Autor Thema: Linie G2 (1928-1980)  (Gelesen 136036 mal)

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nord22

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #270 am: 02. September 2019, 21:41:27 »
Der Bau der UStrab bedingte umfangreiche Gleisprovisorien: K 2488 + m3 in der Museumsstraße bei tristem Winterwetter (Foto: H. H. Heider, etwa 1964 - 65). K 2488 war ein markantes Einzelstück mit Scherenstromabnehmer.

LG nord22

nord22

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #271 am: 28. September 2019, 10:02:17 »
L4 607 + l3 1832 am inneren Währinger Gürtel (Foto: Robert Hergett, 24.06.1980). Die Linie G2 verkehrte ab 16. Juni 1980 wegen Bauarbeiten nur mehr bis Währinger Gürtel.

LG nord22

Helga06

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #272 am: 02. Januar 2020, 16:02:53 »
Ein altes Winterbild von der Hohen Warte. Leider ist mir weder die Wagennummer, die Zeit noch der Fotograf bekannt.

Helga06

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #273 am: 02. Januar 2020, 16:16:43 »
Wagen 4140+m2/m3? bei der Zebrahaltestelle Hohe Warte/Gallmeyergasse. Datum und Fotograf unbekannt.

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #274 am: 02. Januar 2020, 16:45:35 »
Wagen 4140+m2/m3? bei der Zebrahaltestelle Hohe Warte/Gallmeyergasse. Datum und Fotograf unbekannt.
Zwischen 1973 und 1976 gab es solche Einlagezüge zur Hohe Warte und dann Richtung Schottentor.
P.S.: ein ähnliches Bild gibt es bei Antwort 151, das ist der selbe Wagen....

nord22

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #275 am: 20. Januar 2020, 23:30:50 »
In den 30er Jahren gab es einen spektakulären "Buserer" zwischen einem Fuhrwerk mit Kohlenladung und einem Zug der Linie G2 im Kreuzungsbereich Neustiftgasse/ Museumstraße beim Volkstheater (Foto: Sturm).

LG nord22

Halbstarker

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #276 am: 21. Januar 2020, 07:22:05 »
Hier wieder eine Jugendsünde von mir:
Abschied von den Zweierlinien.
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nord22

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #277 am: 08. August 2020, 22:02:18 »
K 2465 neben m3 5430 beim Umkuppeln auf der Hohen Warte (Foto: Slg. Helga06, Bildautor nicht bekannt).

LG nord22

Halbstarker

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #278 am: 09. August 2020, 10:23:56 »
Auch interessant, das frühere Umkuppeln. Wäre es nicht zum Schleifenbau gekommen, wäre die Straßenbahn auf die Hohe Warte schon lange futsch.
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N1

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #279 am: 09. August 2020, 12:46:30 »
Die Döblinger Bezirkspolitiker wollten halt ihren Tramwayanschluss nicht verlieren. Aus ähnlichen Gründen gibt es ja noch den 33er, obwohl das Brigittenauer Amtshaus, Stichwort "unökonomische Parallelführung", auch vom 5B bedient wird.
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Hans Rauscher

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #280 am: 09. August 2020, 13:42:18 »
Die Döblinger Bezirkspolitiker wollten halt ihren Tramwayanschluss nicht verlieren. Aus ähnlichen Gründen gibt es ja noch den 33er, obwohl das Brigittenauer Amtshaus, Stichwort "unökonomische Parallelführung", auch vom 5B bedient wird.

Nur das die Linie 33 auch als Verstärker der Linie 5 dient. Würde man die Linie 33 einstellen, dann müsste man die Linie verdichten
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Halbstarker

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #281 am: 09. August 2020, 14:09:25 »
Die Döblinger Bezirkspolitiker wollten halt ihren Tramwayanschluss nicht verlieren.
Damals ja, denn was die Wenigsten wissen: Döbling war bis in die 70er ein Arbeiterbezirk mit SPÖ-Mehrheit! Man denke nicht nur an den Karl-Marx-Hof, sondern auch an das Krimviertel, die Bezirksteile unterhalb der Villengegenden usw.

Als - ich weiß nicht mehr genau, wann, so zwischen 1974 und 1977 - die Bezirksmehrheit auf das bürgerliche Lager wechselte, war eine der ersten Initiativen der neuen ÖVP-Bezirksvorstehung: Umstellung der Linie 37 auf Busbetrieb und Vereinigung mit der  Linie 1A. Das führte aber zu derartigen Protesten, dass man diese Idee schnell wieder fallen ließ.
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Ferry

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #282 am: 10. August 2020, 14:12:29 »
K 2465 neben m3 5430 beim Umkuppeln auf der Hohen Warte (Foto: Slg. Helga06, Bildautor nicht bekannt).

Das Einhängen des Kupplungskabels in eine Halterung der Brustwandtafel verrät Intelligenz. Erspart man sich doch so das Bücken!
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WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #283 am: 10. August 2020, 17:11:38 »
K 2465 neben m3 5430 beim Umkuppeln auf der Hohen Warte (Foto: Slg. Helga06, Bildautor nicht bekannt).

Das Einhängen des Kupplungskabels in eine Halterung der Brustwandtafel verrät Intelligenz. Erspart man sich doch so das Bücken!

Meistens hat man das Kabel über die Elin-Dose gelegt.

Ferry

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Re: Linie G2 (1928-1980)
« Antwort #284 am: 12. August 2020, 20:19:01 »
K 2465 neben m3 5430 beim Umkuppeln auf der Hohen Warte (Foto: Slg. Helga06, Bildautor nicht bekannt).

Das Einhängen des Kupplungskabels in eine Halterung der Brustwandtafel verrät Intelligenz. Erspart man sich doch so das Bücken!

Meistens hat man das Kabel über die Elin-Dose gelegt.

Hast du das einmal selber probiert? Das rutscht von dort relativ leicht runter. Die Halterung der Brustwandtafel ist da sicher die bessere Wahl.
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