Autor Thema: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)  (Gelesen 1378462 mal)

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95B

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #90 am: 16. November 2011, 19:10:10 »
Ich habe mich in den Trubel begeben und mir die Sache live angeschaut. Negativ: Auch die U2-Züge waren in Richtung Schottentor bzw. Volkstheater mit Karlsplatz bzw. Aspernstraße beschriftet. Positiv (erstaunlicherweise überwiegend): Es gab sowohl im U-Bahn-Bereich als auch an der Oberfläche gut verständliche, häufig wiederholte Durchsagen (an der Oberfläche in einwandfreiem Deutsch, in der U-Bahn in derbem Meidllllinger Slang ;D). Beim Schottentor (und vermutlich auch bei der Bellaria, aber bis dorthin kam ich nicht, da zwischenzeitlich Verkehrsaufnahme war) standen Gelbjacken, die die Züge stadionmäßig abfertigten - das Chaos, das ich eigentlich erwartet hatte, blieb aus. D und 1 waren ohne gröbere Lücken unterwegs und boten gemeinsam fast die notwendige Kapazität an. Dass sie nicht übergingen, war wohl auch den häufigen Durchsagen zu verdanken, denn viele Fahrgäste stiegen bereits am Schottenring in die U4 um (wo sich eine weibliche Gelbjacke mit grimmigem "Redts mi jo ned aun"-Blick und tief ins Gesicht gezogenem Baseballkapperl um die Nicht-Fahrgastinformation kümmerte).

Also alles in allem ein  :up:
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U4

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #91 am: 18. November 2011, 07:42:10 »
So wie es ausgesehen hat, dürfte das OL-Problem Gaudenzdorfer-Gürtel ein größeres Problem verursacht haben, verstärkt dann durch fehlende Entscheidungen des Zentralexpedits ... Fahrerinnen und Fahrer mit mehr als 4 Stunden stiegen berechtigt ganz einfach vom Zug (selbst erlebt Haltestelle Hofwiesengasse) oder Stefan Fadingerplatz, damit waren die Folgezüge blockiert usw.  >:( >:(
Chaos pur! Ich frage mich, warum bei der ÖBB bei solchen außergewöhnlichen Ereignissen diese 4 Stunden verlängert werden, die WL sich aber vor dem kleinen VAIler so ansch*****, dass sie streng nach Vorschrift arbeiten
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

moszkva tér

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #92 am: 18. November 2011, 07:50:20 »
Fahrerinnen und Fahrer mit mehr als 4 Stunden stiegen berechtigt ganz einfach vom Zug (selbst erlebt Haltestelle Hofwiesengasse) oder Stefan Fadingerplatz, damit waren die Folgezüge blockiert usw.  >:( >:(
..., die WL sich aber vor dem kleinen VAIler so ansch*****, dass sie streng nach Vorschrift arbeiten
Wie ist es denn rechtlich, wenn ein Bimfahrer die maximal erlaubte Fahrzeit überzieht und dann einen Unfall hat? Selbst bei einem unverschuldeten Buserer ist er (oder sie) dann dran.
Maximale Fahrzeiten und vorgeschriebene Pausen gibts bei allen Berufskraftfahrern (z.B. auch LKW), aus gutem Grund, da bei Übermüdung das Unfallrisiko massiv steigt - das ist vergleichbar mit angeschwippst fahren. Und sollte mMn auch bei Privat-PKW irgendwie eingeführt werden.

Einen Vorwurf muss man hier den Wiener Linien machen, dass sie für Störungen hier nicht flexibler Fahrerwechsel zur Verfügung stellen. Gut, das gestern war ein Extremfall, aber Störungen, nach denen der Zug eingezogen wird, nur weil sonst eine Fahrzeitüberschreitung entsteht, kommen ja sehr häufig vor. Sollens halt einen Ersatzfahrer mit dem Taxi an die Strecke schicken...

68er

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #93 am: 18. November 2011, 08:24:26 »
Ein Chirurg, der am Ende eines mehrtägigen Diensts einen Notfall auf den Tisch bekommt, weiß auch, dass ihm bei einem Fehler die Übermüdung angelastet wird. Trotzdem kommt es eher selten vor, dass sie sagen "Vurschrift is Vurschrift", auf das Eintreffen der Ablösung in ein paar Stunden warten und dem Notfall beim Sterben zuschauen.

