Autor Thema: Übersicht zur VOR-Tarifreform  (Gelesen 45309 mal)

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #120 am: 02. August 2018, 14:48:04 »
Zum VOR-Tarif wird das ähnlich sein.
Nein, eben nicht, das ist ja das Problem.

Ok, wusste ich nicht. Das ist dann freilich größtmöglicher Schwachsinn.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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schaffnerlos

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #121 am: 02. August 2018, 15:17:52 »
Es gibt m.E. noch immer keine klare Aussage zur "Kernzonengrenze" im Busbereich, denn die Wiener Stadtgrenze scheint ja mitnichten die Tarifgrenze zu sein - denn Schwechat und Gerasdorf sind ja S-Bahn-seitig Teil der Kernzone. Umfasst die Kernzone dann aber nur die S-Bahn-Station oder das gesamte Gemeindegebiet? Oder gilt das Kernzonenticket nur in den Linien, die auf dem Netzplan der Wiener Linien verzeichnet sind, im Falle Schwechats also in der S7 sowie im 71A, aber nicht im 171? Wenn es im gesamten Gemeindegebiet gilt - darf man dann mit einem Wiener Ticket von Schwechat nach Kledering oder Oberlaa fahren? Und wie sieht es beim 125er Leopoldau - Gerasdorf - Stammersdorf aus?

Das steht alles in den Tarifbestimmungen auf den letzten beiden Seiten.

luki32

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #122 am: 02. August 2018, 15:27:12 »
Es gibt m.E. noch immer keine klare Aussage zur "Kernzonengrenze" im Busbereich, denn die Wiener Stadtgrenze scheint ja mitnichten die Tarifgrenze zu sein - denn Schwechat und Gerasdorf sind ja S-Bahn-seitig Teil der Kernzone. Umfasst die Kernzone dann aber nur die S-Bahn-Station oder das gesamte Gemeindegebiet? Oder gilt das Kernzonenticket nur in den Linien, die auf dem Netzplan der Wiener Linien verzeichnet sind, im Falle Schwechats also in der S7 sowie im 71A, aber nicht im 171? Wenn es im gesamten Gemeindegebiet gilt - darf man dann mit einem Wiener Ticket von Schwechat nach Kledering oder Oberlaa fahren? Und wie sieht es beim 125er Leopoldau - Gerasdorf - Stammersdorf aus?

Das steht alles in den Tarifbestimmungen auf den letzten beiden Seiten.

Nach der Reform mußt eine Diplomarbeit über die Tarifbestimmungen schreiben, damit man sich auskennt.

Sie mag nicht perfekt sein, ist aber ein gewaltiger Fortschritt gegenüber der früheren Software. Da hatte ich zuweilen das Gefühl, dass sie eigentlich für Fahrkartenverkäufer programmiert und dann auch für die normalen Automaten genutzt wurde. Allein, dass Ortskenntnisse entlang der Strecke vorausgesetzt wurde, war ziemlich weltfremd. Wer z.B. zum Flughafen wollte und schon ein Ticket für die Kernzone hatte, musste wissen, dass der Grenzhalt Schwechat ist und das aus einer Liste aussuchen (oder eben direkt Schwechat - Flughafen eingeben). Absolut kundenunfreundlich.

Da bin ich nicht bei Dir, bei mir dauert der Ticketkauf heute das zwei- bis dreifache der Zeit im Vergleich zu früher. Wenn das für Dich ein Fortschritt ist, dann soll es so sein.

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schaffnerlos

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #123 am: 02. August 2018, 15:32:55 »
Prinzipiell finde ich die ÖBB-Ticketoberfläche recht gelungen. Erstens ist sie nun einheitlich für Automat, Handy und Desktop. Zweites spuckt das System in den allermeisten Fällen nun wirklich den Bestpreis raus. Drittens kann man jetzt für mehrere Reisende mit unterschiedlichen Ermäßigungen in einem Aufwasch eine Fahrkarte erwerben. Viertens muss ich die Kernzonengrenzen nicht mehr kennen. Fünftens sind nun die meisten Ermäßigungen wie eben die Sparschiene inkludiert. Sechstens kann ich die Stadtverkehrstickets problemlos dazuklicken.

