Autor Thema: Zurückbleiben bitte!  (Gelesen 15546 mal)

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darkweasel

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #15 am: 21. Oktober 2010, 19:23:26 »
Bei 99.99 Prozent hapert's aber nicht mit dem Verstehen, sondern sie haben den (inneren) Zwang unbedingt noch mitkommen zu müssen.
Richtig (das habe ich ja oben auch geschrieben), allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass Touristen nichts damit anfangen können, wenn da jetzt eine für sie unverständliche Durchsage kommt. Vor allem - "einsteigen bitte" versus "zurückbleiben bitte" ist ja für den ungeübten, nicht deutschkundigen Touristen schwer zu unterscheiden.

@W_E_St: So will ich das überhaupt nicht darstellen. Auch ich bin schon ein paar Mal nach dem "Zug fährt ab" eingestiegen, aber dann nur in Fällen, wo ich wirklich genau beim "Zug fährt ab" vor der Tür war und sich die Türen noch nicht geschlossen haben.

Einmal bin ich in Hütteldorf zur U4 gehechtet und kurz nach dem "Zug fährt ab" war ich vor der Tür und bin dann stehen geblieben, der Fahrer war aber so nett und hat nochmal "einsteigen bitte" durchgesagt, dann bin ich eingestiegen. :up:

13er

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #16 am: 21. Oktober 2010, 19:30:22 »
@West: Ich war schon mal vor langem eingeklemmt am Reumannplatz (sogar noch mit Instrument unterwegs gewesen). Es ist zwar nix passiert, aber ich kann dir sagen: Ein sch**ß Gefühl. Da hab ich mir das abgewöhnt. Man muss eben zuhause früher weggehen oder sich beim Wartenden melden, dass man etwas später kommen wird. Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige (auch wenn ich da auch oft genug nur ein Bauer bin).
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E2

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #17 am: 21. Oktober 2010, 19:54:11 »
...sogar noch mit Instrument unterwegs gewesen...

Absolut OT: Ich bin neugierig, was für ein Instrument, bitte?

13er

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #18 am: 21. Oktober 2010, 20:39:19 »
...sogar noch mit Instrument unterwegs gewesen...
Absolut OT: Ich bin neugierig, was für ein Instrument, bitte?
So was war's damals - in Fachkreisen "Jauchenpumpe" genannt :D



OnTopic: Kann man aber gut zerlegen, sonst würde man auf dem Weg zur Orchesterprobe ständig in der U-Bahn-Tür steckenbleiben :D
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95B

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #19 am: 22. Oktober 2010, 12:25:06 »
@West: Ich war schon mal vor langem eingeklemmt am Reumannplatz (sogar noch mit Instrument unterwegs gewesen). Es ist zwar nix passiert, aber ich kann dir sagen: Ein sch**ß Gefühl. Da hab ich mir das abgewöhnt.
Ich war zwei Mal in einer U-Bahn-Tür eingeklemmt, einmal am Margaretengürtel, einmal am Karlsplatz (U4). In beiden Fällen war ich ein zueilender Fahrgast und in beiden Fällen hat es das Bewegungspersonal nicht für notwendich erachtet, ein "Segfedeb" oder eine vergleichbare Äußerung in den Lautsprecher zu rülpsen. (Das war noch lange, bevor die Abfertigungsansage verkaidert wurde!) Ich wusste jedoch in beiden Fällen um die Anfahrsperre Bescheid und ließ mich in ganzer Breite einklemmen. Das eine Mal war's ein U11, da reversiert die Tür automatisch nach einiger Zeit, das andere Mal war's ein U, da hat es etwas länger gedauert, da der Fahrer vermutlich das Einklemmen gar nicht mitbekommen hat und noch ein paar Mal auf die Schließtaste gedrückt hat, bevor er die Freigabe wieder einschaltete. Da wollten mir schon ein, zwei Fahrgäste zu Hilfe kommen, ich habe ihnen aber gesagt, dass ohnehin nichts passieren kann und der Fahrer die Türen früher oder später ohnehin freigeben muss, da er den Zug samt mir in der Tür nicht abfertigen kann.

