Autor Thema: Wiedereinführung Linie 11  (Gelesen 38851 mal)

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13er

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Wiedereinführung Linie 11
« am: 14. März 2011, 01:56:43 »
Wenn ich solche Bilder sehe, kriege ich jedesmal eine solche Wut auf unsere (früheren und jetzigen) Stadtpolitiker!  >:(
Die Kurzsichtigkeit und verkehrspolitischen Verbrechen der 60er und 70er Jahre waren völlig verantwortungslos. Aber dass man nur bis zur nächsten Wahl und nicht an die nächste Generation denkt, war auch früher schon stark verbreitet. Ich finde es auch nur traurig, weil ich weiß, dass man einst in vielleicht 10, 20 oder 30 Jahren die alten Strecken wieder zum Großteil aufbauen wird müssen (und auch die zur U-Bahn parallel führenden Strecken wie in der Favoritenstraße werden da dabei sein). Was man da an Infrastruktur zerstört hat, geht auf keine Kuhhaut.

Außerdem kann mir niemand erzählen, dass der 11A und 11B billiger sein können als ein 11er. Der 11er ist für mich einer der aussichtsreicheren Kandidaten der nächsten Jahre. Leider liegt er lange nicht so prominent wie etwa der 13er, aber als eine erste Rückumstellungsversuchslinie würde er sich um Welten besser eignen.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Wattman

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #1 am: 14. März 2011, 06:23:35 »
Wenn ich solche Bilder sehe, kriege ich jedesmal eine solche Wut auf unsere (früheren und jetzigen) Stadtpolitiker!  >:(
Das kann wohl niemand nachvollziehen?  8)

Klar doch!
Gebt mir einen Vorschlaghammer und lasst mich in eine Busgarage! :D

moszkva tér

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #2 am: 14. März 2011, 08:33:11 »
Wenn ich solche Bilder sehe, kriege ich jedesmal eine solche Wut auf unsere (früheren und jetzigen) Stadtpolitiker!  >:(
Die Kurzsichtigkeit und verkehrspolitischen Verbrechen der 60er und 70er Jahre waren völlig verantwortungslos. Aber dass man nur bis zur nächsten Wahl und nicht an die nächste Generation denkt, war auch früher schon stark verbreitet.
In den 1960ern und 1970ern hat man es halt nicht besser gewusst. Ärgerlich finde ich aber die Einstellungen später. Innere Mariahilfer Straße, T-Wagen, 21er war alles 1990er und später  >:(

Ferry

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #3 am: 14. März 2011, 09:33:29 »
Außerdem kann mir niemand erzählen, dass der 11A und 11B billiger sein können als ein 11er. Der 11er ist für mich einer der aussichtsreicheren Kandidaten der nächsten Jahre. Leider liegt er lange nicht so prominent wie etwa der 13er, aber als eine erste Rückumstellungsversuchslinie würde er sich um Welten besser eignen.
Solange die Wiener Kommunalpolitik die U-Bahn als Allheilmittel favorisiert. wird sich in Wien nicht viel ändern.

Wobei mir gerade beim 11er der Vorteil einer Straßenbahn gegenüber dem Bus nicht ganz einleuchtet. Und abgesehen davon, dass seine Trasse nicht mehr zur Gänze befahrbar ist, dürfte auch der Betrieb nicht unproblematisch sein: VRG als Betriebsbahnhof existiert nicht mehr und bei BRG dürfte es zu Kapazitätsproblemen kommen. Und die Strecke Elderschplatz - Stadlauer Brücke wurde ja erst vor drei Jahren eingestellt, wie soll man da eine Wiederinbetriebnahme politisch begründen?
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

13er

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #4 am: 14. März 2011, 10:23:00 »
Wobei mir gerade beim 11er der Vorteil einer Straßenbahn gegenüber dem Bus nicht ganz einleuchtet. Und abgesehen davon, dass seine Trasse nicht mehr zur Gänze befahrbar ist, dürfte auch der Betrieb nicht unproblematisch sein: VRG als Betriebsbahnhof existiert nicht mehr und bei BRG dürfte es zu Kapazitätsproblemen kommen. Und die Strecke Elderschplatz - Stadlauer Brücke wurde ja erst vor drei Jahren eingestellt, wie soll man da eine Wiederinbetriebnahme politisch begründen?
Falls man entlang des neuen 26ers eine zusätzliche Remise bauen würde, wird es sich wohl in BRG oder FLOR ausgehen.

