Autor Thema: High-Tech-System statt Schlüsselbund  (Gelesen 16511 mal)

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95B

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High-Tech-System statt Schlüsselbund
« am: 01. März 2016, 09:44:20 »

Die Vorarbeiten für ein neues Schließsystem für alle Gebäude der Wiener Linien sind abgeschlossen. Jetzt folgt die schrittweise Umsetzung.

Seit etwa zwei Jahren arbeitet ein Projekt-Team - im Rahmen des strategischen Projekts „Schließsystem Neu“ -  daran, ein Gesamtkonzept für ein neues Schließsystem zu entwickeln. Das neue System soll die Wiener Linien vor unberechtigten Zutritten und den damit verbundenen Risiken für Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter und Anlagen zuverlässig auch in Zukunft gut schützen. Zusätzlich soll das neue System für die Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter gut überschaubar und einfach zu handhaben sein. Besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf nachhaltigen Technologien, die uns für die Zukunft optimal vorbereiten.

Der Leiter des Projektteams, bringt die Aufgabenstellung auf den Punkt: „Ein zukünftiges Schließsystem muss in der Lage sein, unsere Anlagen noch besser als heute zu schützen. Gleichzeitig muss es sich gut in den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter integrieren lassen.“

Derzeit existiert bei den Wiener Linien ein über Jahrzehnte hinweg gewachsenes System an unterschiedlichen Schließkreisen und Schließsystemen. Aufgrund der Größe unseres Unternehmens und der Komplexität ist es aber für den/ die einzelne/n Mitarbeiter/in oft recht schwierig, den Überblick zu bewahren, wann er/sie wofür welche Zutrittsberechtigung brauchen.

Jetzt da die im Rahmen des strategischen Projekts „Schließsystem Neu“  durchgeführten internen IST-Erhebungen, eine Marktanalyse sowie die Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen unterschiedlicher Schließsysteme abgeschlossen sind, ist klar wohin die Reise geht: Ein Mischsystem aus mechatronischen, elektronischen (Chip) und mechanischen Schließsystemen wird die geeignetste Lösung für die Wiener Linien darstellen. Langfristig soll bei rund drei Viertel aller Türen ein neues mechatronisches Schließsystem eingebaut werden. Dieses System besteht aus mechanischen Teilen (wie etwa Zylinder oder Schlüssel) und "intelligenten" elektronischen Teilen, die in der Lage sind, zugeteilte Berechtigungen zu speichern und zu erkennen.

„High Tech“-System statt Schlüsselbund

Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter, die Zutrittsberechtigungen zu vielen unterschiedlichen Bereichen und Räumen haben, werden in Zukunft statt eines Schlüsselbunds mit vielen unterschiedlichen Schlüsseln nur mehr wenige und in weiter Zukunft nur mehr einen Schlüssel bei sich tragen, der Teil eines intelligenten Systems ist.

Ein Mammutprojekt

„Wenn man sich vor Augen führt, dass es bei den Wiener Linien rund 30.000 Türen gibt“, so Philipp Englisch, „dann ist wohl klar, dass so eine Systemumstellung nicht von heute auf morgen passieren, sondern nur schrittweise über Jahre hinweg ausgerollt werden kann.“

Dabei ist die technische Umsetzung ja nur die eine Seite. Herausfordernder ist der Bereich Organisation und Verwaltung. Ein neues System braucht klare Regeln für Berechtigungen. Darüber hinaus ist es unbedingt erforderlich, Prozesse zu finden,  die Transparenz schaffen und die Abläufe bei der  Ausgabe der Zutrittsmedien (egal ob Schlüssel oder Chip) gut dokumentieren.