Ein Sch...-Gefühl ist das meiner Ansicht nach nicht. Etwas unangenehm, weil dich die Leute angaffen, falls das Einklemmen länger dauert, aber nichts Böses. Und weh tut der Schließdruck auch nicht. (Schlimmer ist es, von einem Straßenbahnfahrer beim Einsteigen übersehen zu werden. Bei der Tür 1 funktionierten früher die Fühlerkanten oft nicht und die Rutschkupplung versagte ebenso häufig, sodass man eingeklemmt wurde und die Tür stets weiterarbeitete. Da musste man dann schon versuchen, sich mit aller Gewalt gegen den Türflügel zu stemmen, um ihn aus der Führung zu drücken - oder sich eben zizerlweise vorarbeiten, immer die sich weiter schließende Tür im Nacken.)
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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #20 am: 22. Oktober 2010, 17:50:58 »
Wenn der "Wartende" ein ÖBB-Zug ist wird die telefonische Entschuldigung wohl nicht viel helfen...

In schließenden Türen bin ich auch schon ab und zu gelandet, hätte das aber nie als besonders unangenehm empfunden (ob es mir in einem Ux schon passiert ist weiß ich nicht, wenn ich es eilig habe dann meistens auf der Tramway oder U6). Mein lästigstes Erlebnis war auf der U6 beim Einsteigen in einen krachend vollen c6, mit Schultasche am Rücken. Zentrales Schließen, plötzlich hängt meine Schultasche eingekeilt zwischen Gabelstange/Haltewunschkasterl und Tür, so daß ich mich nicht mehr bewegen kann! Tür war vollständig geschlossen, Zug ist losgefahren. Bei der nächsten Haltestelle konnte ich mich dann befreien.

Ein Bekannter ist einmal in einem völlig überfüllten 38er (damals E1) so eingekeilt worden, daß sein ganzer Arm draußen geblieben ist, dürften auch die Türfühlerkanten versagt haben. Er mußte dann eine ganze Haltestelle mit einem Arm im Freien fahren.

Meiner Meinung nach wäre auch Bewußtseinsbildung in eine andere Richtung sinnvoll... mein Bruder (damals 13 denke ich) war eines Tages völlig empört, wie denn die U-Bahn so unverschämt sein könne, daß man sie nicht einfach aufhalten kann indem man sich in die Tür stellt während der Rest der Gruppe nachkommt! Das müsse doch einfach so gehen, kann doch nicht sein, daß die Türen zugehen obwohl man drinsteht! (Ux).
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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #21 am: 22. Oktober 2010, 17:56:13 »
Ein Bekannter ist einmal in einem völlig überfüllten 38er (damals E1) so eingekeilt worden, daß sein ganzer Arm draußen geblieben ist, dürften auch die Türfühlerkanten versagt haben. Er mußte dann eine ganze Haltestelle mit einem Arm im Freien fahren.
Wenn er dann noch den Mittelfinger hochstreckt und ein Fotograf steht entlang der Strecke, wird das das Bild des Jahrhunderts! :D :D

Ja, ich nehme an, ich hatte damals deswegen so viel Schiss, weil eben mein Instrument in einer ähnlichen Lage wie deine Schultasche war, auch so halb eingeklemmt. Da hatte ich vielleicht auch eher Angst um ein paar Tausend Euro als um mich selbst.
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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #22 am: 23. Oktober 2010, 08:53:59 »
Wenn er dann noch den Mittelfinger hochstreckt und ein Fotograf steht entlang der Strecke, wird das das Bild des Jahrhunderts! :D :D

–-> Beobachtungen von Beleidigungen und Beschimpfungen entlang der Strecke  :D

95B

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #23 am: 17. April 2012, 20:43:57 »
Ein Blick über den Tellerrand würde auch den WL nicht schaden:

Die Hochbahn [Hamburg, Anm.] möchte noch mehr Strom sparen. Deshalb soll ab 2014 die Abfertigung der Züge beschleunigt werden, in dem [sic!] auf die Ansage "Zurückbleiben bitte!" verzichtet wird. Dadurch gewinnen die Züge zwischen den Haltestellen etwas mehr Zeit und brauchen weniger beschleunigt werden. An der Gesamtfahrzeit ändert sich nichts. Zu diesem Zweck müssen noch zahlreiche DT4-Fahrzeuge mit den roten Warnlampen an den Türen nachgerüstet werden.

