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Danke, hab ich übersehen. Nur glaub ich, dass der Tw von #64 gerade beim Umkuppeln aufgenommen wurde. Kann mich aber auch täuschen.
Gibts da aus dieser Zeit noch einen Gleisplan mit der Strecke vom 47er am Flötzersteig?
Zitat von: Donaufelder am 29. Juli 2015, 17:20:14Gibts da aus dieser Zeit noch einen Gleisplan mit der Strecke vom 47er am Flötzersteig?Bitteschön!1915: (Dateianhang Link) 1959: (Dateianhang Link)
Irgendwann lässt Erwin seinen Mannen gehn . . . .
Zitat von: HLS am 29. Juli 2015, 20:57:46Irgendwann lässt Erwin seinen Mannen gehn . . . .Angeblich jedesmal, wenn ihm eine hübsche Weinkönigin zu nahe kommt!
Äußerst trist waren die Verhältnisse in Wien zu Kriegsende.
Äußerst trist waren die Verhältnisse in Wien zu Kriegsende. Wegen Mangel an Fensterglas waren die Scheiben durch Hartfaserplatten ersetzt und es mussten wegen drückenden Wagenmangels abenteuerliche Zugskompositionen in Verkehr gesetzt werden; hier G1 796 + d2 + o1 am Joachimsthalerplatz (Foto: Verlag J.O. Slezak).
Zitat von: nord22 am 05. Juli 2016, 14:52:11Äußerst trist waren die Verhältnisse in Wien zu Kriegsende. Wegen Mangel an Fensterglas waren die Scheiben durch Hartfaserplatten ersetzt und es mussten wegen drückenden Wagenmangels abenteuerliche Zugskompositionen in Verkehr gesetzt werden; hier G1 796 + d2 + o1 am Joachimsthalerplatz (Foto: Verlag J.O. Slezak). Sicher, dass das in dem Fall Hartfaserplatten sind und nicht Reste der Kriegsverdunkelung? Kommt mir ein bisserl arg gleichmäßig vor, dass alle Scheiben so in einer Linie gestückelt worden sein sollen!
Zitat von: W_E_St am 06. Juli 2016, 15:36:49Zitat von: nord22 am 05. Juli 2016, 14:52:11Äußerst trist waren die Verhältnisse in Wien zu Kriegsende. Wegen Mangel an Fensterglas waren die Scheiben durch Hartfaserplatten ersetzt und es mussten wegen drückenden Wagenmangels abenteuerliche Zugskompositionen in Verkehr gesetzt werden; hier G1 796 + d2 + o1 am Joachimsthalerplatz (Foto: Verlag J.O. Slezak). Sicher, dass das in dem Fall Hartfaserplatten sind und nicht Reste der Kriegsverdunkelung? Kommt mir ein bisserl arg gleichmäßig vor, dass alle Scheiben so in einer Linie gestückelt worden sein sollen!DIe Kriegsverdunkelung wäre dunkelblau, aber durchsichtig gewesen. Vermutlich wurden den damaligen Verkehrsbetrieben Fensterscheiben in dieser Größe zugeteilt oder man hat absichtlich normale Fensterscheiben halbiert, um kein Mischmasch aus Glasfenstern und "Holzfenstern" zu erhalten. Die Stückelung war ja ein absichtlicher Vorgang – also eine Ersatz- und keine Reparaturmaßnahme, denn wenn eine Fensterscheibe beschädigt war, konnte man sie ohnehin nicht mehr weiterverwenden, da das dünne Glas sofort ganzflächig in spitze Scherben zerbrach.