber auch dauerhaft für unnötig, da tut man sich besser mit einer Umsteigemöglichkeit und einer Verdichtung der S-Bahn aus Stadlau zum Hauptbahnhof.

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #100 am: 04. September 2023, 12:20:58 »
Also ein zweigleisiger Ausbau des Bogens Heiligenstadt - Handelskai, ein Ausbau des Abschnittes Handelskai - Praterkai für zumindest 80, besser gleich 120 km/h und eine Verknüpfung Penzing - Speising wären für eine Ringerl-S-Bahn mehr als ausreichend.

Naja, da fehlt schon noch eine kleine Viergleisigkeit zwischen Meidling und Hauptbahnhof

und zwischen Praterkai und zumindest Simmering.... weil auf der Ostbahn fahren die Züge zeitweise auch im Blockabstand
Eigentlich bis Stadlau (Abzweig Erzherzog-Karl-Straße). Irgendwann wird man die Ostbahnbrücke ohnehin sanieren müssen. Da böte sich an, eine 2. daneben hin zu stellen und dann am Ende beide stehen lassen.

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #101 am: 04. September 2023, 12:40:35 »
Eigentlich bis Stadlau (Abzweig Erzherzog-Karl-Straße). Irgendwann wird man die Ostbahnbrücke ohnehin sanieren müssen. Da böte sich an, eine 2. daneben hin zu stellen und dann am Ende beide stehen lassen.

Das Problem wird eher sein, durch den Prater noch ein weiteres Gleis (3 liegen zum Glück schon) durchzuboxen. Da werden sich einige Öko-Bewegte gleich einmal anketten, weil dass mehr Bahn dort im Sinne ihrer eigenen Sache ist, wird dann gerne übersehen.

uk

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #102 am: 04. September 2023, 18:44:20 »
Eigentlich bis Stadlau (Abzweig Erzherzog-Karl-Straße). Irgendwann wird man die Ostbahnbrücke ohnehin sanieren müssen. Da böte sich an, eine 2. daneben hin zu stellen und dann am Ende beide stehen lassen.

Das Problem wird eher sein, durch den Prater noch ein weiteres Gleis (3 liegen zum Glück schon) durchzuboxen. Da werden sich einige Öko-Bewegte gleich einmal anketten, weil dass mehr Bahn dort im Sinne ihrer eigenen Sache ist, wird dann gerne übersehen.
Zumindest zwischen Belvedere-Allee und Praterkai schaut es am Satellitenbild so aus als wäre da dazwischen genug Platz für ein 4. Gleis: https://goo.gl/maps/GQ6nedqepjzKMW4x7 (bzw. sieht es fast so aus, als waren da schon mal 4....)

coolharry

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #103 am: 04. September 2023, 18:54:50 »
Eigentlich bis Stadlau (Abzweig Erzherzog-Karl-Straße). Irgendwann wird man die Ostbahnbrücke ohnehin sanieren müssen. Da böte sich an, eine 2. daneben hin zu stellen und dann am Ende beide stehen lassen.

Das Problem wird eher sein, durch den Prater noch ein weiteres Gleis (3 liegen zum Glück schon) durchzuboxen. Da werden sich einige Öko-Bewegte gleich einmal anketten, weil dass mehr Bahn dort im Sinne ihrer eigenen Sache ist, wird dann gerne übersehen.
Zumindest zwischen Belvedere-Allee und Praterkai schaut es am Satellitenbild so aus als wäre da dazwischen genug Platz für ein 4. Gleis: https://goo.gl/maps/GQ6nedqepjzKMW4x7 (bzw. sieht es fast so aus, als waren da schon mal 4....)
Da würde bei der Brückenhebung für das Kraftwerk Freudenau damals die Gleise etwas verändert. Was den leeren Platz erzeugt hat.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Monorail

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Re: Schnellbahnring
« Antwort #104 am: 05. September 2023, 04:46:46 »
Eigentlich bis Stadlau (Abzweig Erzherzog-Karl-Straße). Irgendwann wird man die Ostbahnbrücke ohnehin sanieren müssen. Da böte sich an, eine 2. daneben hin zu stellen und dann am Ende beide stehen lassen.
Das Problem wird eher sein, durch den Prater noch ein weiteres Gleis (3 liegen zum Glück schon) durchzuboxen. Da werden sich einige Öko-Bewegte gleich einmal anketten, weil dass mehr Bahn dort im Sinne ihrer eigenen Sache ist, wird dann gerne übersehen.
Zumindest zwischen Belvedere-Allee und Praterkai schaut es am Satellitenbild so aus als wäre da dazwischen genug Platz für ein 4. Gleis: https://goo.gl/maps/GQ6nedqepjzKMW4x7 (bzw. sieht es fast so aus, als waren da schon mal 4....)

Da würde bei der Brückenhebung für das Kraftwerk Freudenau damals die Gleise etwas verändert. Was den leeren Platz erzeugt hat.
Und den Platz kann man nicht nutzen? Ein 4. Gleis ginge sich platztechnisch locker aus, müsste also nur noch die Statik mitmachen. Auch für ein zweites Gleis die Rampe hinunter zur Querung des Handelskai wäre laut den Satellitenbildern genug Platz da.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.