Jaja, ich weiß schon, die armen Straßenbahner sind keine hochbezahlten Ärzte und der Chaoshaufen mit unfähigem Management namens Wiener Linien verdient sich solchen Einsatz seiner Mitarbeiter gar nicht. Aber Identifikation mit der Firma hin oder her, wer seinen Job gerne macht und für sinnvoll hält, verhält sich nicht so.

moszkva tér

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #94 am: 18. November 2011, 08:30:21 »
Ein Chirurg, der am Ende eines mehrtägigen Diensts einen Notfall auf den Tisch bekommt, weiß auch, dass ihm bei einem Fehler die Übermüdung angelastet wird. Trotzdem kommt es eher selten vor, dass sie sagen "Vurschrift is Vurschrift", auf das Eintreffen der Ablösung in ein paar Stunden warten und dem Notfall beim Sterben zuschauen.

Jaja, ich weiß schon, die armen Straßenbahner sind keine hochbezahlten Ärzte und der Chaoshaufen mit unfähigem Management namens Wiener Linien verdient sich solchen Einsatz seiner Mitarbeiter gar nicht. Aber Identifikation mit der Firma hin oder her, wer seinen Job gerne macht und für sinnvoll hält, verhält sich nicht so.
Wem als Arbeitgeber die Mitarbeiter was bedeuten, schickt sie auch nicht ständig ans Limit und mobbt sie bei erster Gelegenheit aus dem Betrieb. Will man, dass die Arbeitnehmer gute Arbeit abliefern, muss man sie auch entsprechend behandeln: Als Menschen, nicht als Humankapital.
Nur weil es diese Missstände anderswo auch gibt, heißt es nicht, dass man sie überall einführen soll. Im Gegenteil!

Das Beispiel mit den Ärzten zeigt ja auch das generelle Problem: "Die Wirtschaft" spart, wo es nur geht, und wälzt das unternehmerische und juristische Risiko auf die Schwächsten ab. Wenn alles den Bach runtergeht, müssen wir alle in Form von Steuergeld einspringen. Profite werden aber nicht kommunalisiert.  :down:

luki32

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #95 am: 18. November 2011, 08:31:48 »
Ein Chirurg, der am Ende eines mehrtägigen Diensts einen Notfall auf den Tisch bekommt, weiß auch, dass ihm bei einem Fehler die Übermüdung angelastet wird. Trotzdem kommt es eher selten vor, dass sie sagen "Vurschrift is Vurschrift", auf das Eintreffen der Ablösung in ein paar Stunden warten und dem Notfall beim Sterben zuschauen.

Jaja, ich weiß schon, die armen Straßenbahner sind keine hochbezahlten Ärzte und der Chaoshaufen mit unfähigem Management namens Wiener Linien verdient sich solchen Einsatz seiner Mitarbeiter gar nicht. Aber Identifikation mit der Firma hin oder her, wer seinen Job gerne macht und für sinnvoll hält, verhält sich nicht so.

Man kann Blödsinn schreiben, man kann großen Blödsinn schreiben, aber Dein Beitrag kommt noch danach.  :down:

Der Vergleich  einer Lebensrettung mit dem Betrieb eines Verkehrsunternehmens ist Schwachsinn pur, tut mir leid, aber man muß es so direkt sagen.
Oder sterben bei Dir die Leute, wenn eine Straßenbahn nicht fährt?

Und welcher "Kleiner" macht seinen Job heute noch gerne? Es sind sehr wenige, und bei den WL ist dieser Prozentsatz wahrscheinlich noch geringer als der Durschnitt aller Arbeitnehmer.

mfg
Luki

Vorsicht, Bösuser!
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coolharry

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #96 am: 18. November 2011, 09:23:30 »
Ein Chirurg, der am Ende eines mehrtägigen Diensts einen Notfall auf den Tisch bekommt, weiß auch, dass ihm bei einem Fehler die Übermüdung angelastet wird. Trotzdem kommt es eher selten vor, dass sie sagen "Vurschrift is Vurschrift", auf das Eintreffen der Ablösung in ein paar Stunden warten und dem Notfall beim Sterben zuschauen.

