Autor Thema: Wiener Linien gründen eigene Sicherheitstochter  (Gelesen 16067 mal)

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Tatra83

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Re: Wiener Linien gründen eigene Sicherheitstochter
« Antwort #30 am: 16. August 2017, 11:36:40 »
Bzw.: Die "WIENER LINIEN Verkehrsprojekte GmbH" firmierte 1/2 Jahr lang unter "WIENER LINIEN Sicherheits- und Bewachungsdienst GmbH".

?!?
Noch ein Indiz für meine These, dass das nur als Drohkulisse aufgebaut werden sollte. Eine Änderung einer Firma ist mal schnell umgesetzt...
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Ferry

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Re: Wiener Linien gründen eigene Sicherheitstochter
« Antwort #31 am: 16. August 2017, 11:37:41 »
Zitat
In Stationen mit hoher Kundinnen und Kunden-Frequenz werden moderne Service-Points mit Infosäulen errichtet. Der erste Service-Point startet in der U3-Station Erdberg
Erdberg und hohe Frequenz!
Wahrscheinlich gehts um die Geschäftsführer sollten sie sich einmal in die Ubahn verirren.

Wahrscheinlich kann man dann den Service-Point von Erdberg aus in der ersten Zeit leichter überwachen.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Klingelfee

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Re: Wiener Linien gründen eigene Sicherheitstochter
« Antwort #32 am: 16. August 2017, 12:11:18 »
Zitat
In Stationen mit hoher Kundinnen und Kunden-Frequenz werden moderne Service-Points mit Infosäulen errichtet. Der erste Service-Point startet in der U3-Station Erdberg
Erdberg und hohe Frequenz!
Wahrscheinlich gehts um die Geschäftsführer sollten sie sich einmal in die Ubahn verirren.

Wahrscheinlich kann man dann den Service-Point von Erdberg aus in der ersten Zeit leichter überwachen.

Dann würde ich einmal vorbei schauen, wenn die Busse ankommen. Die Anzahl derer, die von den Fernbussen kommen sind nicht zu verachten
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

coolharry

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Re: Wiener Linien gründen eigene Sicherheitstochter
« Antwort #33 am: 16. August 2017, 12:39:33 »
Zitat
In Stationen mit hoher Kundinnen und Kunden-Frequenz werden moderne Service-Points mit Infosäulen errichtet. Der erste Service-Point startet in der U3-Station Erdberg
Erdberg und hohe Frequenz!
Wahrscheinlich gehts um die Geschäftsführer sollten sie sich einmal in die Ubahn verirren.

Wahrscheinlich kann man dann den Service-Point von Erdberg aus in der ersten Zeit leichter überwachen.

Dann würde ich einmal vorbei schauen, wenn die Busse ankommen. Die Anzahl derer, die von den Fernbussen kommen sind nicht zu verachten

In einen Fernbus passen, wenn er gesteckt voll ist, rund 53-61 Personen. Beim Doppelstock sollens von mir aus 80 sein. Wenn also 5 Busse gleichzeitig anlommen glaub ich dir das da was los ist aber selbst wie alle Linienbusse nach Erdberg gefahren sind und man dort umsteigen musste, war das aufkommen überschaubar. Zwar nicht grad auf Aderklaaer Straßen Niveau aber von einem Schwedenplatz, Schottenring oder Praterstern weit weit entfernt. Eher am Niveau einer Aspernstraße oder darunter.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.