Autor Thema: Handhabung von Verstärkerlinien (war: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11)  (Gelesen 18539 mal)

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Wenn du die Linie 30 gleich nach der Linie 31 rausziehst behinderst du eventuell die Linie 25.
Warum würde man die Linie 30 auf einen anderen Bahnsteig als die Linie 31 schicken und damit nicht nur die Linie 25 blockieren, sondern auch Fahrgastjogging oder Fahrgasträtselraten initiieren?

Der 30er würde natürlich auf das Gleis wie jetzt gehören, wen soll er da behindern, wenn er gezielt den 31er verstärkt?

Klingelfee

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Wenn du die Linie 30 gleich nach der Linie 31 rausziehst behinderst du eventuell die Linie 25.
Warum würde man die Linie 30 auf einen anderen Bahnsteig als die Linie 31 schicken und damit nicht nur die Linie 25 blockieren, sondern auch Fahrgastjogging oder Fahrgasträtselraten initiieren?

Der 30er würde natürlich auf das Gleis wie jetzt gehören, wen soll er da behindern, wenn er gezielt den 31er verstärkt?

Die Linie 30 blockiert die Linie 25 bei der Ausfahrt, wenn sie darauf wartet, dass sie der Linie 31 nachfahren kann. Und wie gesagt, bei dem dichten Intervall würde man mMn wesentlich mehr Chaos produzieren, als es bringt.
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38ger

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Das gehört eigentlich einfach über's Ibis geregelt, natürlich mit Dienstauftrag, dass die Fahrer der Linie 30 immer (wenn das ibis nicht gerade ausgefallen ist) nach ibis-Gerät abfahren müssen und nicht nach dem Gruppenbuch. Hat der 31er +3, dann wird der vorausfahrende 30er eben auch mit +3 rausgeschickt. So eine ibis-Korrektur muss man ja auch automatisch einspielen können bzw. wenn nicht, dann wäre es Zeit solche Arbeitshilfen für die Dispo einzuspielen. Bringt natürlich nur etwas, wenn die Einhaltung auch kontrolliert wird, viele Fahrer fahren ja stur nach Gruppenbuch, egal was für Korrekturen das ibis anzeigt.

Klingelfee

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Das gehört eigentlich einfach über's Ibis geregelt, natürlich mit Dienstauftrag, dass die Fahrer der Linie 30 immer (wenn das ibis nicht gerade ausgefallen ist) nach ibis-Gerät abfahren müssen und nicht nach dem Gruppenbuch. Hat der 31er +3, dann wird der vorausfahrende 30er eben auch mit +3 rausgeschickt. So eine ibis-Korrektur muss man ja auch automatisch einspielen können bzw. wenn nicht, dann wäre es Zeit solche Arbeitshilfen für die Dispo einzuspielen. Bringt natürlich nur etwas, wenn die Einhaltung auch kontrolliert wird, viele Fahrer fahren ja stur nach Gruppenbuch, egal was für Korrekturen das ibis anzeigt.

Und wieso gehört dann der voraus fahrende Zug der Linie 30 mit +3 weggeschickt? Wenn dann gehört er mit +1 1/2 weggeschickt, denn sonst hast du zwar den planmäßigen Abstand zischen 30/1 und 31/2 den großen Abstand zwischen 31/1 und 30/1. Und was ist dann der Enderfolg von deinem System? Zwischen 31/2 und 30/2, bzw 30/2 und 31/3 hast du dann wahrscheinlich direkt hintereinander. Denn 31/3 ist dann höchstwahrscheinlich leicht zu früh. Und ihr vergesst, dass es sich da um eine Straßenbahn und um keine Eisenbahn handelt die bei jeder Haltestelle auf die Sekunde genau abfahren kann.

Wie gesagt. Das abwarten von verspäteten Züge hat vielleicht in einem Intervall >=10 einen Sinn, aber bei einem Linienintervall von 5, bzw 6 min, die durch die Überlagerung der beiden Linien halbiert wird nicht wirklich sinnvoll ist. Noch dazu, wo es auf der Strecke Ampeln gibt, die eine Umlaufzeit von 90-120 Sekunden hat. Auch wenn die Straßenbahn bei der Ampel 2 Freifenster mit einem Abstand von 30/90 Sekunden hat.

Und bedingt durch den dichten Intervall ist auf der Brünner Straße nicht wirklich sinnvoll
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95B

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Sorry Klingelfee, das muss ich Dir widersprechen. Das hat sich nicht bewährt, weil man es schlicht nicht nach Regeln der Vernunft durchgezogen hat. 1) hat mit dem Signal "E" von den Fahrgästen niemand was anfangen können, man hat das ja als fremde Linie und nicht als Verstärker wahrgenommen.

