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Auch die vierte Anfrage, die von GRin DI Elisabeth Olischar, BSc (ÖVP) gestellt wurde, richtete sich an Bürgermeister Michael Ludwig. Olischar fragte Ludwig, warum sich die Stadtregierung aus ihrer Sicht weigere, die E-Mobilität in Wien weiter auszubauen. Ludwig widersprach Olischar: Wien baue die E-Mobilität nicht nur stetig aus, sondern sei österreichweit sogar Vorreiter in diesem Gebiet. Mittlerweile gebe es in Wien schon 115 E-Ladestationen auf öffentlichem Grund, das entspreche fünf pro Bezirk. Ziel sei es, die Ladestationen kontinuierlich aufzustocken. In den kommenden zwei Jahren soll die Anzahl auf 1.000 Stationen ansteigen. Wien beschäftige sich zudem mit neuen Technologien: So sei etwa am Verteilerkreis im 10. Bezirk die erste Hochleistungsladestation mit 350 kW Leistung errichtet worden. Zudem sei auch schon ein Großteil der Wiener Linien-Flotte elektrisch unterwegs. Neben den Kleinbussen auf den Linien 2A und 3A soll im Jahr 2019 auch der erste zwölf Meter lange Gelenksbus auf der Linie 4A durch Wien fahren. E-Mobilität komme bei den Wienerinnen und Wienern sehr gut an, sagte Ludwig: Sie legten heute schon jeden dritten Weg mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen zurück, wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel einberechne.
ZitatAuch die vierte Anfrage, die von GRin DI Elisabeth Olischar, BSc (ÖVP) gestellt wurde, richtete sich an Bürgermeister Michael Ludwig. Olischar fragte Ludwig, warum sich die Stadtregierung aus ihrer Sicht weigere, die E-Mobilität in Wien weiter auszubauen. Ludwig widersprach Olischar: Wien baue die E-Mobilität nicht nur stetig aus, sondern sei österreichweit sogar Vorreiter in diesem Gebiet. Mittlerweile gebe es in Wien schon 115 E-Ladestationen auf öffentlichem Grund, das entspreche fünf pro Bezirk. Ziel sei es, die Ladestationen kontinuierlich aufzustocken. In den kommenden zwei Jahren soll die Anzahl auf 1.000 Stationen ansteigen. Wien beschäftige sich zudem mit neuen Technologien: So sei etwa am Verteilerkreis im 10. Bezirk die erste Hochleistungsladestation mit 350 kW Leistung errichtet worden. Zudem sei auch schon ein Großteil der Wiener Linien-Flotte elektrisch unterwegs. Neben den Kleinbussen auf den Linien 2A und 3A soll im Jahr 2019 auch der erste zwölf Meter lange Gelenksbus auf der Linie 4A durch Wien fahren. E-Mobilität komme bei den Wienerinnen und Wienern sehr gut an, sagte Ludwig: Sie legten heute schon jeden dritten Weg mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen zurück, wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel einberechne. –No na
Die Linie wird schon stimmen, es hieß ja 1A und 4A werden mal umgestellt, aber ein Gelenkbus ist das sicher nicht... lol
Zitat von: Mike60 am 24. Oktober 2018, 12:24:59Die Linie wird schon stimmen, es hieß ja 1A und 4A werden mal umgestellt, aber ein Gelenkbus ist das sicher nicht... lolVielleicht ein 2-achsiger Knickgelenker, so wie bei Kehrmaschinen...