Aber, ja, du hast recht, der 11er würde wegen "Parallelführung" zur U-Bahn sicher zuerst nur bis zum Elderschplatz fahren. Dabei hätte man einfach die Gleise bis zum Stadioncenter liegen lassen können und den 11er zur Stadionschleife führen... naja, Utopie...

Die Vorteile der Straßenbahn gegenüber dem Bus sind mannigfaltig: Höhere Kapazität, niedrigere Kosten, Schienenbonus usw.
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coolharry

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #5 am: 14. März 2011, 11:06:21 »
Das Foto von der Wehlistraße find ich super. Wie sich die Gegend gewandelt hat. Nicht nur zu ihrem Nachteil aber auch nicht vorteilhaft.

Bezüglich 11er wieder auferstehen lassen. Wäre zwischen Elderschplatz bzw. Krieau U-Bahn und Friedrich Engels Platz durchaus sinnvoll. Aber bevor man ihn Richtung Prater länger macht sollte man eher über den Donaukanal nach Heiligenstadt.  Wie schon gesagt wurde Utopie.

Grüße
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Ferry

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #6 am: 14. März 2011, 15:36:41 »
Die Vorteile der Straßenbahn gegenüber dem Bus sind mannigfaltig: Höhere Kapazität, niedrigere Kosten, Schienenbonus usw.
Die höhere Kapazität läßt sich durch dichtere Intervalle und den Einsatz von Gelenkbusse auch abdecken. Die niedrigeren Kosten stellen aus Sicht der Fahrgastes keinen Vorteil dar, und es wäre auch noch zu klären, um wieviel niedriger sie tatsächlich sind - die Errichtung einer Straßenbahnstrecke ist ja auch mit Kosten verbunden, die bei einem Busbetrieb nicht anfallen. Und was du mit "Schienenbonus usw." meinst, müsstest du noch näher erläutern.

Und wie zuerst schon gesagt: die neue Reichsbrücke wurde - vermutlich ganz bewusst - so geplant, dass ihre Rampe weit in die Engerthstraße hineinreicht, die Straßenbahn müsste also analog zum 11A über die Vorgartenstraße ausweichen.
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13er

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #7 am: 14. März 2011, 16:01:02 »
Die höhere Kapazität läßt sich durch dichtere Intervalle und den Einsatz von Gelenkbusse auch abdecken.
Dichtere Intervalle = mehr Wageneinsatz, mehr Personalkosten. Zwei Busse im 2,5-Minuten-Takt oder eine Straßenbahn im 5-Minuten-Takt macht da schon einiges aus. Straßenbahnen sind auch auf eine (wesentlich) längere Lebensdauer angelegt (wobei sich das beim ULF etwas relativieren wird im Vergleich zur Vorgängergeneration).
Die niedrigeren Kosten stellen aus Sicht der Fahrgastes keinen Vorteil dar
Es hat ja auch niemand gesagt, dass sich die Vorteile ausschließlich auf Seiten des Fahrgastes befinden müssen. Wenn das Unternehmen auch etwas davon hat – umso besser!
die Errichtung einer Straßenbahnstrecke ist ja auch mit Kosten verbunden, die bei einem Busbetrieb nicht anfallen.
Das hast du durch die Betriebskosten sowie zusätzlichen Einnahmen durch Fahrgaststeigerungen (die es zweifellos geben würde) nach einigen Jahren wieder herinnen.
Und was du mit "Schienenbonus usw." meinst, müsstest du noch näher erläutern.
Schienenbonus ist die höhere Akzeptanz von Straßenbahn- gegenüber Buslinien. Das hat ganz verschiedene Gründe (besserer ruhigerer Fahrtkomfort, mehr Sicherheitsgefühl und einige andere Faktoren). Man wird ja z.B. beim 26er bald relativ genau beobachten können, wie und ob sich der Schienenbonus in Wien auswirkt. In anderen Städten tat und tut er das.
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moszkva tér

