Sorry für OT:
Naja das sehe ich nicht so.
Speziell die Hirschstettnerstrasse (ab Pogrelzstrasse) in Richtung Hirschstetten detto die Gegenrichtung Hirschstettnerstrasse ab Quadenstrasse und
Stadlauerstrasse Richtung Kagran waren schon immer sehr stauanfällig. Wer die Gegend kennt und zur Zeiten wo es noch keinen 26er in die Hausfeldstrasse
gab, öfters mit dem 23A unterwegs war weiß wie oft es dort staut bzw. gestaut hat. Es ist halt dort mal einspurig und relativ viel Verkehr das war aber schon vor gut 25 Jahren so.
Ich persönlich meide die Gegend dort so gut es geht speziell mit dem Auto.
Was die Besetzer betrifft: Sie haben die Baustelle gut 5 Monate besetzt, es wurde ihnen Seitens der Stadt lange und oft genug Zeit gegeben das Areal zu verlassen.
Sie haben dort campiert/gehaust, Holzhütten aufgebaut (jeder Häuslbauer in Ö bekommt Probleme wenn er ein Carport/Hüttl im Garten ohne Genehmigung aufstellt),
oder wenn man ein Grundstück betritt/belagert hat eine Besitzstörungsklage am Hals.
Jetzt wo es geräumt wurde ist die Heulerei groß, die böse böse Stadt/Polizei ist schuld an allem. Ich frage mich ja nur wo die ganzen Besetzer/Aktivisten waren als die U1 nach Oberlaa
verlängert wurde und das "Waldstück" auf der ehemaligen 67er Strecke (Höhe Station Rothneusiedl bis Oberlaa) abgeholzt wurde. Da wurde auch alles versiegelt/zubetoniert (speziell Station Neulaa)
wo waren da alle und haben dagegen protestiert? Vermutlich weil es keine Autostrasse war sondern ein Ausbau für die Öffis bzw. die heilige St. Ubahn war.
Die Herrschaften sollten zur Kassa gebeten werden, wie kann es sein das immer wieder alle zum Handkuss kommen?
So und jetzt dürfts mich gerne für meine Meinung dazu zerreißen
