So tragisch der Vorfall auch ist. Aber was du schon wieder von dir gibt, ist Schwachsinn pur. Denn Polizeischüler sind im Zuge ihrer Ausbildung immer mit einen komplett und dafür eigens geschulten Beamten unterwegs.
Ich kann nur das (den "Schwachsinn pur") wiedergeben, was ich in den Medien gehört bzw. gelesen habe, Und da war von "zwei Polizeischülern, die als erste am Einsatzort eingetroffen sind und sofort unter Beschuss genommen wurden", die Rede. Das ist also nicht meine Erfindung, liebe Klingelfee.
Und natürlich schickt man bei einem Einsatz zunächst immer jene Fahrzeuge, die gerade in der Nähe sind, hin. Aber wie gesagt, da sollte dann eben auch jemand Erfahrener dabei sein. Und ob der genauso viel oder wenig Chancen wie ein Junger gehabt hätte, kann ich mangels Kenntnis der genauen Situation nicht beurteilen.
Und das kommt eben raus, wenn man gleich alles nachplappert, was so manches Revolverblatt von sich gibt.
Denn es waren insgesamt 2 Schüler + 1 erfahrener Beamte vor Ort, wobei sich ein Schüler im Hintergrund gehalten hat und der erfahrene Beamte mit dem 2. Schüler hingegangen und erst, wie sich die Polizisten nicht abwimmeln ließen, schoß der Täter auf die beiden. Und das der Täter bewaffnet war, wussten die Polizisten auch erst, wie auf sie geschossen wurde, da bei der Polizei nur ein stiller Alarm eingegangen ist.
Nur das Problem ist, dass die Senationsberichtserstattung schon ihre Artikel verfassen, bevor sie noch von verlässlicher Quelle Informationen bekommen. Das ist genau so, wie ihr im Forum einige User Verkehrsmaßnahmen bekritteln, ohne dass sie die gesamten Umstände gekannt habe, die zu diesen Entscheidungen geführt hatten..