Autor Thema: [PM] Verbindungsbahn jetzt fix: Bessere S-Bahn von Penzing nach Meidling  (Gelesen 255528 mal)

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fr3

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Was soll denn das bringen, außer eine schlechtere Umsteigeverbindung zu einer allfälligen künftigen Linie, die durch die ganze Hietzinger Hauptstraße fährt? ??? Nein, direkt an der Hietzinger Hauptstraße passt schon.
Die Hietzinger Hauptstraße mag zwar eine historische Achse sein, zur Erschließung der westlich der Bahn gelegenen Wohnviertel ist sie nur bedingt geeignet.

Die in der Studie vorgeschlagene Verlängerung der Straßenbahn in Richtung Roter Berg mit Umsteigknoten bei der Stadlergasse trifft das schon besser. Auch der Stationsabstand auf der S-Bahn zu Unter St. Veit (Umsteigknoten U4) passt besser.

Wenn schon eine so tiefgreifende Veränderung im Bezirk stattfinden soll, so ist es nicht gefehlt die allgemeine Erschließung der Gegend zu überdenken.

maybreeze

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Was soll denn das bringen, außer eine schlechtere Umsteigeverbindung zu einer allfälligen künftigen Linie, die durch die ganze Hietzinger Hauptstraße fährt? ??? Nein, direkt an der Hietzinger Hauptstraße passt schon.

Wie soll denn der verlängerte 10er dann durch die "obere" Hietzinger Hauptstraße denn fahren? Und wo soll dann die Wendeschleife sein?

Auch wenn 1958 mit der Einstellung des 158ers emotionell ein "Desaster" war - die Umstellung auf (wendigen) Busverkehr war die einzige Möglichkeit, das großflächige Siedlungsgebiet Ober St. Veits halbwegs zu erschließen.

Die Verbindungsbahn-Brücke über die Hietzinger Hauptstraße ist für Straßenbahnverkehr ausgelegt, ich seh' das eher für einen Marketing-Gag der ÖBB denn ein echtes Bedürfnis. So wie die Schließung von 3 Schrankenübergängen mit keiner Wartezeit bei den verbleibenden, dann schienenfreien Kreuzungen gefeiert wird.

Klingelfee

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Was soll denn das bringen, außer eine schlechtere Umsteigeverbindung zu einer allfälligen künftigen Linie, die durch die ganze Hietzinger Hauptstraße fährt? ??? Nein, direkt an der Hietzinger Hauptstraße passt schon.

Wie soll denn der verlängerte 10er dann durch die "obere" Hietzinger Hauptstraße denn fahren? Und wo soll dann die Wendeschleife sein?

Auch wenn 1958 mit der Einstellung des 158ers emotionell ein "Desaster" war - die Umstellung auf (wendigen) Busverkehr war die einzige Möglichkeit, das großflächige Siedlungsgebiet Ober St. Veits halbwegs zu erschließen.

Die Verbindungsbahn-Brücke über die Hietzinger Hauptstraße ist für Straßenbahnverkehr ausgelegt, ich seh' das eher für einen Marketing-Gag der ÖBB denn ein echtes Bedürfnis. So wie die Schließung von 3 Schrankenübergängen mit keiner Wartezeit bei den verbleibenden, dann schienenfreien Kreuzungen gefeiert wird.

Den einzigen realistischen Weg sehe ich dann über die Rohrbacherstraße und Auhofstraße. Nur bin ich mir nicht sicher, ob das Einzugsgebiet die Notwendigkeit einer Straßenbahnlinie hat.

Mir ist klar, dass wir hier in einem Straßenbahnforum sind, aber unbedingt eine Buslinie auf eine Straßenbahnlinie umstellen, finde ich nicht für gut. Da gibt es ggf. andere Linien die man zuerst umstellen sollte.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

maybreeze

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Den einzigen realistischen Weg sehe ich dann über die Rohrbacherstraße und Auhofstraße. Nur bin ich mir nicht sicher, ob das Einzugsgebiet die Notwendigkeit einer Straßenbahnlinie hat.


Aber diese Linienführung war schon für den hier geplanten Ast der Dampftramway mit der Planung/Eröffnung der Stadtbahn obsolet.

Wer dorthin will, steigt nicht in Hietzing aus der U4 aus und wartet auf den 10er, sondern bleibt gleich sitzen und fährt Unter/Ober St. Veit/Hacking und läuft paar Schritte zu Fuß ...

