Autor Thema: Rot-Grün II  (Gelesen 104238 mal)

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #225 am: 20. Dezember 2015, 18:52:32 »
Hier wäre ja nur die Frage, ob die Anlage im Rahmen der genehmigten Bauweise geeignet ist, technisch und allen Sicherheitsanforderungen diese (geringe) Erhöhung der zulässigen Fahrgeschwindigkeit hinreichend zu ermöglichen.
Von 50 km/h auf 60 km/h ist nicht so gering - das sind 20% ! :o
Nur wenn du in Diskussion schaust, die wir diesbezüglich schon hatten, könntest du nachlesen, dass sich die Gesamtfahrzeit durch die USTRAB zwischen 3 und 5 Sekunden verlängert.
Es ging mir dabei nicht um die Fahrzeitverlängerung, sondern viel mehr um den sich durch die höhrere Geschwindigkeit deutlich verlängernden Bremsweg bzw. die potentiell schwerwiegenderen Auswirkungen eines Unfalls mit dieser Geschwindigkeit. hema bezog sich im betreffenden Posting ebenfalls auf Sicherheitsbelange. :lamp:
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hema

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #226 am: 21. Dezember 2015, 01:38:22 »
Aber durch die 60 in der Ustrab ergaben sich echt keinerlei Sicherheitsprobleme!  ;)


Die Ustrab ist eine signalgedeckte Strecke. Welche Probleme oder welche Gefahr sollte sich da durch den längeren Bremsweg ergeben?
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Ferry

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #227 am: 21. Dezember 2015, 10:00:32 »
Hier wäre ja nur die Frage, ob die Anlage im Rahmen der genehmigten Bauweise geeignet ist, technisch und allen Sicherheitsanforderungen diese (geringe) Erhöhung der zulässigen Fahrgeschwindigkeit hinreichend zu ermöglichen.
Von 50 km/h auf 60 km/h ist nicht so gering - das sind 20% ! :o

Ja, und man darf ja auch nicht vergessen, dass die Länge der jeweiligen Gleisabschnitte zwischen den Nachrücksignalen für eine Vmax von 50 km/h ausgelegt war. Bei einem Anheben der Höchstgeschwindigkeit um ein Fünftel und der damit einhergehenden längeren Bremswege hätte die Behörde eigentlich prüfen müssen, ob die jeweilige Längen nicht hätten angepasst und somit einzelne Nachrücksignale hätten versetzt werden müssen.
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #228 am: 21. Dezember 2015, 10:13:32 »
Da es im Tunnelbereich keine Halt zeigenden Signale gibt, ist höchstens ein Sprung von 60 auf 30 bzw. 30 auf 15 möglich. Beide Geschwindigkeitsverringerungen sind problemlos innerhalb eines Signalabstands möglich, zumal ja der Signalbegriff ohnehin schon aus viel größerer Entfernung sichtbar ist (andernfalls würde das nächstliegende Signal ja auch gar nicht Grün-Grün zeigen).

Wenn in den Haltestellen ohne Ausfahrsignal in Haltestellen mit Kreuzungsbereich die BI auf Rot schaltet, werden ja hoffentlich die davor befindlichen Nachrücksignale ihre Stellung entsprechend anpassen, alles andere wäre grob fahrlässig.
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #229 am: 21. Dezember 2015, 10:25:12 »
Da es im Tunnelbereich keine Halt zeigenden Signale gibt, ist höchstens ein Sprung von 60 auf 30 bzw. 30 auf 15 möglich. Beide Geschwindigkeitsverringerungen sind problemlos innerhalb eines Signalabstands möglich, zumal ja der Signalbegriff ohnehin schon aus viel größerer Entfernung sichtbar ist (andernfalls würde das nächstliegende Signal ja auch gar nicht Grün-Grün zeigen).

Wenn in den Haltestellen ohne Ausfahrsignal in Haltestellen mit Kreuzungsbereich die BI auf Rot schaltet, werden ja hoffentlich die davor befindlichen Nachrücksignale ihre Stellung entsprechend anpassen, alles andere wäre grob fahrlässig.