Keine Vorteile ohne Nachteile: Der schnelle Ticketkauf ist nun nicht mehr so. Aber das ist weniger ein Problem des Automaten als der VOR-Tarifstruktur.

abc

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #124 am: 02. August 2018, 16:01:04 »
Es gibt m.E. noch immer keine klare Aussage zur "Kernzonengrenze" im Busbereich, denn die Wiener Stadtgrenze scheint ja mitnichten die Tarifgrenze zu sein - denn Schwechat und Gerasdorf sind ja S-Bahn-seitig Teil der Kernzone. Umfasst die Kernzone dann aber nur die S-Bahn-Station oder das gesamte Gemeindegebiet? Oder gilt das Kernzonenticket nur in den Linien, die auf dem Netzplan der Wiener Linien verzeichnet sind, im Falle Schwechats also in der S7 sowie im 71A, aber nicht im 171? Wenn es im gesamten Gemeindegebiet gilt - darf man dann mit einem Wiener Ticket von Schwechat nach Kledering oder Oberlaa fahren? Und wie sieht es beim 125er Leopoldau - Gerasdorf - Stammersdorf aus?

Das steht alles in den Tarifbestimmungen auf den letzten beiden Seiten.

Nach der Reform mußt eine Diplomarbeit über die Tarifbestimmungen schreiben, damit man sich auskennt.

Die Darstellung sagt doch schon alles: Da werden Wörter benützt, die nicht erklärt werden ("Kernzonengrenzhaltestellen"), es gibt keine Zuordnung zu Linien (ist für den 71A nun Möhringgasse oder Bf. Schwechat die Grenze?), und es gibt sogar Widersprüche, heißt es doch weiter vorn in Punkt 4.18 zum Begriff "Wien Kernzone": "Gebiet des Bundeslandes Wien, für das ein besonderes Fahrkartenangebot erhältlich ist". Und natürlich sind die Regelungen auch nicht suchmaschinenoptimiert - wer "Bus 125 Kernzone Wien" eingibt (finde ich jetzt nicht total abwegig) wird nicht fündig.

Überhaupt ist die aktuelle Regelung kaum zu kommunizieren, vor allem, da es die Wiener Linien ja auch nicht hinbekommen, Regionalbusse in ihr Liniennetz einzuzeichnen. Eindeutig wäre eine Kernzonengrenze entlang von Gemeindegrenzen: also entweder konsequent entlang der Stadtgrenze Wiens - oder man bezieht Gerasdorf, Schwechat & Co eben vollständig ein.

Sie mag nicht perfekt sein, ist aber ein gewaltiger Fortschritt gegenüber der früheren Software. Da hatte ich zuweilen das Gefühl, dass sie eigentlich für Fahrkartenverkäufer programmiert und dann auch für die normalen Automaten genutzt wurde. Allein, dass Ortskenntnisse entlang der Strecke vorausgesetzt wurde, war ziemlich weltfremd. Wer z.B. zum Flughafen wollte und schon ein Ticket für die Kernzone hatte, musste wissen, dass der Grenzhalt Schwechat ist und das aus einer Liste aussuchen (oder eben direkt Schwechat - Flughafen eingeben). Absolut kundenunfreundlich.

Da bin ich nicht bei Dir, bei mir dauert der Ticketkauf heute das zwei- bis dreifache der Zeit im Vergleich zu früher. Wenn das für Dich ein Fortschritt ist, dann soll es so sein.

Es fehlt schlicht eine "Express"-Funktion "Direkt zur Fahrkarte", ohne Eingabe von Datum und Uhrzeit. Das ginge natürlich nur, wenn man auf die sinnfreie Zugbindung verzichtete.

haidi

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #125 am: 02. August 2018, 17:21:46 »
Dumm und nicht mitgedacht ist natürlich die Zugbindung. Was spricht eigentlich dagegen, die Tickets auch zur späteren Entwertung zu verkaufen? Die könnte man dann auch als Fahrgast wieder auf Vorrat kaufen.

Die Fahrscheine – ausgenommen Sparschiene etc. – sind eh nicht zuggebunden. Es kommt zum ÓBB-Tarif eine ganz normale, zwei Tage gültige Inlandsfahrkarte heraus. Zum VOR-Tarif wird das ähnlich sein. Die Zugauswahl gibt es nur zum Festlegen der Route und quasi als Voreinstellung für zusätzliche Leistungen (1. Klasse, Reservierung usw.).
Bei meinem letzten VOR-Ticket (22.7.) ist gestanden: Gültig am 22.7.2018, 17:08

Meine Freundin hat einige Tage später ein Ticket gekauft (ebenfalls über Internet) und gemeint, da stehe, dass das Ticket bis zu 2 Stunden nach dem gewählten Zug gültig sei.

