Autor Thema: Fragen zur Linie 31  (Gelesen 15807 mal)

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67er

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #15 am: 21. Februar 2018, 21:06:06 »
Hallo Leute,
ich bin schon länger hier im Forum registriert, war allerdings bis jetzt stiller Mitleser.

Heute hatte ich eine Diskussion mit einer Arbeitskollegin über die Linie 31, und zwar mehrere Punkte:
1) wieso die vom Franz Jonas Platz Ri Floridsdorfer Markt in (gefühlter) Schrittgeschwindigkeit fahren

2) wieso sie manchmal vor den Weichen anhalten, obwohl nichts kommt und der Weg frei ist - bzw. wenn ein Gegenzug da ist.

3) warum fahren auf den floridsdorfer Linien - wie sie sagt "lauter alte Kraxn" - und das in oft unmöglichen Abständen (30 fährt sowieso nur mit Altwagen, 31 zum Großteil, manchmal werden da 15min Wartezeit auf Niederflur o.a. angezeigt)

4) eine (wohl hoffnungslose) Frage ..... kann man nicht irgendwas gegen die immens langen Wartezeiten an den großen Ampelkreuzungen machen? Ich weiß, das ist Politiksache, aber ich befürchte, sobald das KHN aufsperrt (wenns mal fertig is.......) wäre der Verkehr auf Dauer nicht ganz packbar, wenn man zB bei der Haltestelle Bahnsteggasse oder Shuttleworthstraße gute 2 Min verplempert....
ich mein, schon jetzt stoßen 30/31 an ihre Grenzen, wie das dann mit einem zweiten AKH wird, möcht ich mir eigentlich nicht vorstellen  :-\

Da ich nur ein "Fanboy" bin, allerdings eher aus dem Modellbau, kann ich nur mutmaßen, vielleicht habe ich ja recht. Aber es gibt sicher wen hier, der es weiß.

1) die Langsamfahrt vermute ich ist wegen des Gleiszustandes? Lt. WL Aussendung vom 19.2. wird ja auch davon geredet, dass dort die Gleise getauscht werden.
- oder aber wegen der Baustelle am Pius Parsch Platz?
Anders kann ichs mir nicht erklären, weil durch die Langsamfahrt verpasst der 31er dort öfters die Ampelphase.

2) kann es wegen dem Flankenschutz sein?

3) da könnte man den Wagenauslauf doch besser planen, damit nicht 5 E1/E2 hintereinander fahren und dann erst ein B? Die Brünner Straße ist ja mit den vielen angebundenen Wohngroßsiedlungen eine doch recht wichtige Verkehrsachse....

zu ein paar Themen kann ich meinen Eindruck schildern und vielleicht so manches Rätsel lösen.

1.) Unmittelbar nach der Station gibt es zwei Gleiskreuzungen und eine Verzweigungsweiche...hier gilt Vmax 15....dann folgt eine Kreuzung wo die abbiegenden Linien 30 und 31 als auch die Fußgänger gleichzeitig "frei" bzw. grün bekommen. Also auch hier muss der Fahrer langsam auf die Kreuzung zufahren...immerhin könnte ein Fußgänger um die Ecke die Straße überqueren.
Ab da sollte die Straßenbahn eigentlich normal schnell fahren....sofern keine Langsamfahrstellen vorhanden sind.

2.) kann unterschiedliche Ursachen haben. Entweder muss die Weiche händisch umgestellt werden oder es kommt ein Gegenzug und dann muss der Zug vor einer Konfliktweiche anhalten.

3.) Es wird immer einen Bahnhof geben wo eine Auslauftype konzentriert wird. Die E hatten ihr Ausgedinge in Speising, die c3 in Favoriten und Simmering...und der Bahnhof Floridsdorf wird sich halt zum Exil der E1 entwickeln.

1) Nach der Ausfahrt aus der Haltestelle gibt es eine Langsamfahrstelle mit 10 km/h. Züge der Linie 30 und 31 Richtung Floridsdorfer Markt vergewissern sich, ob von links und rechts eh nichts anderes kommt und somit freie Fahrt gegeben ist. Die Langsamfahrstelle zieht sich bis zum Abbiegen der von dir genannten Kreuzung, wo bei einer Phase die Fußgänger gleichzeitg grün haben und die Straßenbahn frei hat. Hier gibt es ein Permessivsignal, wodurch man die Fußgänger die Straße überqueren lassen muss.