38ger

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Ja, ich liebe Straßenbahnen, ABER bitte in erster Linie dort, wo man sie wirklich braucht. Gäbe es den 10er heute noch nicht würde wohl niemand auf die Idee kommen diese Linie als Straßenbahn zu errichten! Linien wie der 11A, 13A, 14A, 26A und 48A gehen über vor Fahrgästen, dort bräuchte es dringend mehr Kapazität. Aber eine periphere Buslinie, die alle 15 Minuten fährt und abseits des Schülerverkehrs wohl selten voll ist...da bin ich in dem konkreten Fall wirklich voll bei Klingelfee!
Die Verbindungsbahn und die Vorortelinie gehören eigentlich verknüpft und dann bräuchte es auch eine Umsteigestation Unter-St. Veit. Wenn man aber stur daran festhält beide Linien nach Hütteldorf zu führen, dann braucht man diese Station auch nicht unbedingt. Die Hietzinger Hauptstraße ist mMn ideal gelegen für eine Haltestelle und auch der einzige Punkt, wo man sowohl zum 10er, als auch zu allen (!) drei St. Veiter-Buslinien umsteigen kann.
Idealst wäre natürlich, wenn man es so organisieren würde, dass bei einer Station Baumgarten dann neben S45 und S80 auch 47A, 54A und 54B erreicht würden, was sowohl bei Hochsatzen-, Gulden-, als auch Kefer- / Preindlgasse möglich wäre.
Ebenso würde ich mir eine Verlängerung von 56A, 56B, 58A und 58B nach Penzing wünschen.
Wenn die S45 dann wie angedacht alle 7,5' und die S80 alle 15' fahren wird, hätte man die Erreichbarkeit vom Nordwesten Wiens mit dem Südwesten Wiens unglaublich verbessert!

DaedalusBC304

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Ebenso würde ich mir eine Verlängerung von 56A, 56B, 58A und 58B nach Penzing wünschen.


Dadurch würde auch dieses elendige Umkreisen der U-Bahnstation entfallen! (Der 56A/B sind durch den Umweg um den ORF eh schon genug gestraft, die waren vorher schon nicht schnell, aber dadurch noch langasmer  :fp:)....

maybreeze

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Der Vorschlag des Bezirkes, den Bus im Uhrzeigersinn das Rondeau umrunden zu lassen (bei gleichzeitiger zeitweiser  (HVZ) Sperre der Gleise als Fahrbahn für den MIV, um den Bus ab Station Am Platz zu beschleunigen), wurde von der zuständigen Stadträtin abgelehnt...

Linie 58

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Herr Steinbach hat eine von mir geäußerte Idee, die Station Hietzinger Hauptstraße nicht unmittelbar vor den Wohnhäusern zu platzieren sondern in den Bereich der Schleife Hummelgasse zu verlegen, in seinen Überlegungen aufgegriffen. Erfreulich - aber ÖBB Infra spielt bis heute nicht mit.
Was soll denn das bringen, außer eine schlechtere Umsteigeverbindung zu einer allfälligen künftigen Linie, die durch die ganze Hietzinger Hauptstraße fährt? ??? Nein, direkt an der Hietzinger Hauptstraße passt schon.

Als jahrzehntelanger autofreier Bewohner dieses Grätzels kann ich da nur zustimmen. Auch wenn das in manchen Schichten Hietzings immer noch nicht angekommen ist: die Öffis gehören dorthin, wo die Leute wohnen und nicht irgendwohin, "wo sie keinen stören". Ansonsten ist irgendetwas grundlegendes schiefgelaufen.

@10er nach Ober St. Veit: natürlich gibt es Linien, die von der Kapazität her dringender wären. Dem derzeitigen 10er würde eine Aufwertung aber massiv guttun, der ist am ehemaligen 58er-Ast leider wie erwartet zu einem ziemlich witzlosen U-Bahn-Zubringer geworden.
Nur von der derzeitigen Auslastung der dort verkehrenden Buslinien, die mMn so schlecht nicht ist, auf das zukünftige Fahrgastpotenzial zu schließen halte ich nicht für besonders geschickt. Das Zentrum von Ober St. Veit und die westliche Hietzinger Hauptstraße liegen ÖV-technisch derzeit im absoluten Niemandsland. Würde mich wundern, wenn dort derzeit mehr als 10-15% des Modal Splits auf den ÖV fallen.
Ich würde mir das also als mittelfristige Option nicht verbaun, zumal es zumindest in der Hietzinger Hauptstraße von den Platzverhältnissen her überhaupt kein Problem wäre.

maybreeze

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Als jahrzehntelanger autofreier Bewohner dieses Grätzels kann ich da nur zustimmen. Auch wenn das in manchen Schichten Hietzings immer noch nicht angekommen ist: die Öffis gehören dorthin, wo die Leute wohnen und nicht irgendwohin, "wo sie keinen stören". Ansonsten ist irgendetwas grundlegendes schiefgelaufen.

