Wiener Linien Mitarbeiter üben in einem anonymen Schreiben Kritik an den Arbeitsbedingungen. Mal schauen, ob das irgendetwas bewirkt.
Quelle: https://wien.orf.at/stories/3187345/
Das übliche Blabla der Geschäftsführung, lt. Wien Heute.
Das Betriebsklima haben sie ja dort erfolgreich vernichtet, wenn man die Krankenstandsrückkehrgespräche heranzieht 
Ich nehme an, dass in wien heute nur sehr geschönt über den Brief berichtet wird. Gibt es diesen Brief irgendwo öffentlich zu lesen?
Natürlich wird wie üblich alles schöngeredet, ist ja zum Teil auch im ORF.at nachzulesen.
Frau Mag.Reinagl hat im November den Vorsitz der Geschäftsführung (von Hrn. Dipl.Ing. Steinbauer) übernommen und will/wird nunmehr alle Prozesse im Fahrdienst umfassend prüfen. Mal schauen, ob sich das Sprichwort "Neue Besen kehren gut" bewahrheitet.
Und der Betriebsrat bedauert, daß der Weg über die Medien genommen wurde. Da muß ich mich aber schon fragen, wie es sein kann, daß - welch ein Unwort - Krankenstand-Rückkehrgespräche gang und gäbe zu sein scheinen. Das müßte doch für jeden Betriebsrat, der die Interessen der Arbeitnehmer vertritt, ein rotes Tuch sein, wenn der Arbeitgeber versucht, Druck auf Erkrankte auszuüben.