Als Vermutung in den Raum gestellt: In der Erzherzog Karl Straße eingeschlafen - für Sekundenschlaf die beste Zeit!!!
Jeder weiß, auf was er sich bei den WL eingelassen hat, zum Schutz muß ich aber sagen, dass der Arbeitgeber auch dafür zu sorgen hat, dass ausreichend Ruhephasen gegeben sein müssen.
Wenn wer jetzt nur einen kurzen Dienstwechsel hatte, von knapp über 8h*, steigt die Gefahr des Sekundenschlafs.
Da ja, logischerweise nicht jeder direkt neben dem Bahnhof wohnt und somit auch noch der Heimweg und am nächsten Tag der Weg zur Arbeit davon abgezogen werden muss, sowie aber auch die Zeit, die man braucht um ggf. Lebensmittel zu kaufen, Essen zubereiten, duschen/baden und auch die Zeit, die man durchaus braucht um "runter" zu kommen. Wenn man das alles zusammenzählt, kommt man durchaus auf nurmehr 3-5h Schlaf.
Ich wünsche dem Kollegen/der Kollegin, dass alles sich irgendwie regeln lässt um zumindestens nicht irgendwelche Schadensersatzforderung oder ähnliches zu bekommen.
*Der GLB fordert ja daher schon seit Jahren, dass die Ruhezeit nicht unter 11h sein sollte und sollte es unterschritten werden müssen, nur mit Zustimmung und Rücksprache des Arbeitnehmers.
. . . . dann der Zug nach seiner gesamten Entgleisung nur mehr sich selbst bis zum Stillstand überlassen werden kann
Sofern Elektronik, Batterie und Widerstände intakt sind, funktioniert die generatorische Bremsung auch am Asphalt! 
Das zeigst mir wie du mit Stahlrädern auf Beton bremst. Da kann man es gleich bleiben lassen, bzw. auf größere physische Widerstände hoffen.
Die Haftreibung, ist sogar auf Beton/Aspalt höher als auf Schienen, auch funktioniert die "Schienenbremse", alledings nur als zusätzlicher Reibkörper am Boden mit vermutlich(?) sehr geringem Anpressdruck.
Das mit dem zeigen wird allerdings schlecht, da die Wahrscheinlichkeit zu entgleisen nicht so extrem hoch ist und vorallem, dass du da direkt daneben stehst.
