Autor Thema: 11.2.2016: Eigenkollision 62/10  (Gelesen 8932 mal)

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Hawk

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Re: 11.2.2016: Eigenkollision 62/10
« Antwort #15 am: 13. Februar 2016, 17:21:08 »
Das kommt auch auf die Tagesverfassung von den jeweiligen Menschen an, evt. ein bisschen Kränkln!
Das leben zwingt einen oft in die Knie,jedoch ein jeder kann selbst entscheiden ob er liegen bleibt oder wieder aufsteht! :-)

coolharry

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Re: 11.2.2016: Eigenkollision 62/10
« Antwort #16 am: 13. Februar 2016, 18:17:39 »
Nicht schön, auch die Folge daraus ist nicht schön, Sekundenschhlaf kann aber jeden treffen, egal wie gut er die Nacht davor geschlafen hat oder nicht.

Das kann ich mir nicht vorstellen. Wodurch soll der Sekundenschlaf entstehen, wenn man ausgeschlafen, gesund und nicht durch Rauschmittel beeinträchtigt ist (wovon man bei einem Straßenbahnfahrer ja wohl ausgehen kann)?
Jeder kann mal ein Tief haben. Deswegen ist es beim Lenken eines Fahrzeuges doppelt wichtig auf die Signale zu achten. Für Berufsfahrer ist noch wichtiger. Lieber mal durchatmen zwischendurch als dann einen Unfall bauen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

HLS

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Re: 11.2.2016: Eigenkollision 62/10
« Antwort #17 am: 14. Februar 2016, 10:30:43 »

Jeder kann mal ein Tief haben. Deswegen ist es beim Lenken eines Fahrzeuges doppelt wichtig auf die Signale zu achten. Für Berufsfahrer ist noch wichtiger. Lieber mal durchatmen zwischendurch als dann einen Unfall bauen.
Da geb ich dir durchaus recht, nur ist es, wenn man die Vorzeichen nicht einzuschätzen weiß, gar nicht so leicht es auch umzusetzen.
Ich sehe immer wieder Fahrer, die es richtig machen und zwar den "Sekundenschlaf" in die Haltestelle(n) zu verlegen und dann in der jeweiligen Endstellle mit Ausgleichzeit sich die paar Minuten nehmen um die Augen zuzumachen.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

60er

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Re: 11.2.2016: Eigenkollision 62/10
« Antwort #18 am: 14. Februar 2016, 11:08:59 »
Ich sehe immer wieder Fahrer, die es richtig machen und zwar den "Sekundenschlaf" in die Haltestelle(n) zu verlegen und dann in der jeweiligen Endstellle mit Ausgleichzeit sich die paar Minuten nehmen um die Augen zuzumachen.
Es soll auch schon Fahrer gegeben haben, die in der Endstation vom Fahrer des Folgezuges geweckt werden mussten. Allerdings war das in der guten alten Zeit vor Einführung des RBL, heute würde ihn wohl ein Funkspruch aufwecken.

13er

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Re: 11.2.2016: Eigenkollision 62/10
« Antwort #19 am: 14. Februar 2016, 11:11:50 »
Ich sehe immer wieder Fahrer, die es richtig machen und zwar den "Sekundenschlaf" in die Haltestelle(n) zu verlegen und dann in der jeweiligen Endstellle mit Ausgleichzeit sich die paar Minuten nehmen um die Augen zuzumachen.
Es soll auch schon Fahrer gegeben haben, die in der Endstation vom Fahrer des Folgezuges geweckt werden mussten.
Und Fahrerinnen... die dann zumindest fast eine ganze Runde durchgehalten hat, bis sie das Autohaus besucht hat...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

HLS

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Re: 11.2.2016: Eigenkollision 62/10
« Antwort #20 am: 14. Februar 2016, 11:20:30 »
Ich sehe immer wieder Fahrer, die es richtig machen und zwar den "Sekundenschlaf" in die Haltestelle(n) zu verlegen und dann in der jeweiligen Endstellle mit Ausgleichzeit sich die paar Minuten nehmen um die Augen zuzumachen.
Es soll auch schon Fahrer gegeben haben, die in der Endstation vom Fahrer des Folgezuges geweckt werden mussten. Allerdings war das in der guten alten Zeit vor Einführung des RBL, heute würde ihn wohl ein Funkspruch aufwecken.
Es gab auch Fahrer, denen dadurch eine ganze Runde umgefallen ist und es erst dadurch aufgefallen ist, dass die Weiße vor der Grünen eingezogen und nur ein paar Minuten vor der Blauen. :))
"Grüß Gott"

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captainmidnight

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Re: 11.2.2016: Eigenkollision 62/10
« Antwort #21 am: 14. Februar 2016, 20:01:40 »
Ich sehe immer wieder Fahrer, die es richtig machen und zwar den "Sekundenschlaf" in die Haltestelle(n) zu verlegen und dann in der jeweiligen Endstellle mit Ausgleichzeit sich die paar Minuten nehmen um die Augen zuzumachen.
Es soll auch schon Fahrer gegeben haben, die in der Endstation vom Fahrer des Folgezuges geweckt werden mussten. Allerdings war das in der guten alten Zeit vor Einführung des RBL, heute würde ihn wohl ein Funkspruch aufwecken.

Das ist mir auch in den 90ern passiert - allerdings war es nicht der Fahrer vom Folgezug (der hat hinterin der Schleife auch gepennt), sondern erst der darauffolgende...