Q: Blickpunkt Straßenbahn 2/2012, Hervorhebung von 95B.

Wäre doch auch etwas für Wien: Die nervigen Rotlichter samt Tröte haben wir ohnehin schon bei den Silberpfeilen, also kann man auch die V-Züge damit nachrüsten und das ebenso nervige wie sinnlose "Zurückbleiben bitte!" einsparen. Die nach den geltenden Betriebsvorschriften notwendige Ansage "Zug fährt ab!" kommt sowieso erst nach dem Schließen der Türen, ist also für eine Beschleunigung des Abfertigungsvorgangs irrelevant. Schlussendlich müsste man sich auch noch entscheiden, welchen der beiden Abfertigungstöne man einspart, die Warnhupe oder das Gepiepse. Es dürfte sich sowieso um ein weltweit einzigartiges (hoch lebe F59!) Phänomen handeln, dass bei einem Zug mit zwei verschiedenen, noch dazu überhaupt nicht zusammenpassenden Geräuschen abgefertigt wird.
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ULF

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #24 am: 17. April 2012, 21:16:18 »
Die nach den geltenden Betriebsvorschriften notwendige Ansage "Zug fährt ab!" kommt sowieso erst nach dem Schließen der Türen, ist also für eine Beschleunigung des Abfertigungsvorgangs irrelevant.
Warum kann man das eigentlich nicht einfach weglassen? Das ist wohl die unnötigste Beschallung überhaupt. Klar, "des woa scho imma so" und Betriebsvorschrift. Aber die ist bestimmt auch nicht vom Himmel gefallen. ;)

Schlussendlich müsste man sich auch noch entscheiden, welchen der beiden Abfertigungstöne man einspart, die Warnhupe oder das Gepiepse.
Die Einführung des einen wie auch das andere hatte einen Sinn, den ich sehr wohl erahnen (!) kann. Würde das Gepiepse aufhören, sobald der Türschließvorgang tatsächlich beginnt (und damit erst die Warnhupe ertönt), hätte beides einen klar erkennbaren Aufforderungscharakter und würde für sich genommen für jederman erkenntlich für etwas stehen. So (parallel) ist das schlicht ein Overkill.

darkweasel

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #25 am: 17. April 2012, 22:26:37 »
Die Einführung des einen wie auch das andere hatte einen Sinn, den ich sehr wohl erahnen (!) kann. Würde das Gepiepse aufhören, sobald der Türschließvorgang tatsächlich beginnt (und damit erst die Warnhupe ertönt), hätte beides einen klar erkennbaren Aufforderungscharakter und würde für sich genommen für jederman erkenntlich für etwas stehen. So (parallel) ist das schlicht ein Overkill.
Und vor allem beginnt ja das Gepiepse und Geblinke nicht etwa schon beim "Zurückbleiben bitte", sondern erst, wenn die Tür sich wirklich schließt. Somit hat das eigentlich in der aktuellen Konfiguration auch für Hörbehinderte doch gar keinen Wert.

13er

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #26 am: 17. April 2012, 22:32:28 »
Die Einführung des einen wie auch das andere hatte einen Sinn, den ich sehr wohl erahnen (!) kann. Würde das Gepiepse aufhören, sobald der Türschließvorgang tatsächlich beginnt (und damit erst die Warnhupe ertönt), hätte beides einen klar erkennbaren Aufforderungscharakter und würde für sich genommen für jederman erkenntlich für etwas stehen. So (parallel) ist das schlicht ein Overkill.
Und vor allem beginnt ja das Gepiepse und Geblinke nicht etwa schon beim "Zurückbleiben bitte", sondern erst, wenn die Tür sich wirklich schließt. Somit hat das eigentlich in der aktuellen Konfiguration auch für Hörbehinderte doch gar keinen Wert.
Ach, ihr wollt doch das alles nur schlechtreden und sudern, ihr Nestbeschmutzer! Das wurde von Experten in internationalen Gutachten und monatelangen Computersimulationen genau in der Form als weltbeste Variante auserkoren. Ihr habt ja keinen Einblick in die extrem komplexen Erfordernisse der Abfertigung, die dem Einführen der Brennstäbe in einem Atomreaktor um nichts nachsteht.