2) Gibt es eventuell einen Sicherheitshalt oder man vergewissert sich, ob die Weichenspitzen bei den maroden Gleisen eh korrekt anliegt. Weichen, welche sich zwar korrekt stellen lassen, jedoch das Einkammerlichtsignal nicht leuchtet, werden nur mit 5 km/h befahren. Weiters gilt die "Konfliktweichenregel", wo es sein kann, das man kurz hält um den Gegenzug fahren zu lassen.

3) Ist einfach so, wobei 15 Minuten eh noch harmlos ist auf einen ULF zu warten. Da gibt es oft längere Wartezeiten.

4) Wäre sehr wünschenswert, aber das liegt wohl in Händen anderer Abteilungen die nicht die Wiener Linien betreffen.

luki32

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #16 am: 21. Februar 2018, 21:31:15 »
U 6 zum Rendezvousberg verlängern, P&R-Anlage bauen. Besser gleich die U 6 entlang der Brünner Straße bis zum G 3.
U 2 nach Groß Enzersdorf verlängern. Und den Sch....marrn mit U-Bahnen nach Korneuburg, Klosterneuburg etc. canceln!  Aber als gelernter Österreicher weiß ich, dass das alles eh nix werden wird.

Warum nicht gleich nach Wolkersdorf?  :fp:

Deine Verlängerungen sind genau gleich sinnvoll wie der von Dir zitierte Schmarren.
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Z-TW

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #17 am: 21. Februar 2018, 21:39:08 »
In diesem Fall bitte ich um Begründungen!

13er

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #18 am: 21. Februar 2018, 22:13:28 »
In diesem Fall bitte ich um Begründungen!
Dramatisch zu wenig Fahrgastpotenzial.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Klingelfee

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #19 am: 22. Februar 2018, 03:07:31 »
Und wie groß sollen deiner Meinung die Parkhäuser werden?

Als Größenvergleich. Auf die Fläche vom Allianz-Stadion von Rapid bringst du in etwa 1.000 Parkplätze unter.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Helga06

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #20 am: 22. Februar 2018, 07:22:59 »
[2) Gibt es eventuell einen Sicherheitshalt oder man vergewissert sich, ob die Weichenspitzen bei den maroden Gleisen eh korrekt anliegt. Weichen, welche sich zwar korrekt stellen lassen, jedoch das Einkammerlichtsignal nicht leuchtet, werden nur mit 5 km/h befahren. Weiters gilt die "Konfliktweichenregel", wo es sein kann, das man kurz hält um den Gegenzug fahren zu lassen.

[/quote] Das ist eine Verzweigungsweiche in FR 1 (Stammersdorf/Strebersdorf) und hat meiner Meinung nach mit der Konfliktweichenregel nichts zu tun. Es gibt keine Verbindung zwischen dem Gleis 1 und 2 und somit ist eine Flankenfahrt ausgeschlossen, außer der Zug entgleist, das kann aber im gesamten Netz vorkommen.

Linie106

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #21 am: 22. Februar 2018, 07:39:49 »
Einmal herzlichen Dank für die Antworten!
Also lag ich mit meinen Vermutungen ja doch nicht ganz daneben.

Die Lösung wäre die Verlängerung der U 6!  Allein in der Zeit, die man für Umsteigen, Warten, Schleichfahrt und Verplempern an Ampelkreuzungen braucht, wäre man mindestens in Groß Jedlersdorf - wenn nicht noch weiter.
Na! Ich stimme da mit meinen Vorrednern überein, das wäre genauso eine Totgeburt wie etwa die U6 Siebenhirten.
Mal ganz abgesehen davon, dass am 31er jede Haltestelle ein berechtigtes Dasein und Fahrgastwechsel hat.
Wenn du dort eine U6 baust, wird die Gegend rund um Fl.Markt, Bahnsteggasse mal nicht von der bedient (die muss ja auch erst eine Kurve gen Brünner Straße machen)
erste Station wär daher KH Nord.
Dann kommt garantiert die Shuttleworth weg; nächste Haltestelle wär Großjedlersdorf.
der Hst. Abstand zur Carabelligasse wär zu gering, nächste Hst. daher erst wieder Gerasdorfer Straße (Hanreitergasse).
Dann würde wiederrum Empergergasse entfallen....

Das halte ich aufgrund des jeweiligen Einzugsgebiets der Straßenbahnhaltestellen als nicht zielführend, da würden deutlich längere Gehwege entstehen.

