Mag sein, aber es ist halt dann doch recht viel Aufwand und Nachteile (Station nicht mehr innder Geraden, Fahrgäste queren vor dem Wagen und blockieren die Abfahrt, Wartepflicht ggü anderen Verkehrsteilnehmern aufgrund Vorrangverzicht) für wenig Vorteile.
Ist die alte Station erst mal saniert gibt's dort auch offenen Gleiskörper, da läuft keiner einfach quer drüber wenn 5 m daneben ein Übergang ist. Insofern wäre dann auch die Begegnung mit dem Gegenzug unproblematisch.
Aber ja, mit diesem Ansatz sollte eigentlich die Station Kraft Ebing reaktivieren (Hauszufahrt) bzw eine neue Station Lindenhofweg einführen (Radwegquerung). Alles potentielle Gefahrenstellen, letztere sogar mit Unfall-Historie.
Aber wenn ich künftig vor jeder potentiellen Konfliktstelle Querstraßen, Schutzwege, etc) einen Zwangshalt einbaue, dann kann man den Betrieb einstellen, weil fahren braucht man dann nicht mehr.