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #8 am: 14. März 2011, 16:18:03 »
Die niedrigeren Kosten stellen aus Sicht der Fahrgastes keinen Vorteil dar
Es hat ja auch niemand gesagt, dass sich die Vorteile ausschließlich auf Seiten des Fahrgastes befinden müssen. Wenn das Unternehmen auch etwas davon hat – umso besser!

Wieso stellen niedrigere Betriebskosten keinen Vorteil für den Fahrgast dar?
niedrigere Betriebskosten = niedrigere Preise für Fahrscheine  :lamp:

darkweasel

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #9 am: 14. März 2011, 16:42:31 »
Wenn man den 11A wirklich auf Straßenbahn umstellt, dann aber auf der ganzen Strecke. Sonst macht man denselben Fehler wie bei der Umstellung von Straßenbahn- und Buslinien auf U-Bahn: Man schafft zusätzliche Umsteigezwänge.

schaffnerlos

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #10 am: 14. März 2011, 16:53:39 »
Wenn man den 11A wirklich auf Straßenbahn umstellt, dann aber auf der ganzen Strecke. Sonst macht man denselben Fehler wie bei der Umstellung von Straßenbahn- und Buslinien auf U-Bahn: Man schafft zusätzliche Umsteigezwänge.

Eben, daher wäre ich dafür, den 11A wie er ist zu belassen und die O-Wagen-Verlängerung anzugehen. Zwischen Friedrich-Engels-Platz und Innstraße fahren die beiden Linien halt gemeinsam.

martin8721

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #11 am: 15. März 2011, 14:04:58 »
Und was du mit "Schienenbonus usw." meinst, müsstest du noch näher erläutern.
Schienenbonus ist die höhere Akzeptanz von Straßenbahn- gegenüber Buslinien. Das hat ganz verschiedene Gründe (besserer ruhigerer Fahrtkomfort, mehr Sicherheitsgefühl und einige andere Faktoren).

Richtig. Gestern durfte ich am 13A wieder mal den "Busmalus" live miterleben:
Der Bus ist extrem laut, er ist eng, er rumpelt und das Erreichen der Sitzplätze im hinteren Teil ist die reinste Klettertour.  >:(

Ferry

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #12 am: 17. März 2011, 09:47:27 »
Straßenbahnen sind auch auf eine (wesentlich) längere Lebensdauer angelegt (wobei sich das beim ULF etwas relativieren wird im Vergleich zur Vorgängergeneration).
Busse sind in der Anschaffung aber auch preiswerter als Straßenbahnen!

Zitat
Es hat ja auch niemand gesagt, dass sich die Vorteile ausschließlich auf Seiten des Fahrgastes befinden müssen. Wenn das Unternehmen auch etwas davon hat – umso besser!
Ich betrachte das aber aus der Fahrgastperspektive und frage zuerst: Was bringt es mir? Wie das Unternehmen wirtschaftet, entzieht sich sowieso meinem Einfluss.

Zitat
Das hast du durch die Betriebskosten sowie zusätzlichen Einnahmen durch Fahrgaststeigerungen (die es zweifellos geben würde) nach einigen Jahren wieder herinnen.
Kannst du das anhand konkreter Beispiele belegen? Das Argument höre ich oft, alleine, konkrete und quantifizierbare Aussagen gibt es dafür nicht. Was veranlasst dich zu der Annahme, dass jemand, der jetzt nicht den 11A benutzt, sondern sein Auto, das bei einem 11er nicht mehr tun würde? Solche "Argumente" halte ich für Wunschdenken.