„Am bestehenden System gibt es eindeutig Verbesserungsbedarf“, so Geschäftsführer Günter Steinbauer. “Klar ist, dass wir unsere Anlagen in Zukunft noch besser als heute schützen müssen. Klar ist für uns aber auch, dass wir es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht unnötig schwer oder kompliziert machen wollen. Wir orientieren uns daher am ‚Zwiebelschalen-Modell‘. Das heißt, je besser die Außenhaut gesichert ist, desto freier kann man sich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter dahinter bewegen. Es geht also vor allem darum, mögliche Täter – egal ob Graffiti-Sprayer oder Diebe – möglichst früh zu erkennen und daran zu hindern, weiter zu kommen.“

Die Fülle an Aufgaben, die die unternehmensweite Umstellung auf ein neues Schließsystem mit sich bringt, ist nur in Teamarbeit zu bewältigen. Daher sind im jetzt gestarteten Umsetzungsprojekt viele Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Abteilungen (R24, B61, B65 und B67) mit an Bord, die einzelne Arbeitspakete leiten werden. Für eine erfolgreiche Umsetzung der einzelnen Arbeitspakete wird es natürlich notwendig sein, auf die Unterstützung und das Know-how einzelner Fachabteilungen wie etwa B68, BU, F57 – um nur einige zu nennen – zurückgreifen zu können.

Wie geht es weiter?

Die Ausschreibung für ein neues mechatronisches Schließsystem läuft bereits. Die Planungen und Vorarbeiten zum Aufbau einer neuen zentralen Verwaltungs- und Organisationsstruktur haben ebenfalls schon begonnen. Um die Berechtigungsvergabe und die Verwaltung der Schlüssel auf neue Beine stellen zu können, wird R24 demnächst die ersten Abteilungen kontaktieren und – gemeinsam mit den Betroffenen – die neuen Abläufe abstimmen und festlegen.

Die technische Umsetzung selbst wird in mehreren Etappen erfolgen. Die ersten neuen Zylinder werden laut Plan ab Ende 2016 in den neu errichteten Stationen der U1-Süd, in der neu errichteten Abstellanlage Heiligenstadt und in den Straßenbahnremisen, die zur Zeit umgestaltet werden („Remise 2.0“), eingebaut. Die Umsetzung in Bestandsobjekten erfolgt dann Schritt für Schritt im Laufe der kommenden Jahre. Die „Außenhaut“ und sensible Bereiche werden dabei Priorität haben.

Objektschutz

Zylinder, Zäune, Tore, Schranken, Überwachungskameras, Wachpersonal.  Die Liste ließe sich noch fortsetzen. Es gibt eine Fülle an baulichen, technischen und organisatorischen Vorkehrungen, die dazu beitragen sollen, uns selbst und unsere Gebäude und Anlagen vor unberechtigten Zutritten zu sichern.
 
Doch die besten und noch so ausgeklügelten Maßnahmenpakete nützen nichts, wenn nur einige wenige sich nicht an ein paar elementare Regeln halten.

Tore von Abstell-, Revisionshallen, Garagen sollten – wenn es dienstlich umsetzbar ist – geschlossen und versperrt sein. Gekennzeichnete Notausgänge dürfen wirklich nur im Gefahrenfall benützt werden. Sie sind nicht zum Lüften da oder um Wege abzukürzen. Die beste Sicherheitstüre wird sinnlos, wenn sie offen gelassen und verkeilt wird!

Mehr dazu in der internen Hausordnung!


Q: WL-Intranet
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haidi

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #1 am: 01. März 2016, 11:02:55 »
Es geht also vor allem darum, mögliche Täter – egal ob Graffiti-Sprayer oder Diebe – möglichst früh zu erkennen ...
Wie macht man das - bekommen die eigene Schlüssel?
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #2 am: 01. März 2016, 11:55:22 »
Es geht also vor allem darum, mögliche Täter – egal ob Graffiti-Sprayer oder Diebe – möglichst früh zu erkennen ...
Wie macht man das - bekommen die eigene Schlüssel?

Ich versteh deine Frage nicht ganz, denn derzeit kann ich wenn jemand mit einem Schlüssel eine Türe sperrt nicht feststellen, ob Freund oder Feind. Mit einem elektronischen Schlüssel kann ich jedoch im Anlassfall feststellen, mit welchen Schlüssel welche Türe gesperrt wurde. Ausserdem kann ich so jederzeit einen elektronischen Schlüssel sperren, ohne, dass ich das ganze Schlüsselsystem austauschen muss.