Die Leute wollen bei Sonderzug, WL Logo, Fahrschule, Dienstfahrt oder sogar in Güterlohren einsteigen aber bei E + passendes Ziel haben sie plötzlich Angst?

Wenn im Reindl 5 Linien fahren und plötzlich kommt ein Zug der Linie E mit Zielschild "Einlagewagen" daher, würde ich als Durchschnittsfahrgast auch nicht einsteigen, sondern weiter auf meine Linie warten.

Das gehört eigentlich einfach über's Ibis geregelt, natürlich mit Dienstauftrag, dass die Fahrer der Linie 30 immer (wenn das ibis nicht gerade ausgefallen ist) nach ibis-Gerät abfahren müssen und nicht nach dem Gruppenbuch. Hat der 31er +3, dann wird der vorausfahrende 30er eben auch mit +3 rausgeschickt. So eine ibis-Korrektur muss man ja auch automatisch einspielen können bzw. wenn nicht, dann wäre es Zeit solche Arbeitshilfen für die Dispo einzuspielen.

Gehen tut alles, schließlich ist das RBL eine Software, die genau das tut, was man ihr einprogrammiert. Linienübergreifende Kommunikation ist möglich, sonst würde die (theoretische) Anschlusssicherung im Spät- und Nachtverkehr nicht funktionieren.

Bringt natürlich nur etwas, wenn die Einhaltung auch kontrolliert wird, viele Fahrer fahren ja stur nach Gruppenbuch, egal was für Korrekturen das ibis anzeigt.

Das liegt nicht zuletzt daran, dass das IBIS sehr oft ziemlichen Unsinn anzeigt. Wenn man sich dann danach richtet, baut man mehr Unregelmäßigkeiten auf, als wenn man es ignoriert.

Wie gesagt. Das abwarten von verspäteten Züge hat vielleicht in einem Intervall >=10 einen Sinn, aber bei einem Linienintervall von 5, bzw 6 min, die durch die Überlagerung der beiden Linien halbiert wird nicht wirklich sinnvoll ist. Noch dazu, wo es auf der Strecke Ampeln gibt, die eine Umlaufzeit von 90-120 Sekunden hat. Auch wenn die Straßenbahn bei der Ampel 2 Freifenster mit einem Abstand von 30/90 Sekunden hat.

Und bedingt durch den dichten Intervall ist auf der Brünner Straße nicht wirklich sinnvoll

Das Geleitzugfahren ist aber auch alles andere als sinnvoll. Um das zu vermeiden, könnte man dem RBL beispielsweise eine Funktion einbauen, die linienübergreifend mit temporärem Fahrplan sicherstellt, dass zum Beispiel ein 30er immer mindestens 2 Minuten hinter seinem 31er-Vorderzug ist.

Ich bin übrigens davon überzeugt, dass mehr Fahrer nach IBIS-Display fahren würden, wenn verhindert wird, dass das Display so oft falsche Sachen anzeigt oder überhaupt kompletten Unsinn auswirft (zum Beispiel Anschlusssicherung bei Haltestellen, wo es weit und breit keine Umsteigelinien gibt).
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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38ger

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Zustimmung zum Vorposter, Klingelfees Einwand stimmt nur teilweise, der wichtigste Parameter zur Wiederherstellung regelmäßiger Intervalle ist, dass der verspätete 31er in Floridsdorf nicht noch mehr Verspätung aufreißt. Der 30er dient ja lediglich als Unterstützung und hat im Gegensatz zum 31er einerseits noch keine aussteigenden Fahrgäste, andererseits aber auch keine durchfahrenden Fahrgäste und weiters auch nicht die erhöhte Zahl der genannten, falls der Zug davor pünktlich gefahren ist.
Starr +3 zu fahren beim 30er, wenn der 31er-Vorderzug +3 hat ist sicher nicht immer richtig, ich bin dabei jetzt aber eher von halbwegs regelmäßigen Verspätungen ausgegangen, etwa wegen stockendem Verkehr in der Klosterneuburger Straße. Soweit ich es mitbekommen hab entstehen die Konvoifahrten ja weil der 31er oft verspätet ist, der 30er aber trotzdem (tw. über?) pünktlich abfährt. Zumindest dass ein 30er einen 31er vorfahren lässt gehört grundsätzlich vermieden, wenn man den 30er wirklich aus Kapazitätsgründen braucht.

Klingelfee

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Zumindest dass ein 30er einen 31er vorfahren lässt gehört grundsätzlich vermieden, wenn man den 30er wirklich aus Kapazitätsgründen braucht.

Dazu müsstest du die Signalanlage bei der Ausfahrt Ferstlschleife umbauen. Denn derzeit sperrt ein Zug von der Stadt kommend die Ausfahrt aus der Ferstlschleife.