Da du die Stationen nur so durchfahren darfst, dass du auch stehen bleiben kannst, früher mit max. 25 km/h sehe ich erlich gesagt keine Veranlassung, dass die Nachrücksignale bei ausfahrt halt auf gelb-grün geschalten werden muss.
Denn auch wenn ich signalgedeckt fahre, muss ich mich zeitgerecht auf das nächste Signal einstellen.
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #230 am: 21. Dezember 2015, 10:41:39 »
Denn auch wenn ich signalgedeckt fahre, muss ich mich zeitgerecht auf das nächste Signal einstellen.

Richtig, aber da darf ich auch annehmen, dass die Signale korrekte Begriffe zeigen. Und Rot nach Grün-Grün ist nicht zulässig, da mir Grün-Grün signalisiert, dass die folgenden zwei Gleisabschnitte frei sind, ich also nicht mit einem die Weiterfahrt verzögernden Signalbegriff zu rechnen habe.
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #231 am: 30. Dezember 2015, 12:11:33 »
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4895728/Straßenbahn-statt-Bus_Wien-pruft?_vl_backlink=/home/panorama/wien/index.do

Zitat
Straßenbahn statt Bus: Wien prüft

Die rot-grüne Rathauskoalition will bei mehreren Buslinien untersuchen, ob sie zu Straßenbahnlinien umgewandelt werden können. Im Visier ist unter anderem der 48A.

29.12.2015 | 16:52 |  von Erich Kocina  (Die Presse)

 

Wien. Straßenbahn statt Bus. Eine Diskussion zu diesem Thema wird Wien in den kommenden Monaten wieder bevorstehen. Ein einziger Satz, versteckt auf Seite 94 des rot-grünen Regierungsübereinkommens, weist den Weg in diese Richtung: „Für überlastete Buslinien (z. B. 11A, 48A, 62A) werden in Hinblick auf eine eventuelle Umstellung auf Straßenbahnbetrieb Machbarkeitsstudien erstellt.“ Eine ähnliche Formulierung hatte es auch schon im Koalitionspakt von 2010 gegeben – damals noch recht unverbindlich ohne konkrete Linie, nur gemünzt auf „innerstädtisch besonders überlastete Buslinien“.

 

Im Visier hatten die Grünen damals den 13A – Wiens meistfrequentierte und wegen der chronischen Überlastung wohl auch meistgehasste Buslinie, die den vierten mit dem achten Bezirk verbindet. Und dabei mit den Bezirken sechs und sieben auch weiteres grünes Kernland durchquert. Tatsächlich entbrannte daraufhin eine heftige Debatte darüber, wie eine Straßenbahn sich durch die engen Gässchen der Josefstadt winden könnte, bis schließlich eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben wurde.

Technisch machbar, so lautete dann auch das Fazit der Studie, doch insgesamt zu teuer. Nicht zuletzt hatte es auch Widerstand vor allem aus dem achten Bezirk gegeben, weil dadurch einige Parkplätze verloren gegangen wären. Und so wurde das von den Grünen favorisierte Projekt wieder zu den Akten gelegt. Immerhin, seit April 2015 wird die Strecke mit größeren Gelenkbussen befahren, die 128 statt 75 Passagiere fassen. Doch die Idee der Straßenbahn ist vorerst tot.

Und doch bleibt der Gedanke, Busstrecken umzuwandeln, auf dem Tapet. „Es gibt Buslinien, von denen wir wissen wollen, ob sie ausreichend Kapazität haben, dass sie auch eine Straßenbahn sein könnten“, sagt Rüdiger Maresch, Umweltsprecher der Grünen im Wiener Gemeinderat. Vor allem hat man dabei die Linie 48A im Visier, die vom Dr.-Karl-Renner-Ring zur Baumgartner Höhe in Penzing fährt. Eine Linie, die auch zu den sehr gut frequentierten zählt – mit mehr als fünf Millionen Fahrgästen pro Jahr und einer Streckenlänge von 7,3 Kilometern.