Aus einem Mailwechsel zwischen ÖBB und mir:

Zitat
Wenn ich ein Ticket nach Wien online kaufe, dann ist auf diesem immer eine Ausstiegsstelle angeführt, obwohl ich für den gesamten Stadtverkehr bezahlt habe. DAs führt bei Fahrscheinkontrollen immer wieder zu Diskussionen. Wenn man vor der Fahrt auch das Ticket für die Rückfahrt kauft, weiß man oft nicht, von wo man die Rückfahrt beginnt.

Es ist mir unverständlich, dass auf solchen Tickets nicht einfach nur Wien als Ziel oder Start angegeben ist, das würde dieses Problem einfach lösen.

Ein weiteres Problem ist, dass man beim Fahrscheinkauf im Regionalverkehr einen Zug anwählen muss und dann die Abfahrtszeit des Zuges als Gültigkeits-Zeitpunkt angeführt ist. Es kommt durchaus vor, dass ich beim online-Ticketkauf nicht weiß, welchen Zug ich genau nehme.  Das kann passieren, wenn es Störungen im Wiener Straßenbahnverkehr gibt oder weil ich dann doch später wegkommen und den Zug nicht erreiche oder weil ich einfach "strandle" und halt irgendwann fahren will.

Diese Punkte sind ein wesentlicher Rückschritt in der einfachen Benutzung des öffentliche Verkehrs, teilweise unter den Standard, der in der Monarchie gegeben war.

Antwort:
Zitat
Ihr Feedback zur Angabe auf den Fahrausweisen habe ich in meinem System erfasst, damit die produktverantwortlichen Kolleginnen und Kollegen darüber informiert werden.

Bezüglich der Zeitauswahl ist es so, dass der ÖBB Ticketshop fahrplanbezogen ist und für die Buchung in Fernverkehrszügen ist diese deshalb essentiell, da in weiterer Folge auch zuggebundene Sparschienen angeboten werden. Bei Buchungen von Verbundtickets im Nahverkehr ergibt sich dadurch der Vorteil, dass Sie nun auch vorab Ihre Verbundtickets online lösen können. Wenn Sie vor der Abfahrt noch nicht wissen, wann Sie mit dem Verbundticket reisen möchten, weil Sie noch strandeln möchten, stehen Ihnen unsere ÖBB Ticketautomaten am Bahnhof oder die ÖBB APP für den Kauf zur Verfügung. Können Sie aufgrund einer Verspätung die Fahrt erst nach der gewählten Uhrzeit antreten, ist die Fahrkarte weiterhin gültig.

Das Ticket vom 22.7. wäre wieder nur bis Wien-Hauptbahnhof gegangen. ich habe es dann nach Wien Ober St. Veit genommen.
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moszkva tér

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #126 am: 03. August 2018, 06:27:50 »

Bei meinem letzten VOR-Ticket (22.7.) ist gestanden: Gültig am 22.7.2018, 17:08

Meine Freundin hat einige Tage später ein Ticket gekauft (ebenfalls über Internet) und gemeint, da stehe, dass das Ticket bis zu 2 Stunden nach dem gewählten Zug gültig sei.
Ich bin im Juni mit der S7 zum Flughafen gefahren und habe den Fahrschein am Praterstern beim Automaten gekauft. Beim Automaten musste ich auch den Zug auswählen, den ich nehmen möchte. Und am Ticket stand auch (sinngemäß): Gültig am x.x.2018 für eine Fahrt um xx:yy - Was dabei schwachsinnig ist: Die Karte gilt ab Schwechat (Zonengrenze), die Abfahrtszeit ist aber eingetragen für den Praterstern.

Auch wenn die Karte angeblich zwei Stunden gültig ist, das geht aus der Karte selbst nicht hervor.

haidi

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #127 am: 03. August 2018, 08:35:56 »
DAs ist vor wenigen Tagen geändert worden:
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

luki32

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #128 am: 03. August 2018, 09:49:16 »

Bei meinem letzten VOR-Ticket (22.7.) ist gestanden: Gültig am 22.7.2018, 17:08

Meine Freundin hat einige Tage später ein Ticket gekauft (ebenfalls über Internet) und gemeint, da stehe, dass das Ticket bis zu 2 Stunden nach dem gewählten Zug gültig sei.
Ich bin im Juni mit der S7 zum Flughafen gefahren und habe den Fahrschein am Praterstern beim Automaten gekauft. Beim Automaten musste ich auch den Zug auswählen, den ich nehmen möchte. Und am Ticket stand auch (sinngemäß): Gültig am x.x.2018 für eine Fahrt um xx:yy - Was dabei schwachsinnig ist: Die Karte gilt ab Schwechat (Zonengrenze), die Abfahrtszeit ist aber eingetragen für den Praterstern.