Jaja, ich weiß schon, die armen Straßenbahner sind keine hochbezahlten Ärzte und der Chaoshaufen mit unfähigem Management namens Wiener Linien verdient sich solchen Einsatz seiner Mitarbeiter gar nicht. Aber Identifikation mit der Firma hin oder her, wer seinen Job gerne macht und für sinnvoll hält, verhält sich nicht so.

Ein Chirurg und ein Strabfahrer sind so unterschiedlich wie es nur sein kann. Der Chirurg ist hoch angesehen und meist gut bezahlt, ein dagegen Strabfahrer ist das unterste Glied einer langen Kette eher noch mit einem Krankenpfleger zu vergleichen. Grundsätzlich das unterste Personal aber ohne sie geht nix. Meist ungeliebt und doch unverzichtbar. Meist unterbezahlt aber trotzdem sind gute unbezahlbar wichtig.

Ein Chirurg ist da eher wie eine hochmotivierte Rüstwagenmannschaft zu sehen. Wenn Motiviert schnell beim Einsatz und es wird auf schnellstem Wege eine Lösung gefunden das Problem zu beheben. Wenn nicht Motiviert dann geht nix und der ganze Betrieb steht.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #97 am: 18. November 2011, 09:31:26 »
... dagegen Strabfahrer ist das unterste Glied einer langen Kette eher noch mit einem Krankenpfleger zu vergleichen. ...
Zivildiener  ;)

95B

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #98 am: 18. November 2011, 09:32:29 »
Sollens halt einen Ersatzfahrer mit dem Taxi an die Strecke schicken...
Bis der Ersatzfahrer gefunden ist, ist die Störung auch schon wieder behoben.

Wem als Arbeitgeber die Mitarbeiter was bedeuten, schickt sie auch nicht ständig ans Limit und mobbt sie bei erster Gelegenheit aus dem Betrieb.
Richtig. Die vier Stunden sollten nicht als Standard, sondern als Maximum gesehen werden, damit die Fahrzeit im Bedarfsfall (= Notfall) auf vier Stunden ausgedehnt werden kann.

Will man, dass die Arbeitnehmer gute Arbeit abliefern, muss man sie auch entsprechend behandeln: Als Menschen, nicht als Humankapital.
Das ist im SAP leider nicht vorgesehen. 8)
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #99 am: 18. November 2011, 09:45:47 »
Sollens halt einen Ersatzfahrer mit dem Taxi an die Strecke schicken...
Bis der Ersatzfahrer gefunden ist, ist die Störung auch schon wieder behoben.

Wem als Arbeitgeber die Mitarbeiter was bedeuten, schickt sie auch nicht ständig ans Limit und mobbt sie bei erster Gelegenheit aus dem Betrieb.
Richtig. Die vier Stunden sollten nicht als Standard, sondern als Maximum gesehen werden, damit die Fahrzeit im Bedarfsfall (= Notfall) auf vier Stunden ausgedehnt werden kann.
So ist es!
Natürlich müsste man auch immer "Ersatzfahrer" bereit haben.
Bezüglich Störungen kriege ich die Infos ja nur über dieses Forum. Aber es ist ja nicht so, dass es nur alle paar Monate einmal eine Jahrhundertstörung wie diese gibt, sondern es kommt ja fast täglich vor, dass irgendwo was passiert. Deswegen, denke ich, gehören die Probleme mit Fahrzeitüberziehung zun Tagesgeschäft.
Sonst würde es ja kaum passieren, dass ausgerechnet, wenn der Hut lichterloh brennt, das Fahrpersonal den Hut draufhaut. Das weist sehr drauf hin, dass was komplett im Argen liegt.

coolharry

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #100 am: 18. November 2011, 09:55:37 »
Wem als Arbeitgeber die Mitarbeiter was bedeuten, schickt sie auch nicht ständig ans Limit und mobbt sie bei erster Gelegenheit aus dem Betrieb. Will man, dass die Arbeitnehmer gute Arbeit abliefern, muss man sie auch entsprechend behandeln: Als Menschen, nicht als Humankapital.
Nur weil es diese Missstände anderswo auch gibt, heißt es nicht, dass man sie überall einführen soll. Im Gegenteil!

