Wem das eingfalln is, den 2er durch die Massen vorm Parlament fahren zu lassen statt über Reichsratsstraße, der ghört an den Eiern aufghängt und gekreuzigt.
Jetzt gab es eine interne Besprechung des Silvesterpfadverkehrs und kein einziges Wort zu dem Desaster mit dem 2er
Hoffentlich kommt trotzdem noch jemand zur Vernunft und schickt die Züge nächstes Jahr nicht mehr durch die Menschen- und Automassen vorm Parlament!
Vielleicht bzw. lt. Management sicher nicht, das es Probleme gab. Nur Polemik von Einzelnen.
Wie weit ist das Blickfeld der Entscheidungsträger, bis zum Ausgang der Direkton. Weihnachtsferien verschärfen den Dornröschenschlaf. Die vor Ort Verantwortlichen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leitstelle die ja auch über RBL die Verspätungen sehen sollten, werden ja Ihr versagen nicht zugeben.
Und wenn die Fahrgäste schon so lange in der Nacht, den frühen Morgenstunden unterwegs sind werden sie ja Zeit haben um nach Hause zu kommen.
Überstunden und teure technische Verkehrsüberwachung, Nutzen für die Fahrgäste gleich null.