Auch wenn die Karte angeblich zwei Stunden gültig ist, das geht aus der Karte selbst nicht hervor.

Das ist natürlich auch eine ganz intelligente Änderung, jetzt kann man sich für die Rückfahrt vom Flughafen nicht schon im Vorhinein ein Ticket besorgen, denn wenn der Flieger mehr als 2 Stunden Verspätung hat gilt das Ticket nicht mehr. Es wird mir aber sicher wieder wer jetzt einreden, daß dies eine klare Verbesserung ist.  :fp:
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Linie 360

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #129 am: 03. August 2018, 09:58:37 »
@ luki32-> Wenn Du die Karte am Automaten zum ÖBB "Haustarif" erwirbst, ist die Fahrkarte weiterhin 2 Tage lang gültig. Wenn Du die Karte zum Verbundtarif erwirbst, dann ist diese mehr oder weniger zuggebunden.
Wie es mit Onlinefahrkarten aussieht weiß ich nicht, da ich nie online buche.

Und ja, seit der Umstellung der Blechtrottln auf das neue System braucht man um es zu kapieren schon fast ein Masterstudium und beim Fahrkartenkauf mehr Zeit als früher!

Wie heißts so schön-> Nerven sparen-Auto fahren >:D

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #130 am: 03. August 2018, 10:06:05 »
Und ja, seit der Umstellung der Blechtrottln auf das neue System braucht man um es zu kapieren schon fast ein Masterstudium…
Na klar doch ::)

Es braucht zwar länger, aber für den Normalfahrgast ist der Ticketkauf eher verständlicher als unverständlicher geworden. schaffnerlos hat die Vorteile eh schon aufgezählt. Klar, für die Hardcorenutzer ist es eine mühsame Umstellung.

haidi

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #131 am: 03. August 2018, 11:21:39 »
Ich fände es sinnvoll, wenn die Automaten anders gefüttert werden können als mit der Eingabe.
Möglich könnte sein:
Barcode am Handy, der vom Automaten gelesen werden kann
Automat liest den Barcode eines alten Tickets und schlägt die neue Fahrkarte gleich mit Start, Ziel, Ermäßigung etc. aus dem alten Ticket vor.
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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #132 am: 03. August 2018, 11:24:16 »
Das ist – soweit mir bekannt – eh irgendwann geplant, nur halt mit dem Barcode vom alten Ticket.

schaffnerlos

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #133 am: 03. August 2018, 11:28:50 »
Ich fände es sinnvoll, wenn die Automaten anders gefüttert werden können als mit der Eingabe.
Möglich könnte sein:
Barcode am Handy, der vom Automaten gelesen werden kann
Automat liest den Barcode eines alten Tickets und schlägt die neue Fahrkarte gleich mit Start, Ziel, Ermäßigung etc. aus dem alten Ticket vor.

Ähm, warum so umständlich? Die ÖBB-App merkt sich eh meine letzten Verbindungen. Einfach nochmals anwählen. Wenn, dann gleich den Code von der alten Fahrkarte scannen, ganz ohne Handy.

haidi

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Re: Übersicht zur VOR-Tarifreform
« Antwort #134 am: 03. August 2018, 11:42:33 »
Ich fände es sinnvoll, wenn die Automaten anders gefüttert werden können als mit der Eingabe.
Möglich könnte sein:
Barcode am Handy, der vom Automaten gelesen werden kann
Automat liest den Barcode eines alten Tickets und schlägt die neue Fahrkarte gleich mit Start, Ziel, Ermäßigung etc. aus dem alten Ticket vor.
Ähm, warum so umständlich? Die ÖBB-App merkt sich eh meine letzten Verbindungen. Einfach nochmals anwählen. Wenn, dann gleich den Code von der alten Fahrkarte scannen, ganz ohne Handy.
Nun, ich melde mit beim Online-Ticketkauf nicht an.
Am Automat kann ich mich, was ich weiß, auch nicht anmelden.

Ich will den Code am Handy haben, weil ich ohne Papierticket den Code des Papiertickets nicht abscannen kann. Am Smartphone könnteö ich meine Relationen abspeichern
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