Aber dass man den Zügen aus der Ferstlschleife den Vorrang gegenüber der Linie 31 gibt, halte ich nicht wirklich als sinnvoll.
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38ger

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Zumindest dass ein 30er einen 31er vorfahren lässt gehört grundsätzlich vermieden, wenn man den 30er wirklich aus Kapazitätsgründen braucht.

Dazu müsstest du die Signalanlage bei der Ausfahrt Ferstlschleife umbauen. Denn derzeit sperrt ein Zug von der Stadt kommend die Ausfahrt aus der Ferstlschleife.

Aber dass man den Zügen aus der Ferstlschleife den Vorrang gegenüber der Linie 31 gibt, halte ich nicht wirklich als sinnvoll.

Jein, denn wenn der 30er sollte ja 2-3 Minuten vor dem 31er abfahren, gerade zwischen Höchstädtplatz und Floridsdorf kommt der 31er ja zügig voran, die Verspätungen der Züge sind daher schon länger bekannt. Und dass der 31er gegenüber dem 25er Vorrang hat macht ja durchaus Sinn.

Bhf_Breitensee

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Die Wartezeit in Floridsdorf ist für den Fahrgast subjektiv deutlich geringer, wenn die Garnitur der Linie 30 schon bereitgestellt ist, da ein Warten bei schlechten Witterungsbedingungen gefühlt länger ist. Daher sollte die Linie 30 gleich nach der Ankunft der Bimlinie 31 in die Doppelhast. einfahren und erst dort die Abfahrtszeit abwarten. Ein Behinderung der Linie 25 kann aufgrund der Gleisgeometrie nicht erkannt werden!

Klingelfee

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Die Wartezeit in Floridsdorf ist für den Fahrgast subjektiv deutlich geringer, wenn die Garnitur der Linie 30 schon bereitgestellt ist, da ein Warten bei schlechten Witterungsbedingungen gefühlt länger ist. Daher sollte die Linie 30 gleich nach der Ankunft der Bimlinie 31 in die Doppelhast. einfahren und erst dort die Abfahrtszeit abwarten. Ein Behinderung der Linie 25 kann aufgrund der Gleisgeometrie nicht erkannt werden!

Eine Behinderung der Linie 25 ist insofern gegeben, da diese eine gleiche Strecke zwischen Der Endstation und der Verzweigungsweiche vor dem Expedit hat. Und wenn die Linie 30 so weit nach vor fährt, damit sder Fahrer sieht, wann er in die Station vorrücken kann, kann die Linie 25 ggf. nicht aus der Endstation ausfahren.

Und wie gesagt, bei dem dichten Intervall ist der Vorschlag, dass die Linie 30 abgestimmt auf die Linie 31 fahren sollte mMn ein Schwachsinn.
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38ger

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Die Wartezeit in Floridsdorf ist für den Fahrgast subjektiv deutlich geringer, wenn die Garnitur der Linie 30 schon bereitgestellt ist, da ein Warten bei schlechten Witterungsbedingungen gefühlt länger ist. Daher sollte die Linie 30 gleich nach der Ankunft der Bimlinie 31 in die Doppelhast. einfahren und erst dort die Abfahrtszeit abwarten. Ein Behinderung der Linie 25 kann aufgrund der Gleisgeometrie nicht erkannt werden!

Bei in der Regel maximal (!) 4 Minuten Wartezeit und einer Überdachungsanlage, wie es sie kaum bei einer anderen Station in Wien gibt ist das "Argument" der "gefühlten" Wartezeit schon ein bisschen lächerlich.

t12700

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Die Wartezeit in Floridsdorf ist für den Fahrgast subjektiv deutlich geringer, wenn die Garnitur der Linie 30 schon bereitgestellt ist, da ein Warten bei schlechten Witterungsbedingungen gefühlt länger ist.
Dann soll der von dir beschriebene Fahrgast bei der Ferstl-Schleife einsteigen, dort kann er sich sogar seinen Sitzplatz aussuchen!

Ein Behinderung der Linie 25 kann aufgrund der Gleisgeometrie nicht erkannt werden!
Kennst du die Stelle auch in natura oder versuchst du nur deine Gedanken mit leeren Argumenten zu begründen?   

