Wenn die Bundesstraßenverwaltung sagt, ihr die Gleisverbindung nur dann, wenn es für den Gürtel keine Verschlechterung gibt, dann ist es Fakt. Da können die WL zum Bundespräsidenten gehen. Das wird nichts ändern.
In den ersten Einreichplänen waren beide Gleis drinnen, nur diese wurden abgelehnt.
Na, höchstwahrscheinlich hätte es gereicht, zur Verkehrsstadträtin zu gehen, oder sogar nur zu einem Vorgesetzten des ersten Ansprechpartners. Dass die sich erlauben könnten, diese Argumentation zu übernehmen, halte ich für eher ausgeschlossen.
Wenn aber die Ablehnung der MA46 genau das ist, was man erreichen wollte, dann belässt man es dabei. Schließlich könnte so ein Gleisbogen viel mehr Mühe bei der Argumentation gegen durch den Ersatzverkehr geweckte Begehrlichkeiten bringen.