@10er nach Ober St. Veit: natürlich gibt es Linien, die von der Kapazität her dringender wären. Dem derzeitigen 10er würde eine Aufwertung aber massiv guttun, der ist am ehemaligen 58er-Ast leider wie erwartet zu einem ziemlich witzlosen U-Bahn-Zubringer geworden.


Die Verschiebung der neuen Haltstelle Hietzinger Hauptstraße - quasi eine Spiegelung der geplanten Haltestelle nach Süden  - bringt eine deutliche Verbesserung für die Anrainer (und die haben wohl auch ein Anrecht der Mitsprache) bei keinerlei Komfortverlust für die derzeitige Planung mit den Bussen. Wer hat gerne (übrigens an einer Stelle der Verbindungsbahn mit dem geringsten Abstand zu Wohnhäusern) eine S-Bahnstation im ersten Stock vor dem Fenster?

Witzloser Zubringer? Der 10er bedient zwei große Schulen im Bezirk und ist natürlich (wie viele andere Linien) ein Zubringer zur U-Bahn.

Ausreichend Platz in der Hietzinger Hauptstraße ab Bahnschranken westwärts gibt es für eine Straßenbahn maximal bis Rohrbacherstraße. Bevor der 10er verlängert wird, wird er eher eingestellt (was ja immer wieder ein Gesprächs/Gerüchtethema ist).

Eine Verlängerung bis Auhofstraße erscheint unzweckmäßig, ich würde eher darüber nachdenken, wie der 10er Richtung 62er Endstation käme.

Linie 58

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Die Verschiebung der neuen Haltstelle Hietzinger Hauptstraße - quasi eine Spiegelung der geplanten Haltestelle nach Süden  - bringt eine deutliche Verbesserung für die Anrainer (und die haben wohl auch ein Anrecht der Mitsprache) bei keinerlei Komfortverlust für die derzeitige Planung mit den Bussen. Wer hat gerne (übrigens an einer Stelle der Verbindungsbahn mit dem geringsten Abstand zu Wohnhäusern) eine S-Bahnstation im ersten Stock vor dem Fenster?

Natürlich bringt das Nachteile: für alle aus dem Bereich Hietzinger Hauptstraße (unnötige) 250m mehr Wegstrecke. Und die Hietzinger Hauptstraße bzw. der Bereich nördlich davon wird dort das meiste Fahrgastpotenzial für die neue Station bringen, allein von der Bebauungsdichte her.

Man sollte die Anrainer sehr wohl mitreden lassen, aber bei so einem Projekt sollte schon der Allgemeinnutzen im Vordergrund stehen. Und da überwiegt aus meiner Sicht der höhere Nutzen für eine vierstellige Fahrgastzahl pro Tag die Nachteile für die maximal (!, eher wesentlich weniger) hundert Parteien im Nahbereich mit "Sicht" auf die Station bei weitem. Ich bin mir außerdem sicher, dass ein Gutteil der Anrainer gar nicht so unglücklich über eine S-Bahn direkt vor der Tür ist, man sollte es ihnen halt auch einmal gescheit verkaufen. Ich hätte mich in den über 20 Jahren, die ich an der Verbindungsbahn gewohnt habe, massiv über eine S-Bahn-Station direkt vorm Haus gefreut, die hätte mir pro Jahr in Summe wahrscheinlich ein paar hundert Stunden Fahrzeit erspart.

Und was ist so schlimm an einer Station vor dem Fenster? Im Gegensatz zu einer Lärmschutzwand ohne Station hat die wenigstens einen Nutzen.

Witzloser Zubringer? Der 10er bedient zwei große Schulen im Bezirk und ist natürlich (wie viele andere Linien) ein Zubringer zur U-Bahn.

Ausreichend Platz in der Hietzinger Hauptstraße ab Bahnschranken westwärts gibt es für eine Straßenbahn maximal bis Rohrbacherstraße. Bevor der 10er verlängert wird, wird er eher eingestellt (was ja immer wieder ein Gesprächs/Gerüchtethema ist).

Zum 10er: natürlich bedient er zwei Schulen. Mit zwei Schulstandorten, die vielleicht eine Stunde pro Tag auf ein bis zwei (Fichtnergasse) bzw zwei bis drei (Wenzgasse) Stationen eine vernünftige Auslastung generieren, kann man aber kaum eine Straßenbahnlinie argumentieren. Deswegen sollte man sich schon Gedanken machen, wie man da langfristig etwas attraktivieren kann. Im verkehrlichen Nirgendwo umzudrehen, nur weil früher einmal ein Hindernis (Verbindungsbahn) da war, ist das sicher nicht. Oder wie soll der Modal Split in diesem Bereich von Hietzing jemals ernsthaft besser werden?