LG t12700

Monorail

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Die Wartezeit in Floridsdorf ist für den Fahrgast subjektiv deutlich geringer, wenn die Garnitur der Linie 30 schon bereitgestellt ist, da ein Warten bei schlechten Witterungsbedingungen gefühlt länger ist. Daher sollte die Linie 30 gleich nach der Ankunft der Bimlinie 31 in die Doppelhast. einfahren und erst dort die Abfahrtszeit abwarten. Ein Behinderung der Linie 25 kann aufgrund der Gleisgeometrie nicht erkannt werden!
Bei in der Regel maximal (!) 4 Minuten Wartezeit und einer Überdachungsanlage, wie es sie kaum bei einer anderen Station in Wien gibt ist das "Argument" der "gefühlten" Wartezeit schon ein bisschen lächerlich.
Dennoch ist es psychologisch günstiger zu wissen, man kann schon einsteigen und "gleich drauf geht's eh schon weiter". Dazu hast du in der leeren Bim deinen Sitzplatz im Warmen und musst bei der Einfahrt der Bim mitunter nicht um einen kämpfen, wenn z.B. nach dem verpassten, leicht verspäteten, 31er 4 Minuten später wieder ein 31er kommt. Man könnte ja einen Testphase wagen (nach Corona) und danach analysieren. Aber ja, der Wille...

Warum der 25er aufgehalten wird, verstehe ich jetzt auch nicht. Man braucht doch keinen Sichtkontakt, um zu wissen, dass der 31er gleich von der Stadt daherkommt. Und ich würde den 30er nach dem 31er in die Station fahren lassen und nicht, wie es hier einige fordern, vor ihm. Warum sollen Fahrgäste aus der Stadt einen mehrminütigen Aufenthalt am FJP genießen dürfen, der die Bim noch langsamer erscheinen lässt? (EDIT: Oder war es so gemeint, dass beide im Pulk losfahren, nachdem die Mehrzahl der Fahrgäste in den leeren Zug gestiegen ist?)
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Klingelfee

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Warum der 25er aufgehalten wird, verstehe ich jetzt auch nicht. Man braucht doch keinen Sichtkontakt, um zu wissen, dass der 31er gleich von der Stadt daherkommt. Und ich würde den 30er nach dem 31er in die Station fahren lassen und nicht, wie es hier einige fordern, vor ihm. Warum sollen Fahrgäste aus der Stadt einen mehrminütigen Aufenthalt am FJP genießen dürfen, der die Bim noch langsamer erscheinen lässt? (EDIT: Oder war es so gemeint, dass beide im Pulk losfahren, nachdem die Mehrzahl der Fahrgäste in den leeren Zug gestiegen ist?)

Das mit vor ihm ist gemeint, dass es jetzt immer wieder vorkommt, dass die Linie 30 signalbedingt wartet, bis der verspätete Zug der Linie 31 an ihm vorbeifährt um dann gleich hinten nach zu fahren. Ich gebe da den anderen Recht, dass es sinnvoller wäre, wenn die Linie 30 vorne weg fahren würde. Der länger Aufenthalt der Linie 31 wäre für die Fahrgäste unmerklich länger. Denn die Fahrgäste haben mMn unverständlich zu 95% die Angewohnheit immer in den ersten Zug/Bus einzusteigen, auch, wenn schon der nächste Zug hinten dran ist. Und bitte kommt mir jetzt nicht wieder mit dem Argument, die Angst, dass dieser Zug/Bus dann kurz fährt. Denn das machen auch Fahrgäste, die nur eine Haltestelle fahren. Noch dazu gehört diese Gruppe dann auch zu denen, die als erster einsteigen und dann bei der Türe stehen bleiben, weil sie ja die nächste/übernächste Haltestelle wieder aussteigen.

Und wenn die Linie 30 auf der ausfahrt steht, dann kann auch die Linie 25 nicht ausfahren.

Und von der Endstation der Linie 30 sieht man absolut nicht, wann der Zug der Linie 31 vorbei gefahren ist. dazu muss man vor zur Weiche fahren.
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31/5

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Das gehört eigentlich einfach über's Ibis geregelt, natürlich mit Dienstauftrag, dass die Fahrer der Linie 30 immer (wenn das ibis nicht gerade ausgefallen ist) nach ibis-Gerät abfahren müssen und nicht nach dem Gruppenbuch. Hat der 31er +3, dann wird der vorausfahrende 30er eben auch mit +3 rausgeschickt. So eine ibis-Korrektur muss man ja auch automatisch einspielen können bzw. wenn nicht, dann wäre es Zeit solche Arbeitshilfen für die Dispo einzuspielen. Bringt natürlich nur etwas, wenn die Einhaltung auch kontrolliert wird, viele Fahrer fahren ja stur nach Gruppenbuch, egal was für Korrekturen das ibis anzeigt.

Es gäbe auch die Möglichkeit, bei +3 des 31ers auf der Donauinsel oder am Hubertusdamm den 30er mit -3 davor aus der Ferstlschleife loszuschicken. Dann wäre das Intervall ab Jonasplatz gleich. Zur Pinkelpause des Personals sind die Voraussetzungen in Stammersdorf ohnehin geeigneter.