Ich will nicht qwissen, wie viele Schlüssel im Umlauf sind, die eigentlich gestohlen/verloren sind.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

hema

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #3 am: 01. März 2016, 15:06:06 »
Wichtig ist, dass der Hauptzweck gut erfüllt wird. Nämlich, dass man neue Stabsstellen einrichten konnte und dass sich eine befreundete Firma am Auftrag ordentlich "gesundstoßen" wird!  >:D
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

95B

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #4 am: 01. März 2016, 16:56:46 »
Die "Schlüssel" (Beispiel: http://www.saltosystems.com/de-de/produktportfolio/explanation/98/rfid/) sind RFID-Chips. Und die kann man ganz leicht duplizieren ...

Und was nützt es, wenn du feststellen kannst, wer zuletzt welche Tür bedient hat? Derjenige muss nicht hinein- oder hinausgegangen sein. Er kann die Tür auch einem Kollegen aufgemacht haben. Wenn zudem die Tür nachher nicht ins Schloss fällt (auch dafür kann man mit ein wenig krimineller Energie sorgen), hat der nächste freien Eintritt.

Man kann also das Problem nur insofern lösen, als man denjenigen den Zutritt erschwert, die unberechtigt im Besitz eines 101er-Schlüssels sind.
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Klingelfee

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #5 am: 01. März 2016, 17:02:33 »
Die "Schlüssel" (Beispiel: http://www.saltosystems.com/de-de/produktportfolio/explanation/98/rfid/) sind RFID-Chips. Und die kann man ganz leicht duplizieren ...

Und was nützt es, wenn du feststellen kannst, wer zuletzt welche Tür bedient hat? Derjenige muss nicht hinein- oder hinausgegangen sein. Er kann die Tür auch einem Kollegen aufgemacht haben. Wenn zudem die Tür nachher nicht ins Schloss fällt (auch dafür kann man mit ein wenig krimineller Energie sorgen), hat der nächste freien Eintritt.

Man kann also das Problem nur insofern lösen, als man denjenigen den Zutritt erschwert, die unberechtigt im Besitz eines 101er-Schlüssels sind.
Und das macht man eben mit einem neuen Schlüsselsystem. Und da ist es immer noch einfacher, man baut das ganze auf Elektronik um.

Und das man das Schloß so manipuliert, dass sich die Türe nicht versperrt kann man mit JEDEM Schließsystem
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

uk

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #6 am: 01. März 2016, 17:29:26 »
Die "Schlüssel" (Beispiel: http://www.saltosystems.com/de-de/produktportfolio/explanation/98/rfid/) sind RFID-Chips. Und die kann man ganz leicht duplizieren ...
Naja, ganz so einfach ist das auch nicht. Es hängt rel. stark vom verwendeten System ab. Hier u.a. das Statement von Salto dazu: http://saltosystems.dk/index.php?option=com_content&task=view&id=156&Itemid=1

invisible

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #7 am: 02. März 2016, 00:57:06 »
Die "Schlüssel" (Beispiel: http://www.saltosystems.com/de-de/produktportfolio/explanation/98/rfid/) sind RFID-Chips. Und die kann man ganz leicht duplizieren ...

Nicht unbedingt, es gibts durchaus RFID-Systeme mit starker Verschlüsselung (da steckt im Chip ein Mikrocontroller, der empfangene Challenges mit aus dem intern - nicht auslesbar - gespeicherten Schlüssel berechneten Responses beantwortet).
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

B-Wagen

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #8 am: 02. März 2016, 08:46:31 »
Ich bin da mit der Klingelfee einer Meinung und sehe grundsätzlich große Vorteile durch ein elektronisches Schlüsselsystem.
Wie schon angesprochen KANN man da auch mit ordentlicher Verschlüsselung arbeiten, sodass das System gegen Angriffe gehärtet ist.
Die spannendere Frage ist, wie wird das System ausfallsicher (z.B. Stromausfälle, keine Netzwerkverbindung zum Authentifizierungsserver o.ä.) gestaltet? Welche Rückfallebenen gibt es dann? Ein paar wenige mechanische Schlüssel im Umlauf dürften dann nicht gerade zur Stabilisierung des Betriebes beitragen.


Edit: Aus eigener Erfahrung: fast am wichtigsten ist tatsächlich die saubere Ausgestaltung der internen Prozesse. In meiner Azubizeit habe ich aufgrund wechselnder Einsatzorte diverse Öffnungsberechtigungen gesammelt - entfernt wurden die nie wieder. Selbst nach dem Ausscheiden wollte niemand meinen Dienstausweis zurück haben und Türen öffnen konnte ich damit weiterhin.