Von einer Überlastung des 48A will man bei den Wiener Linien nicht sprechen, nicht zuletzt, weil hier ebenfalls neue Busse mit größerem Fassungsvermögen unterwegs sind. Aber völlig aus der Luft gegriffen sei die Idee einer Umwandlung zur Straßenbahnstrecke nicht. Immerhin gibt es schon jetzt auf der Burg- bzw. der Neustiftgasse eigene Busspuren, die recht einfach zu Gleiskörpern umgewandelt werden könnten. Und die Streckenführung ist deutlich weniger verwinkelt als beim 13A. Doch eine Präferenz will man nicht äußern, so Sprecher Dominik Gries. Das sei eine Entscheidung der Politik, man werde aber natürlich die eigene Expertise in die Diskussion mit einbringen.

Die Vorteile einer Straßenbahn gegenüber dem Bus liegen vor allem in einem größeren Fassungsvermögen – mehr als 200 Menschen. Außerdem hat eine Straßenbahn mehr Türen, was kürzere Aufenthalte in den Haltestellen ermöglicht. Nicht zuletzt gehen Befürworter einer Tramway davon aus, dass ein eigener Gleiskörper in der Regel nicht verparkt wird, weil Autofahrer größeren Respekt davor haben. Dagegen spricht allerdings, dass Busse ein Hindernis, so eines auftaucht, umfahren können.

 

„Wir wollen es einfach wissen“

Insgesamt ist der Plan aus dem Regierungsübereinkommen aber noch recht unkonkret. Ein Zeitplan, bis wann ein Studienergebnis vorliegen soll, gibt es noch nicht. Und auch Maresch will nicht mit allzu viel Euphorie in das Projekt gehen: „Die Umwandlung des 48A in eine Straßenbahn würde 100 Millionen Euro kosten. Und es gibt andere Projekte mit höherer Priorität.“ Aber wenn in der Studie festgestellt wird, dass es Bedarf für eine Straßenbahn auf einer der Busstrecken gibt, werde man reagieren. „Wir wollen es jetzt einfach einmal wissen.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 30.12.2015)

Hubi

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #232 am: 30. Dezember 2015, 12:30:58 »
Zitat
Die Umwandlung des 48A in eine Straßenbahn würde 100 Millionen Euro kosten.

Sind da schon die Kosten für Fuhrpark und einer zusätzlichen Remise incl.?
Denn ohne erhöter Abstellkapazität wird es wohl nicht gehen!

haidi

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #233 am: 30. Dezember 2015, 12:40:13 »
Zitat
Die Umwandlung des 48A in eine Straßenbahn würde 100 Millionen Euro kosten.

Sind da schon die Kosten für Fuhrpark und einer zusätzlichen Remise incl.?
Denn ohne erhöter Abstellkapazität wird es wohl nicht gehen!
Aber geh - da stellen wir zwei oder drei Pimperllinien auf Bus um und dann geht das Aufkommensneutral. Und wenn ma die Gleis außereißn und dort verwenden kummst no billiger.

Die WL werden schon Argumente bringen, warum der 48er nie und nimmer geht und total sinnlos ist. Die Politik könnten wir schon dafür begeistern, wenn man den 48er in der Herbststraße führt und die Gablenz- und die Koppstraße zur bus- und bimfreien Autobahn macht.
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #234 am: 30. Dezember 2015, 12:42:01 »
Zitat
Die Umwandlung des 48A in eine Straßenbahn würde 100 Millionen Euro kosten.
Sind da schon die Kosten für Fuhrpark und einer zusätzlichen Remise incl.?
Die Fahrzeuge müssten da schon dabei sein von der Höhe her, ein zusätzlicher Bahnhof noch nicht. Allerdings denke ich, dass schon noch Platz ist. Man kommt jetzt mit einer fast leeren Halle in Speising und einer gerade umgebaut werdenden am Gürtel ja auch (knapp) aus.
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #235 am: 30. Dezember 2015, 15:09:33 »
Zitat
Die Umwandlung des 48A in eine Straßenbahn würde 100 Millionen Euro kosten.
Sind da schon die Kosten für Fuhrpark und einer zusätzlichen Remise incl.?
Die Fahrzeuge müssten da schon dabei sein von der Höhe her, ein zusätzlicher Bahnhof noch nicht. Allerdings denke ich, dass schon noch Platz ist. Man kommt jetzt mit einer fast leeren Halle in Speising und einer gerade umgebaut werdenden am Gürtel ja auch (knapp) aus.

