So, hier ein paar Bilder vom gestrigen Ausflug...
In Kelenföld angekommen, steige ich natürlich nicht in die M4, sondern reise mit der - immer noch zwei Linien im dichten Intervall, trotz parallelfahrender U-Bahn - Straßenbahn in die Innenstadt:
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Am Móricz Zsigmond körtér angekommen mache ich aus dem 18er durch etwas zu kurze Belichtungszeit gleich einmal einen 13er
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Ein wahres Fotoparadies ist der Szent Gellért tér, hier kommen viele Linien aus allen Richtungen zusammen und das mit bezauberndem Hintergrund...
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Wie überhaupt die Freiheitsbrücke ein wunderbares Motiv aus allen Richtungen darstellt:
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Kein Besuch ist vollständig ohne eine Fahrt mit dem 2er, der hier gerade aus der Untertunnelung des Brückenkopfes hochfährt:
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Der Kossuth Lajos tér war letztes Jahr noch eine riesige Baustelle. Heute kann man sehen, dass die Ungarn auch hier sehr gutes Gespür für Stadt- und Platzgestaltung haben:
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Man vergleiche mit dem Schwarzenbergplatz *seufz* *heul*
Keine Reisereportage ist vollständig ohne Busfoto *ggg*
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Dafür ist es mir wieder nicht gelungen, auf der Margaretenbrücke einen Combino ohne Autoschaden abzubilden, trotz einiger Versuche (die Linie 4-6 fährt ja bekanntlich extrem dicht, hat auch drei mal so viele Fahrgäste wie der 43er):
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Blick von der Brücke auf das schönste Parlament der Welt (was man von der Politik drinnen natürlich absolut nicht behaupten kann, aber dafür kann das Gebäude nix):
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Hier auch mal ein Innenfoto von einem Combino:
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Leider schaut's schlecht aus, dass wir auch einmal moderne Niederflurfahrzeuge bekommen, denn alles deutet auf eine Weiterbeschaffung des Ulfs hin. Da kommen einem schon die Tränen, wenn man sieht, was es noch so alles auf der Welt gibt und wir müssen uns mit altertümlichen quietschenden und rumpelnden Kraxn herumärgern.
Nur der Name Moszkva tér wird diesem Platz gerecht
Erstaunlich, wie flott und reibungslos hier alles funktioniert, obwohl die Fahrer in der Endstation ja sogar den Führerstand wechseln müssen. Nur sehr selten kam es zu einem kleinen Rückstau, wenn schon der nächste Zug ankam, obwohl der vorherige noch nicht weg war...
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Der Fahrer des 18ers hat ebenfalls gerade den Führerstand gewechselt und richtet sich den Spiegel, bevor er in die Anfangshaltestelle Richtung Süden fahren wird:
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Einmal ein frühlingshaftes Heckfoto kann ich in der Endstation des 59ers schießen. Die Budapester waren der erste Betrieb weltweit, der zwei Triebwagen Heck an Heck kuppelte und diese Tradition wird noch heute gepflogen:
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Hier in Varosmajor ...
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... wohin ich fuhr, um auch der Zahnradbahn (Linie 60) einen Kurzbesuch abzustatten:
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