Und eine Parallelführung von 31 mit U6 (analog 6/71 vs. U3) ist auf die lange Strecke auch Unsinn.

U 6 zum Rendezvousberg verlängern, P&R-Anlage bauen. Besser gleich die U 6 entlang der Brünner Straße bis zum G 3.
Der Gratisbus zum G3 fährt mit einer Handvoll Hansln raus, was ich so beobachten konnte. Da zahlt sich eine U auf gar keinen Fall aus.

Ich war in den letzten Tagen mehrmals in Transdanubien und bin auch mit dem 30er und 31er von Stammersdorf nach Floridsdorf und retour gefahren. Klar es dauert seine Zeit, aber ich finds jetzt ehrlich gesagt nicht schlimm.
Schlimm ists nicht, aber Verbesserungspotential wäre durchaus vorhanden.

Du sprichst nicht zufällig von der Konditorenlinie nach Oberlaa oder?  >:D
Naja, bis Alaudagasse wird sie durchaus gut angenommen. Aber wohl auch nur, weil man da künstlichen Umsteigezwang geschaffen hat und sämtliche neuen Buslinien dort verenden.

coolharry

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #22 am: 22. Februar 2018, 08:36:11 »
In diesem Fall bitte ich um Begründungen!

Wenns um eine U6 nach sonstwohin geht: Sie würde heiße Luft spazieren führen. Ja die Straßenbahn ist voll und ja die Regionalbusse sind es auch bzw. könnten auch mehr, aber für eine U-Bahn die mehr als 800 Menschen pro Zug fasst, ist dort einfach nicht das Potential. Dafür wohnen die Leute zu verstreut und das G3 allein ist auch zu wenig. Eine alle Viertelstunde verkehrende Regionalbahn ala Badner Bahn wäre ein geeigneteres Mittel. Somit hättest in Wien ein verstärktes Angebot und könntest auch weiter fahren. Alternativ könnte man auch den 31er durch Stammersdorf zur Kellergasse verlängern und den 30er zum Stammersdorfer Friedhof. Letzteren als Ganztagslinie. So jetzt bin ich aber endgültig bei den warmen Eislutschern angekommen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

luki32

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #23 am: 22. Februar 2018, 09:23:01 »
In diesem Fall bitte ich um Begründungen!

Dir ist offenbar nicht bewußt, wie viele Fahrgäste es braucht, damit sich eine U-Bahn auszahlt, die hast du nicht in der Seestadt, nicht in Leopoldau, nicht in Oberlaa, nicht in Purkersdorf und auch nicht in Stammersdorf. Eine U-bahn ist eben ein innerstädtisches Verkehrsmittel, außerhalb und in den Vorstädten ist die große Bahn oder eine Lokalbahn das Verkehrsmitel der Wahl. Daß erstere in Stammersdorf entfernt wurde haben wir kurzsichtigen Politikern zu verdanken.
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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #24 am: 22. Februar 2018, 09:30:30 »

Der Schlingermarkt müsste ja ohnehin weiter bedient werden, da ja die Straßenbahnen zur Remise müssen. Daher würde dorthin eine Linienverlängerung des 25ers genügen. Entlang der Brünner Straße gibt es nördlich von Wien zahlreiche Betriebe - bis zum G 3 ist links und rechts der B 7 alles verbaut. Und in diesem Bereich könnte eine verlängerte U 6 ja ohnehin als Überlandtram wie die Badner Bahn geführt werden. Noch was: Warum sind zum G 3 Gelenkbusse im Einsatz, wenn eh niemand dorthin will? Aber diese Diskussion ist  sinnlos,  da ja ohnehin nichts in dieser Richtung geschehen wird.

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #25 am: 22. Februar 2018, 09:38:19 »
Maximal vorstellbar wäre eine Verlängerung der U6 um eine Station zum KH Nord. Aber selbst da wäre die Auslastung grenzwertig, trotz Großkrankenhaus.

