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Mit einem ausrangierten „Silberpfeil“ der Wiener Linien kann die Berufsfeuerwehr ab sofort in einer nachgebauten Station Einsätze im Bereich der U-Bahn proben. In der Nacht wurde der Triebwagen quer durch Wien transportiert.Nachtschwärmer konnten den nicht gerade alltäglichen Transport der fast 37 Meter langen, 2,8 Meter breiten und 3,5 Meter langen Garnitur bestaunen. Die zwei Waggons mit jeweils 26,3 Tonnen Gewicht wurden gegen Mitternacht bei der Remise Erdberg von der Firma Prangl auf zwei Tieflader verladen und dann vorsichtig durch Wien kutschiert. Endstation war dann bei der Floridsdorfer Hauptfeuerwache in der Tauschekgasse, wo ein 100 Tonnen-Kran die letzte Etappe des Transports übernahm.Rund 70 Meter Gleis wurden verlegt und eine Station samt Not-Tunnel im Freien nachgebaut, so Feuerwehrsprecher Christian Feiler. Dank der Dauerleihgabe der Wiener Linien können die Helfer nun üben, wie sie zu Verunglückten vordringen können, die auf U-Bahngleise gestürzt sind, wie eine Garnitur zu heben oder zu verschieben ist und wie man den Strom unterbricht
So weit ich es auf Viennaonline sehen kann 2011 ?
Danke!
Ein E1 kommt auch noch dazu, ein Beiwagen wird es wohl nicht bis dort hin schaffen.
Mit einem Beiwagen könnte man kuppeln/entkuppeln üben!
Habe ich in einer Zeitung heute auch gelesen: aber die Nummern standen nicht dabei. Weist Du vielleicht näheres, welche Garnitur?