Autor Thema: Stadtrechnungshofbericht zu Wartehallen im Netz der Wiener Linien  (Gelesen 22054 mal)

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Klingelfee

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Re: Stadtrechnungshofbericht zu Wartehallen im Netz der Wiener Linien
« Antwort #30 am: 10. Mai 2019, 14:28:32 »
Eine sehr pragmatische Lösung hat man z.B. bei der alten Haltestelle Franz-Asenbauer-Gasse (früher Linie 60, heute Dr. Richard) gefunden.

https://www.google.com/maps/@48.1543501,16.2707386,3a,75y,70.32h,82.87t/data=!3m6!1e1!3m4!1sSc7LvBVWyiD5duqRgqeHew!2e0!7i13312!8i6656

Wenn man will, geht also Vieles.
Ich habe nie gesagt, das es nicht auch alternativen gibt.

Ich habe nur gesagt, dass es eben Haltestellen gibt, wo es kaum eine Chance eine Unterstandes gibt, weil man dort ganz einfach nichts aufstellen kann.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Stadtrechnungshofbericht zu Wartehallen im Netz der Wiener Linien
« Antwort #31 am: 16. Mai 2019, 13:44:13 »
Wie soeben bemerkt, wurde das komische Provisorium aus Wellblech in der Nacht von gestern auf heute entfernt  :o Fotos folgen noch..
Ist mir auch gerade aufgefallen, dass es seit heute weg ist. Ich vermute, dort wird ein Gewista-Häuschen mit Plakatwand hinkommen.
Bingo  ;)