;)
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ULF

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #27 am: 17. April 2012, 23:43:11 »
Du hast ja recht. Hochqualifizierte Lehrlinge für Schwachstromtechnik, Werkmeister und professionelle Tüftler (oder so) können es einfach nur besser wissen.  ;D

;)

B. S. Agrippa

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #28 am: 23. April 2012, 21:33:03 »
Ich frage mich ja, was den Wiener Linien als nächstes einfallen wird, womit sie die Fahrgäste verarschen können, die Liste ist bis dato schon ziemlich lange geworden:

* idiotische Abfertigung bei der U-Bahn (ich denke dazu wurde hier schon alles gesagt)
* ständige überfürsorgliche Durchsagen bzgl. jedem noch so kleinen Mist (inkl. "Ausstieg links/rechts")
* rutschige Hartplastiksessel statt gepolsterten Sitzen in den meisten Neufahrzeugen
* augenkrebsfördende Haltestangen und -schlaufen
* Abschaffung der Haltewunschvoranmeldung (zum Glück ist das bis auf Ausnahmefälle bei der U6 wieder Geschichte, wurde den WL wohl selbst zu blöd)
* last but noch least das leidige Thema: ULF (nicht böse sein, aber hier hätte nach der 1.Tranche klar sein müssen, dass das nicht der richtige Weg sein kann! Da gibt es Besseres für weniger Geld!)

Die heißesten Kandidaten, die sich dieser Liste bestimmt irgendwann eh anschließen werden, sind meiner Meinung nach folgende:

* "Ausstieg rechts" und Abfertigungston auch bei Bus und Bim
* Chris Lohner kündigt wie bei der Schnellbahn auch am U-Bahnsteig den nächsten Zug (sowie dessen Abfahrt nach dem Stationsaufenthalt) an
* Sicherheitsdurchsagen während und nach jedem Stationsaufenthalt bei der U-Bahn sowie bei jeder Wendefahrt
* Zwergerlmützen mit dem grünen H auf jedem U-Würfel bei den U-Bahn-Stationen
* Anpassung sämtlicher Museumszüge des WTM an die aktuellsten Betriebsvorschriften (Rückspiegel, Türfühlerkanten, LED-Anzeigen, NBÜ etc.)
* 3. und 4. ULF-Serie mit genau denselben Schönheitsfehlern wie ihre Vorgänger

 :up: :up: :up:
Not.

N1

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Re: Zurückbleiben bitte!
« Antwort #29 am: 23. April 2012, 21:53:13 »
* ständige überfürsorgliche Durchsagen bzgl. jedem noch so kleinen Mist (inkl. "Ausstieg links/rechts")
Letzteres ist durchaus sinnvoll.

Zitat
* rutschige Hartplastiksessel statt gepolsterten Sitzen in den meisten Neufahrzeugen
Die WL bringen es halt leider fertig, dass auf beiden regelmäßig Schmutzränder zu finden sind.

Zitat
* augenkrebsfördende Haltestangen und -schlaufen
Wenn es stimmt, dass dies die Erkennbarkeit für Sehschwache verbessert, sollten ästhetische Überlegungen hintangestellt werden.

Zitat
* Abschaffung der Haltewunschvoranmeldung (zum Glück ist das bis auf Ausnahmefälle bei der U6 wieder Geschichte, wurde den WL wohl selbst zu blöd)
Ist, wie du selbst schreibst, eh schon im Verschwinden begriffen, wenn nicht schon gänzlich verschwunden.

Zitat
* 3. und 4. ULF-Serie mit genau denselben Schönheitsfehlern wie ihre Vorgänger
Die ersten ULF-Serien würden - das ist jetzt ernst gemeint ;) - jedenfalls eine weitreichende Innenraumüberholung (Neusprech: "Refurbishment") vertragen.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher