Mit "L" und "L17" kommt es immer auf die Begleitperson an. Ich selbst habe das ernst genommen, habe mich durch die Fahrschulunterlagen durchgearbeitet und angefangen, mich komplett an die StVO zu halten, was ich heute noch mache (naja, bei der Geschwindigkeit nicht immer). Ich war auch ein ziemlich ekliger Fahrlehrer meine Kinder behaupten, ich wäre verdammt pedant gewesen. Mir war klar, dass das was ich ihnen lerne, über Leben und Tod entscheiden kann.
Übrigens: Bevor sie mit mir fahren durften, bin ich auf eine einsame Straßen gefahren wo ich mit ihnen Notbremsung auf Zuruf geübt habe, weil in einem normalen Auto kann man kaum eingreifen.
Wenn ich so manche begleitete Fahrt in freier Wildbahn sehe, dann sieht man, dass die Eltern den Kindern nicht richtiges Fahren beibringen, sondern den PFusch, den sie jeden Tag selbst begehen. Ich wäre dafür, dass der Begleiter vor den Übungsfahrten eine praktische und theoretische Prüfung machen muss.