In BRG gibt es auch noch Kapazitäten, schließlich stehen dort tonnenweise ausgemusterte E1 herum.
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #236 am: 30. Dezember 2015, 15:51:56 »
Zitat
Die Umwandlung des 48A in eine Straßenbahn würde 100 Millionen Euro kosten.

Sind da schon die Kosten für Fuhrpark und einer zusätzlichen Remise incl.?
Denn ohne erhöter Abstellkapazität wird es wohl nicht gehen!
Aber geh - da stellen wir zwei oder drei Pimperllinien auf Bus um und dann geht das Aufkommensneutral. Und wenn ma die Gleis außereißn und dort verwenden kummst no billiger.

Die WL werden schon Argumente bringen, warum der 48er nie und nimmer geht und total sinnlos ist. Die Politik könnten wir schon dafür begeistern, wenn man den 48er in der Herbststraße führt und die Gablenz- und die Koppstraße zur bus- und bimfreien Autobahn macht.

Und welche Linien würdest du vom Bim auf Bus umstellen?

Und ich glaube die einzigen Argumente, die von den WL kommen werden sein, wer soll die die Umbaumaßnahmen bezahlen.

Und von der Führung der Linie 48 durch die Herbststraße halte ich persönlich nichts, da diese Verkehrsberuhigt wurde und da sicherlich großer Aufstand der Bevölkerung kommt. ausserdem muss ich sowohl beim Gürtel, als auch bei der Possingergasse einen Schwenk machen, da eine gerade Streckenfühurng aus Baulichen Gründen nicht machbar ist

und bitte jetzt keine Kommentare, wie nicht bauen der U5. Hier gebe ich nämlich zu bedenken, dass der U-Bahn Bau von der Stadt Wien und Bund bezahlt werden und nicht von den WL. Also, wenn , dann bei der Stadt beschweren.

Und solange Neubaustrecken auf der Straßenbahn aus dem Budget der WL und nicht direkt von der Stadt Wien finanziert wird, sehe ich an der Realisierung solcher Forderungen keine großen Chancen.

Schließlich gibt es ja auch seitens der Bezirke auch schon die Forderung der Umstellung von der Linie 11A und 15A auf Straßenbahn.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #237 am: 30. Dezember 2015, 16:57:48 »
Stadt und Verkehrsbetrieb könnten sich die Kosten teilen. A la longue profitieren ja beide, der Betrieb durch geringere laufende Kosten und die Stadt durch die Einsparung bei der Straßenerhaltung. Zusätzlich freut es die Umwelt und die (meisten) Fahrgäste!  :lamp:
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #238 am: 30. Dezember 2015, 17:17:26 »
Stadt und Verkehrsbetrieb könnten sich die Kosten teilen. A la longue profitieren ja beide, der Betrieb durch geringere laufende Kosten und die Stadt durch die Einsparung bei der Straßenerhaltung. Zusätzlich freut es die Umwelt und die (meisten) Fahrgäste!  :lamp:

Nur solange die Satdt Wien nicht bereit ist mehr in die Erhaltung der bestehenden Straßenbahn zu investieren, ist es mMn ein Unding, wenn die WL aus ihrem jetzt schon sehr angespannten Budget selbst Neubaustrecken finanziert. Um das stemmen zu können, müsste man die Jahreskarte um etliches erhöhen. Nur das wurde ja von den Grünen verhindert, da sie den jetzigen Preis der Jahreskarte für noch mehrere Jahre, genaue Jahreszahl weis ich jetzt nicht, zugesichert haben.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #239 am: 30. Dezember 2015, 17:55:58 »
Wenn der 48er wirklich nicht in beiden Richtungen in der Buggasse fahren soll, ist es besser, das ganze gleich wieder bleiben zu lassen!