Das man Menschen menschlich behandeln sollte, lernt man auf der WU nicht.

Das ist im SAP leider nicht vorgesehen. 8)

Ja den Button "wie Menschen behandeln" hat noch keiner hinein programmiert. Und solang Personalbüros mit "Humanresources" bezeichnet werden, solang werden die Angestellten auch behandelt wie unerschöpflich und nichts Wert. Deswegen haben wir in der Firma weder SAP noch eine "Humanresources" Abteilung. Und fast jeder arbeitet gern bei uns - sprich die Fluktuaktion hält sich in Grenzen.
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95B

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #101 am: 18. November 2011, 10:06:43 »
Natürlich müsste man auch immer "Ersatzfahrer" bereit haben.
Die selbstverständlich nicht däumchendrehend oder kartenspielend herumsitzen, wenn sie nicht gebraucht werden, sondern andere Tätigkeiten übernehmen (beispielsweise Kanzleiarbeit, die durchaus auch ein wenig liegenbleiben kann). Aber solche Querverwendungen, des hamma no nia...
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #102 am: 18. November 2011, 10:10:49 »
Natürlich müsste man auch immer "Ersatzfahrer" bereit haben.
Die selbstverständlich nicht däumchendrehend oder kartenspielend herumsitzen, wenn sie nicht gebraucht werden, sondern andere Tätigkeiten übernehmen (beispielsweise Kanzleiarbeit, die durchaus auch ein wenig liegenbleiben kann).
Man könnte sie auch als Kontrollore einsetzen, die dann auf Abruf sofort zum Einsatzort düsen (GSM-Handy ist schon erfunden). Und man gibt ihnen halt Bereiche, die nahe zum potentiellen Einsatzort gelegen sind, damit sie rasch dort sind. Taxirechnung übernimmt dann die Wiener Linien.
F59 sagt aber, um Kosten zu sparen, müssten sie öffentlich zur Störung anreisen.  ::)

Aber man müsste schon froh sein, wenn sie nicht Bier trinkend im Warteraum sitzen, um dann, wenn sie gebraucht werden, nicht fahruntauglich zu sein.  8)

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #103 am: 19. November 2011, 02:39:49 »
Natürlich müsste man auch immer "Ersatzfahrer" bereit haben.
Die selbstverständlich nicht däumchendrehend oder kartenspielend herumsitzen, wenn sie nicht gebraucht werden, sondern andere Tätigkeiten übernehmen (beispielsweise Kanzleiarbeit, die durchaus auch ein wenig liegenbleiben kann).
Man könnte sie auch als Kontrollore einsetzen, die dann auf Abruf sofort zum Einsatzort düsen (GSM-Handy ist schon erfunden). Und man gibt ihnen halt Bereiche, die nahe zum potentiellen Einsatzort gelegen sind, damit sie rasch dort sind. Taxirechnung übernimmt dann die Wiener Linien.
F59 sagt aber, um Kosten zu sparen, müssten sie öffentlich zur Störung anreisen.  ::)

Aber man müsste schon froh sein, wenn sie nicht Bier trinkend im Warteraum sitzen, um dann, wenn sie gebraucht werden, nicht fahruntauglich zu sein.  8)
Also Tagsüber sind Beispielsweise mehr als genug Kontrollore mit Fahrberechtigung am Rin unterwegs und da wäre/ist es sicher eine Leichtigkeit diese zu solchen brisanten Stellen zu schicken, auch in den Abendstunden seh ich am Schottenring im Exp. immer 2-4 Kontrollore somit wäre es auch in dieser Zeit möglich welche aufzutreiben. Desweiteren haben die WL nicht nur eine Funkstreife auch diese beiden haben eine Fahrberechtigung, also wenn man es wollen würde seitens des Störungsdienstes hätte man noch immer genug Reserven, weil selbst wenn sieben Linien stehn würden z.B an der Spitalgasse es haben nicht alle Fahrer zur gleichen Zeit ihre 4Stunden erreicht.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

U4

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #104 am: 19. November 2011, 08:38:57 »
Daher auch nochmals meine FRage: Und warum geht es bei der ÖBB, dass die 4 Stunden(o.ä.) im Notfall überschritten werden ???

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