Die unmögliche Betriebsführung der Linie 2!
Die Wiener Linien und ihre untergeordneten Dienststellen sind offenbar nicht in der Lage und Willens auf dieser Linie einen einigermaßen korrekten Linienbetrieb abzuwickeln.
1. Kundeninformation null - Züge werden ohne vorherige Ankündigung bei der Josefstädter Straße gekürzt, und zwar so, daß die Fahrgäste des ohnehin überfüllten Zuges den nachfolgenden Zug nicht mehr erreichen können und dafür dann eine Wartezeit von 20 Minuten in Worten : Zwanzigminuten, auf den nächsten Zug warten dürfen.
2. Die überfüllten Erstzüge werden grundsätzlichen von offenbar unfähigen Disponenten am JNBP geleert anstatt dass man diese wie sonst üblich natürlich bis zu Endstation führt, lapidarer Hinweis des Personals "Zug wird kurzgeführt" ! Die Aufenthalte in den Haltestellen werden mutwillig verzögert, bis die Freiphase endlich umschaltet, Brunnengasse, Lederergasse, Haberlgasse Wilhelminenstraße etc.
3. Es ist offenbar auch nicht einmal jetzt möglich diesen bis zum Ring-Volksoper verkürzten 2ergäste eingebürgert hat und offenbar sowohl von der Unternehmensführung als auch dem zuständigen Stadtratsbüro toleriert wird.
Und das schlimmste - das sind leider keine Einzelerscheinungen!!! sondern geübte Praxis
Zu deinen Beschwerden
1.) Bist du sicher, dass bei der Haltestelle Blindengasse eine diesbezügliche Durchsage gibt? Ich fahre nicht mehr mit der Linie 2, jedoch weis ich, dass es diese Ansagen gibt. Wobei ich glaube, dass die Anzahl der frequenzbedingten Kürzungen Josefstädter Straße seit der Umlegung der Linie nach Dornbach extrem zurück gegangen sind.
2.) Du lehnst dich mit deiner Aussage sehr weit aus dem Fenster. Es gibt nun mal Situationen, wo der erste Zug gekürzt werden
muss. Nämlich dann, wenn es auf Grunde der gesetzlichen Pausengewährung unumgänglich ist. Und die lapidare Ansage des Fahrpersonal kommt daher, weil auch eine ausführliche Auskunft gegenüber dem Fahrgast trotzdem zu einer Endlosdiskussion kommt - Eigene Erfahrung.
Die mutwillige Verzögerung musst du bitte erklären. Denn mMn wird diese vom Fahrgast verursacht, weil sie nicht den Anordnung auszusteigen nachkommen, sondern das Fahrpersonal mit Fragen damit hindern in die Schleife zu fahren.
3.) Was willst du mit diesem Satz aussagen? Wenn du dich da klarer ausdrückst, dann kann ich dir vielleicht auch eine Antwort geben. Eine Kürzung Ring, Voklstheater findet auf alle Fälle nur dann statt, wenn eine Weiterfahrt in die jeweilige Richtung nicht machbar ist. Frequenzbedingt glaube ich kaum, dass dort ein Zug gekürzt wird.