Die Linie G2 war unter den drei Zweierlinien, die ich erlebte, immer diejenige, die dadurch aufgefallen ist, daß sie nicht zwei Beiwagen, sondern nur einen Beiwagen angehängt hatte. Heute weiß ich (oder vermute ich), daß es wohl mit der Steigung auf der Döblinger Hauptstraße und anschließend Richtung Hohe Warte zu tun hatte.
1. Endstation der Linie G2 war zu meiner Zeit immer die Radetzkystraße. Die Invalidenstraße war der zu meinem Wohnort am nächsten liegende Fotostandpunkt (abgesehen von der Rasumofskygasse, wo aber nicht alle drei Zweierlinien verkehrten).
2. Schade, daß ich an dieser Rampe nicht mehr Fotos gemacht habe. Hier stieg ich mehrere Monate lang vom Bus 63A oider 61A kommend in die Zweierlinie um. Die genannten Buslinien wendeten wegen dem U-Bahn-Bau beim Bährenmühldurchgang. Der Fußmarsch zum J-Wagen war mir zu weit, da nahm ich lieber zweimaliges Umsteigen in Kauf, um von der Berufsschule nach Hause zu gelangen. Links ist die Sezession zu denken.
3. Irgendwann fiel mir ein, daß ich noch nie im Leben die Endstation Hohe Warte besucht hatte. Das mußte ich nachholen und dort entstand dann auch ein Belegfoto.
4. Nicht so häufig kam es vor, daß auf dem G2 E1-Triebwagen verkehrten. An einem Sonntag kann es nicht gewesen sein, denn sonntags verkehrte die Linie 37 anstelle des G2, später dann G2 (durchgestrichen). Aufnahmeort Invalidenstraße.
5. Als es die Linie G2 Strich gegeben hat, mußte ich auch davon Bilder machen. Ein eigener Thread für zwei Bilder erscheint mir aber doch zu aufwendig, daher zeige ich die beiden Bilder hier: Währinger Straße unweit der Endstation.
6. Das zweite Bild des G2 Strich ist in der Gegenrichtung aufgenommen. Ich vermute, es handelt sich um die Nußdorfer Straße.