Es hat sich am Gesamtverkehrskonzept zwischen NÖ und Wien eigentlich nichts geändert. Keine Straßenbahnen ins Umland, Busverbindungen werden an der Stadtgrenze bei der nächstgelegenen U-Bahn gekappt (siehe ehem. Karlsplatz - Baden - Bad Vöslau, Hietzing - Mödling, etc.); es gibt nicht mal eine Annäherung von einer UBahn ins Umland.
Neuester Anschlag, Vertreibung der Verkehrsbetriebe Burgenland weg vom Karlsplatz mit zusätzlichen Umsteigezwang durch die SPÖ Margareten.
Eine gute Verbindung lebt von einer direkten und schnellen Verbindung, sonst wird sie nicht angenommen. Zwar wird das immer wieder durch einige Organisationen kritisiert, aber es passiert eigentlich das Gegenteil. Was die NÖVOG mit ihrer Regionalbusstrategie nun plant, wird spannend. An Einsparungen wird sicherlich schon gesucht, schließlich braucht man das Geld anderweitig, zB Ausbau des LUP. Es flossen ja auch genug Gelder zur Semmeringbahn dank Einstellung des Schweinbarther Kreuzes. Das dort der Modalsplit nun furchtbar ist, interessiert keinen.
Gespannt darf man sein, wenn die WL den ersten Subunternehmen EBusse vorschreiben wird, das wird sicherlich eine Konkurrenz zu nächsten Straßenbahnausbauten.