Nicht Aufgabe der Wiener U-Bahn kann es sein, die Pendler am Stadtrand aufzusammeln. Das wurde hier ohnehin schon oft genug diskutiert, wer es nachlesen möchte soll bitte die Suchfunktion bemühen. Pendler aus Niederösterreich sollen auf die Bahn umsteigen und zwar bereits in der Nähe ihres Heimatortes und nicht erst an der Wiener Stadtgrenze.

schaffnerlos

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #26 am: 22. Februar 2018, 09:38:46 »
Auf dieser Karte sieht man recht schön, welche Gebiete u-bahn-würdig sind. Das U2/5-Kreuz ist durchaus sinnvoll. Die U6-Süd hat sich nur rentiert, weil die Trasse vom 64er günstig umzubauen war, die U1-Nord, weil die Fahrgäste aus der Umgebung herangekarrt werden. Das trifft auch auf die U2-Verlängerung über die Donau zu, zumal die Seestadt noch ausgebaut wird und Platz für die Trasse war. Die U1-Süd ist ab dem Verteilerkreis komplett unnötig. Die U6 nach Stammersdorf hat zwei Probleme: Kleines Einzugsgebiet, selbst mit den Zubringern, und keine billige Trasse mehr frei. Aber eines stimmt schon: Die nächsten U-Bahn-Gebiete wären Brünner Straße und Leberberg. Doch sollte man vorerst mit einer Tramway de luxe das Auslangen finden (also nicht solche Augenauswischerein wie den 30er und 11er).

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #27 am: 22. Februar 2018, 12:13:23 »
Warum soll Wien ein Verkehrsmittel finanzieren um die Kaufkraft ins G3 zu transportieren? Gleiches wäre ja auch mit der U6 und SCS.
Klar sind die Busse zum G3 voll, werden als Gratistransport nach Stammersdorf und Gerasdorf genutzt.
Eine Badner-Bahn raus ins G3 wäre erst dann sinnvoll, wenn die Regionalbusse ausgelastet. Sind sie aber nicht, da jeder mit dem Auto in die Arbeit fährt bzw mit dem G3 Shuttle.

Die U6 keimt immer wieder auf, weil es die WL an keinem Tag schaffen in der HVZ ein stabiles Intervall ohne Folgezugfahrten zustandezubringen. Wie oft steht der 30er in der Schleife Floridsdorf und es "blinkt die Abfahrtsanzeige" und bis er draussen, steht der 31 schon dahinter.
Oder ausserhalb ohne 30er Intervalle 12 und Folgezug 15Min bei einem planmäßigen 7-8Min Intervall.
Ich kenne die Umstände und weiss auch, dass es nicht immer an Fahrer, Disponenten usw liegt. Nur gerade im Winter ist jede Minute zusätzliches Warten extrem unangenehm und da glaubt man halt mit einer U-Bahn gibts stabile Intervalle, geschützte Wartebereiche und schnellere Beförderung.

Die 2 Konfliktkreuzungen Shuttleworthstrasse und der S-Schlenker bei der Gerasdorferstrasse als Unterführung ginge ohne Probleme und würden den MIV und Bim entlasten. Dann müsste das Intervall problemlos gehalten werden bei weit geringern Kosten.
Von mir aus baut man die Unterführung schon so, dass man die U6 iwann dort mitreinbasteln kann.




Aviara

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #28 am: 22. Februar 2018, 12:22:12 »
Das ist eine Verzweigungsweiche in FR 1 (Stammersdorf/Strebersdorf) und hat meiner Meinung nach mit der Konfliktweichenregel nichts zu tun. Es gibt keine Verbindung zwischen dem Gleis 1 und 2 und somit ist eine Flankenfahrt ausgeschlossen, außer der Zug entgleist, das kann aber im gesamten Netz vorkommen.

Die Verzweigungsweiche in FR II (Hausfeldstraße/Schottenring) führt sehr wohl zu einer Konfliktstelle. Es war ja von einer "Weiche" die Rede. Welche Weiche genau war nicht definiert.

Klingelfee

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Re: Fragen zur Linie 31
« Antwort #29 am: 22. Februar 2018, 12:37:53 »
Auch wenn es nicht hier her gehört.

All diejenigen, die meinen, die U2 ist nicht ausgelastet. Die sollten einmal längere Zeit mitfahren. Immer wenn ich von der Seestadt wegfahre, oder auch heimkomme, steigen dort mindestens 50 Fahrgäste ein- bzw auch aus.

Und ich muss schon eine U-Bahn wo beginnen lassen, wo ich eine geringe Auslastung habe. Sonst habe ich dann nachher für die anderen Fahrgäste keinen Platz.

Und ich hatte einmal den Fehler gemacht, dass ich erst um 7:00 Uhr von der Seestadt weggefahren bin. Ab der Hausfeldstraße gab es kaum noch Sitzplätze. Und das ohne, dass es eine Störung gegeben hat.
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