Autor Thema: Essverbot - Evaluierung  (Gelesen 5096 mal)

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schaffnerlos

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Re: Essverbot - Evaluierung
« Antwort #15 am: 16. Januar 2020, 13:10:20 »
So ein Energy Drink kann für viele unangenehmer riechen als etwa ein Bier. Aber wo zieht man die Grenze? Alk vs. Anti-Alk ist ja noch eindeutig. Eine Möglichkeit wäre es, nur verschließbare Getränkegebinde zuzulassen, womit die Geruchsbelästigung und Verschmutzungsgefahr reduziert werden könnte. Derzeit könnte man ja mit einer offenen Bierflasche in der U-Bahn fahren – vorausgesetzt, man trinkt nicht daraus. Verboten ist ja nur der Konsum.

Z-TW

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Re: Essverbot - Evaluierung
« Antwort #16 am: 16. Januar 2020, 13:10:24 »
Bei den Essern stören mich nur die Kepabvertilger - ärgere Belästiger sind Flatulenzer und stinkende Sandler.

Danke - Kebab oder Kebap.

darkweasel

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Re: Essverbot - Evaluierung
« Antwort #17 am: 16. Januar 2020, 18:30:33 »
Hat das Verbot alkoholischer Getränke überhaupt viel mit Geruchsbelästigung zu tun? Ich dachte immer, das wäre, damit andere Fahrgäste durch einige beim Alkoholkonsum gesellschaftlich üblichen Umgangsformen nicht gestört werden, d.h. es ginge eher um Lärmbelästigung.

Bei einigen Beiträgen hier frage ich mich wirklich, was für feine Nasen man haben kann.