B-Wagen

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #9 am: 02. März 2016, 08:49:39 »
Die "Schlüssel" (Beispiel: http://www.saltosystems.com/de-de/produktportfolio/explanation/98/rfid/) sind RFID-Chips. Und die kann man ganz leicht duplizieren ...

Nicht unbedingt, es gibts durchaus RFID-Systeme mit starker Verschlüsselung (da steckt im Chip ein Mikrocontroller, der empfangene Challenges mit aus dem intern - nicht auslesbar - gespeicherten Schlüssel berechneten Responses beantwortet).

Dieses System kommt zum Beispiel beim eTicket Deutschland zum Einsatz. Dort in der Regel in Form von Prozessorchipkarten als Nutzermedium und auf der Gegenseite (Dienstleister/Kundenvertragspartner) Security Access Modules.
Das ganze funktioniert auch kontaktlos im Nahbereich (ISO 14443), aber das Klonen ist trotzdem ein Ding der Unmöglichkeit, da bei allen Kommunikationsteilnehmern die Sicherheitsfunktionen (Authentizität, Validität, ...) in der Hardware stecken. Das System ist nun seit über 10 Jahren im Feld und bis heute nicht gebrochen!

Schienenbremse

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #10 am: 02. März 2016, 09:57:39 »
B-Wagen, du wirst ersucht, mehrere Antworten hintereinander im selben Thread in ein einzelnes Posting zu verpacken. Mehrfachpostings sind hier nicht erwünscht und werden bisweilen kommentarlos entfernt.

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #11 am: 02. März 2016, 09:58:14 »
Also ich habe so meine (legale) Erfahrung mit elektronischen Schließsystemen bei den WL - und wenn das überall so abläuft wie bei mir, dann gute Nacht Sicherheit!
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

fastpage

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #12 am: 02. März 2016, 09:59:49 »
Es gibt Online und Offline-Lesegeräte. Wenn man es mit Hirn macht, wird der Dienstausweis gleichzeitig die Schlüsselkarte und je nach Beruf und Dienstort bekommt man div. Kreise freigeschaltet.
Bei den Haupteingangstüren der Gebäude sind Terminals die auch schreiben können und somit die Schlüsselkarte aktualisieren. Normal "verfallen" die Sperrrechte nach X Wochen/Monaten.
An den div. Bürotüren sind Offlineschlösser mit Batterie.(keine Sorge, die schreien rechtzeitig nach einer Neuen.....)
Klar wird es Startschwierigkeiten geben weil man den billigsten Anbieter nehmen wird. Tür wird freigegeben aber lässt sich nicht öffnen weil Mechanik defekt als Beispiel. Oder Fahrer bekommen den Bereich X nicht aktiviert "weil de haben dortn eh nix valorn", müssen aber fallweise doch rein weil der Verschub den Wagen nciht bereitstellen kann....

Bei mir in der Firma wurden die Übernachtungszimmer oft von "Kollegen" benutzt denen eig. gar keines zugestanden wäre und man durfte im benutzten Bett später ruhen. Mit Einführung des Kartensystems hat es genau 3 Vorfälle gebraucht bis auch das letzte Arschloch begriffen hatte, dass sich auch die Offlinetüren auslesen lassen.

Dementsprechend positiv finde ich solche Systeme ;)


13er

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #13 am: 02. März 2016, 10:03:49 »
Bei den Haupteingangstüren der Gebäude sind Terminals die auch schreiben können und somit die Schlüsselkarte aktualisieren.
Ja, das ist super. An der Uni kann ich alle paar Tage meine Karte zu so einem Gerät halten, sonst komme ich regelmäßig in ganze Stockwerke nicht mehr rein. Obwohl sich weder an meinen Verträgen noch an den Zimmern etwas ändert...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: High-Tech-System statt Schlüsselbund
« Antwort #14 am: 02. März 2016, 10:09:24 »
Bei den Haupteingangstüren der Gebäude sind Terminals die auch schreiben können und somit die Schlüsselkarte aktualisieren.

ULVK legt solche Aktivierungsterminals mitunter auch hinter die Zugänge. :blank:
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