Wie willst du Vorinfo rausgeben, wenn dich der Baustellenverantwortliche erst um 4:45 Uhr verständigt, dass er nicht fertig wird. Und der Störungstext wurde noch VOR Ausfahrt des ersten Zuges angelegt. Zumindest lt. 59.at
Und das es keine Spontanbaustelle war sieht man auch daran, dass ansich alle Schienen vorhanden war. Ausserdem ist mir der Zeitpunkt der Gleissperre zum Zeitpunktes des Schienentausches zu lange für ein Spontangebrechen. Für mich ist das eine nicht eingeplante Baustelle mit entsprechender Vorlaufzeit.
SEV-Busse samt Lenkern standen natürlich nur rein zufällig parat ...
Das waren die 2 Busse vom N43, die nicht einziehen durften. Und auch sonst hast du um diese Zeit es sehr leicht mit SEV, da du auch von anderen Nachtlinien Einzieher hast. Aber auch die Lenker wussten von ihren Glück erst um 4:45 in der früh.
Wie ist es mit der höchst erlaubten Lenk- und Arbeitszeit der Lenkerinnen und Lenker bei den im SEV eingesetzten Bussen aus?
Spontangebrechen war es ja keines, nur schlechte Planung.
Also wenn man will geht scheinbar alles.
Gerade beim Nachtbus ist es bedingt durch die kurze Einsatzzeit sehr wohl möglich, Busse kurzfristig nach Beendigung des Nachtdienstes weiter zu verwenden.
Und in einem gebe ich dir Recht - Es war kein Spontangebrechen, es war schlechte Planung. Offensichtlich hat man sich aus welchen Grund auch immer mit dem Zeitbedarf verschätzt. Was auch immer der Grund war. Und esi es nur, dass man bedingt durch den Abgang die Baufahrzeuge nicht so einsetzten konnte, wie man wollte.
Das einzige, was ich auch seitens des Forums bekrittle, dass man schon wieder ein getarntes Spontangebrechen vermutet, was mMn keines war. Und wenn man im Vorfeld nicht weis, dass man die Bauzeit überschreitet, dann wird man auch keine Fahrgastinfo im Vorfeld rausschicken. Denn du hast viele Fahrgäste, die dann verwirrt sind, wenn wieder erwarten die Linien doch fahren.