Autor Thema: Linie 10  (Gelesen 181487 mal)

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nord22

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Re: Linie 10
« Antwort #375 am: 29. Juni 2020, 18:51:20 »
Sonntagsbetrieb am 10er mit C1 121 und 117 Ecke Reinlgasse/ Linzer Straße (Foto: DI Lambert P. Cipek, Archiv Dr. Peter Standenat).

LG nord22

diogenes

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Re: Linie 10
« Antwort #376 am: 29. Juni 2020, 18:52:25 »
Solo-C1 sehen komisch aus. Nein, eher bloß ungewohnt :)
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
Oh 8er, mein 8er!

Ferry

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Re: Linie 10
« Antwort #377 am: 29. Juni 2020, 19:37:42 »
Solo-C1 sehen komisch aus. Nein, eher bloß ungewohnt :)

Ja, ungewohnt. Obwohl, dieses Bild war etliche Jahre später auch am 42er eine Zeitlang zu beobachten.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Halbstarker

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Re: Linie 10
« Antwort #378 am: 29. Juni 2020, 19:46:08 »
Ja, siehe z.B. hier (2. Bild) und hier. ;)
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

diogenes

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Re: Linie 10
« Antwort #379 am: 29. Juni 2020, 20:13:32 »
Die kenne ich :)

Aber wir reden hier ja über den 10er und nicht über den 42er, auch wenn er Die Antwort ist ;)
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
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Halbstarker

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Re: Linie 10
« Antwort #380 am: 30. Juni 2020, 08:12:40 »
Richtig, eine Antwort auf das letzte Posting von Ferry. ;)
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

hema

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Re: Linie 10
« Antwort #381 am: 30. Juni 2020, 13:01:49 »
. . . .  Ecke Reinlgasse/ Linzer Straße . . . .

LG nord22
Noch ganz ohne Ampel!
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nord22

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Re: Linie 10
« Antwort #382 am: 07. September 2020, 10:40:29 »
Lohner E 4431 der Linie 10 in Rodaun, dahinter ein N Dreiwagenzug der Linie 60 mit N 2712 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 16.07.1967). Es gab noch einen Anschluss mit der Linie 360 nach Mödling, dies leider nur mehr bis 30. November 1967  :(

LG  nord22

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Re: Linie 10
« Antwort #383 am: 07. September 2020, 11:35:22 »
Lohner E 4431 der Linie 10 in Rodaun, dahinter ein N Dreiwagenzug der Linie 60 mit N 2712 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 16.07.1967). Es gab noch einen Anschluss mit der Linie 360 nach Mödling, dies leider nur mehr bis 30. November 1967  :(

LG  nord22
Eine Type E neben einen K wäre auch ein tolles Bild!

nord22

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Re: Linie 10
« Antwort #384 am: 01. Februar 2021, 08:42:18 »
k2 3431 als zweier Beiwagen eines Dreiwagenzugs in der Kuppelendstelle Hadikgasse (Foto: Harald Herrmann, um 1954). Die Türanordnung stammte noch vom Linksverkehr; die WVB sparten sich einen Umbau, denn k2 3431 wurde per 20.09.1957 skartiert und nach Abwrackung des Wagenkastens bei Gräf & Stift in k3 (neu) 1620 umgebaut.

LG nord22

Superguppy

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Re: Linie 10
« Antwort #385 am: 03. Februar 2021, 08:59:05 »
Durch die Kuppelendstelle gab es doch sowieso kein definiertes vorne/hinten/links/rechts an dem Wagen - inwiefern kann man sagen, dass die Türanordnung für Linksverkehr ist?  ???

95B

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Re: Linie 10
« Antwort #386 am: 03. Februar 2021, 09:53:10 »
Durch die Kuppelendstelle gab es doch sowieso kein definiertes vorne/hinten/links/rechts an dem Wagen - inwiefern kann man sagen, dass die Türanordnung für Linksverkehr ist?  ???

Die Türanordnung 2+1 stammt aus dem Linksverkehr, dort war sie logischerweise 1+2.
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Erdberg

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Re: Linie 10
« Antwort #387 am: 03. Februar 2021, 10:01:14 »
Was haben die unterschiedlichen Türen für einen Sinn oder für eine Bedeutung?
Wieso hat man nicht vorne und hinten gleich breite Türen angebracht?

95B

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Re: Linie 10
« Antwort #388 am: 03. Februar 2021, 11:04:33 »
Was haben die unterschiedlichen Türen für einen Sinn oder für eine Bedeutung?
Wieso hat man nicht vorne und hinten gleich breite Türen angebracht?

Hat man bei späteren Umbauten und Neubautypen dann sowieso gemacht. Angefangen hat man mit 1+1, später kam 1+2, bei Triebwägen war 2+2 konstruktionsbedingt bis zur Type M nicht möglich. Bei den Beiwägen hat man die Türanordnung der Triebwägen wohl ursprünglich einfach übernommen in der Annahme, dass bei gleichen Gefäßgrößen auch die Fahrgastströme gleich sind.
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Re: Linie 10
« Antwort #389 am: 03. Februar 2021, 15:53:14 »
Angefangen hat man mit 1+1, später kam 1+2, bei Triebwägen war 2+2 konstruktionsbedingt bis zur Type M nicht möglich.
Welche konstruktionsmäßige Restriktion sollte das gewesen sein? ??? Bei den Triebwagen der Reihen G2 ff. wäre eine hypothetische vierte Tür ganz vorne doch genau an der Stelle gewesen, wo der Einfacheinstieg bei den G und T situiert war. Meine Vermutung ist eher die, wobei ich auch falsch liegen kann, dass der durch die größeren Plattformen gewonnene zusätzliche Platz vorne beim Fahrer selbigem nutzbar gemacht wurde, ohne dass dazu eine zwingende Notwendigkeit bestanden hätte.

Zitat
Bei den Beiwägen hat man die Türanordnung der Triebwägen wohl ursprünglich einfach übernommen in der Annahme, dass bei gleichen Gefäßgrößen auch die Fahrgastströme gleich sind.
Oder lagen dem vielleicht höchst seltsame ästhetische Erwägungen zugrunde? Im Grunde genommen ist das genauso absurd wie die Blindtür, welche seit der Umstellung auf Rechtsverkehr bei allen neueren Achtfenstertriebwagen vorne rechts verbaut wurde. Warum nicht gleich ein Fenster? Für mich erweckt das den Eindruck, als hätte man damit für eine eventuelle Rückumstellung auf Linksverkehr Vorsorge getragen. :D
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher