Könnte man dann nicht in solchen Fällen 43 und/ oder 44 zur Schleife Uhlplatz führen, um zumindest die U6 zu erreichen?
Theoretisch wäre es sicherlich möglich. Ich weiß nur nicht, ob dann in der Schleife das Chaos ausbricht. denn schließlich ist auch dort auch die Linie 5 kurz geführt worden und eventuell wurden 1-2 Züge der Linie 33 dort "zwischengeparkt". Auch weiß ich jetzt nicht, wie sich die Ausfahrt vom Gürtel in die Neulerchenfelder Straße auswirkt. Auch ist die Frage, ob dann genügend Züge auf der Reststrecke vorhanden sind, damit dort ein ausreichender Intervall möglich ist.
Für den 43er wäre das tatsächlich überlegenswert (auch wegen des wichtigen U6-Anschlusses). Für den 44er bringt das hingegen nichts, weil die Relation am JNBP eine Schleifenfahrt in beide Richtungen erfordert. Man müsste sich einmal trauen, es auszuprobieren. Dann sieht man ja, wie stark die gegenseitigen Behinderungen von 5, 33 und 43 sind (ja, die wird es sicher geben, aber es kommt unterm Strich drauf an, ob sie im vertretbaren Rahmen bleiben).
Vielen Dank für die Einordnung.
Stimmt, 5er und 33er wären auch zu berücksichtigen. Im Zweifel helfen die 33er auf dem 5er-Ast aus. Zu mal sie von dort auch bei Verkehrsaufnahme wieder schnell auf ihre reguläre Route kommen.
Möge es künftig wenig Anlässe für solche Verkehrsführungen geben. Aber im Anlassfall könnte man es zumindest mit dem 43er versuchen, ihn zur Schleife Uhlplatz zu führen. Weil sonst hilft man alles dem 2er über, was wohl nicht zu seiner Fahrplanstabilität beitragen dürfte. Auch könnten so durchfahrende Fahrgäste des 43ers zur U6 im Zug bleiben. Durch die Mitbenützung der 2er-Ampelumläufe am JNBP dürfte es dahingehend auch keine großen Behinderungen geben.
Der 44er müsste doch aber bei Weiterführung nur in Richtung Ottakring über die Teichgasse geführt werden, oder übersehe ich hier etwas?