Ich sag ja auch nicht, dass man das morgen zu planen beginnen sollte, verbauen sollte man es sich aber (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht.

Eine Verlängerung bis Auhofstraße erscheint unzweckmäßig, ich würde eher darüber nachdenken, wie der 10er Richtung 62er Endstation käme.

Wenn man keinen Basistunnel durch den Roten Berg baut, wird das aber über weite Strecken eine Parallelführung (nur mit mehr Umweg) zum 60er. Was soll das bringen?

D 3XX

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Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine private Studie vom März, welche eine etwas andere Stationsanordnung und eine Verknüpfung der Haltestelle auf Höhe Beckgasse mit der Straßenbahn vorschlägt.

Aus dieser Studie hänge ich auch 3 Bilder an. Das letzte ist eine Animation, die aber scheinbar im Forum nicht funktioniert. Also besser unter obigem Link ansehen. Die png-Bilder werden bei mir im Forum auch nicht angezeigt.
Also diese Studie wirkt auf mich nicht sonderlich seriös, die strotzt z.B. vor Schreibfehlern und teilweise nicht wirklich deutschen Sätzen. Und auch sonst kommen mir einige der Ideen seltsam vor.
D 3XX

maybreeze

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Natürlich bringt das Nachteile: für alle aus dem Bereich Hietzinger Hauptstraße (unnötige) 250m mehr Wegstrecke. Und die Hietzinger Hauptstraße bzw. der Bereich nördlich davon wird dort das meiste Fahrgastpotenzial für die neue Station bringen, allein von der Bebauungsdichte her.


Bei den 250m bist Du mehr als großzügig, die meisten Menschen werden wohl mit dem Bus bis vor den Eingang der S-Bahnstation fahren, dann kommen die Fahrgäste vom 10er und dann die fußläufigen. Und die Nachteile entstünden dann, wenn die Straßenbahn irgendwanneinmal zum st. Nimmerleinstag Richtung Ober st. Veit verlängert verlängert wird.

Die Freizone nächst Schleife Hummelgasse wäre auch hinsichtlich der wartenden/abfahrenden Busse für die Anwohner die bessere Umwelt-Situation.

So super fände ich eine S-Bahnstation vor meinen Zimmerfenstern (Abstand rund 20m) nicht so prickelnd, alle 15 Minuten pro Fahrtrichtung das Türenklacken und die Ansagen dazu bis spät in die Nacht oder zeitig früh - Wohnqualität ist dann was anderes.

T1

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Bei den 250m bist Du mehr als großzügig, die meisten Menschen werden wohl mit dem Bus bis vor den Eingang der S-Bahnstation fahren, dann kommen die Fahrgäste vom 10er und dann die fußläufigen.
Ich würde meinen, es ist genau umgekehrt.

Froptking

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Achja, die Verbindungsbahn - ich hab da unlängst eine PK (siehe PDF) zusammengefasst, dzu ein paar aktuelle Bilder.
Auch ich bin kürzlich dorthin gelaufen, um die Westbahnzüge dieser Linie und die seltenen einstufigen Übergänge nach Wien zu sehen. Und nach dem Spaziergang interessierte er sich für Geschichte.

Eine Suche im Internet hat ein paar Bilder rund um die ehemalige Station Lainz, von der auch heute (noch) ein Mauerrest und das Stiegenpodest des Überganges besteht  (Hildegard-Teuschl-Weg), hervorgebracht:
Ja, danke, ich habe diese Fotos aus dem Internet gesehen. Ich hatte gehofft, dass jemand zum Beispiel seltene Fotos aus dem Archiv hat.

maybreeze

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Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern und unserem Fußweg von der Steinlechnergasse in die Turnhalle der Otto-Glöckel-Schule:
Da war noch mehr zu sehen, wie der Übergang zum westlichen Gleis, die Bahnsteige, das Wartehaus als meine ich eher offene Wartehalle (die Rückwand steht ja wie erwähnt noch), ähnlich dem zuletzt abgerissenen Haltestellen-Gebäude der Straßenbahn-Haltestelle Schönbrunn im Hadikpark, nur größer, dazu auch noch Zugzielanzeiger mit Seilzug. Ob am westlichen Gleis eine Halle gestanden hat, kann ich mich nicht mehr erinnern.

Es ist ja erstaunlich, dass sowohl von St. Veit an der Wien als auch von Speising Fotos gemacht wurden, selbst vom Bahnwärterhaus Spohrstraße/Veitingergasse, von Lainz und Ober Hetzendorf sind Bilder rar bzw. gar nicht vorhanden.

Gibt auch keine (veröffentlichten) Fotos vom Steg herunter.