Zitat
Schienenbonus ist die höhere Akzeptanz von Straßenbahn- gegenüber Buslinien. Das hat ganz verschiedene Gründe (besserer ruhigerer Fahrtkomfort, mehr Sicherheitsgefühl und einige andere Faktoren).
Auch das halte ich für Wunschdenken bzw. Spekulation. Ich als "normaler" Fahrgast benütze das, was mich an mein Ziel bringt. Ist es die Straßenbahn: gut. Ist der Bus: auch gut. Am ehesten glaube ich, dass hier die U-Bahn im Vergleich zu Bim und Bus schlecht aussteigt: ich würde speziell für kurze Fahrten sicher die Straßenbahn oder den Bus benutzen, wenn es in Wien zu U-Bahn-Strecken eine Alternative gäbe (was die WL ja erfolgreich verhindert haben) - weil ich mir das Runter-Rauf-Hatschen ersparen möchte. Aber ob jetzt eine Bim oder ein Bus daherkommt, ist mir als durchschnittlichem Fahrgast vollkommen egal.

Und wieso das Sicherheitsgefühl in einer Straßenbahn (speziell in schaffnerlosen Beiwägen) höher sein soll als in einem Bus, müsstest du mir auch noch erklären.

Zitat
Man wird ja z.B. beim 26er bald relativ genau beobachten können, wie und ob sich der Schienenbonus in Wien auswirkt. In anderen Städten tat und tut er das.
Was willst du da beobachten? Und was aus deiner Beobachtung schließen?

@moszkvá tér: Glaubst du im Ernst, dass die Wiener Linien eine Reduktion der Betriebskosten - selbst wenn es eine solche in einem quantifizierbaren Ausmaß gäbe - an ihre Kunden weitergeben würden???  ::)
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

moszkva tér

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #13 am: 17. März 2011, 10:02:26 »
@moszkvá tér: Glaubst du im Ernst, dass die Wiener Linien eine Reduktion der Betriebskosten - selbst wenn es eine solche in einem quantifizierbaren Ausmaß gäbe - an ihre Kunden weitergeben würden???  ::)
Klar, weil man sie dazu verpflichtet. Preiserhöhungen werden z.B. immer von der Politik vorgegeben bzw. abgesegnet. Eine Reduktion der Preise wäre zwar unrealistisch, aber ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass es seltener zu Preiserhöhungen kommen würde, wenn die Betriebskosten sänken.

Wie ein Unternehmen wirtschaftet, ist übrigens vielen Kunden wichtig, sonst wäre Fair Trade, trotz höherer Preise, nicht so erfolgreich.

Bei den Wiener Linien wäre sogar eine win-win-Situation gegeben: ökologisch nachhaltiger und im Betrieb günstiger bei Forcierung bestimmter Verkehrsträger.

coolharry

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Re: Wiedereinführung Linie 11
« Antwort #14 am: 17. März 2011, 10:13:19 »
Vorteile einer modernen Straßenbahn:
-Eigener Gleiskörper
-geringer Platzbedarf als Busse bei Verwendung eines eigene Gleiskörpers (2,5m+Sicherheitsraum bei der Straßenbahn, 3m+Sicherheitsraum beim Bus)
-Schienenbonus (auf Gleisen parkt man mit einem wesentlich schlechteren Gewissen als in einer Busspur)
-Modern gestalte Gleisräume sind grüne Wiesen mit optisch ansprechenden Stationen
-Strassenbahnen sind bei vielen schlicht beliebter als Busse (ich kenn jede Menge kleiner Kinder die lieber Bim fahren als Bus - muss wohl was magisches haben)
-geringe Treibstoffkosten
-Lange Lebensdauer der verwendeten Fahrzeuge
-Geschwindigkeit (bei Verwendung eines eigene Gleiskörpers) und Ampel Bevorrangung (gleiches gilt auch für Busse)

Nachteile einer modernen Straßenbahn:
-eigene Gleiskörper, sind bei Verwendung von Rasengleis, nur bedingt für Einsatz Fahrzeuge und Schwertransporte zu nutzen
-Höhere Unterhaltskosten für den Schienenweg
-Höhere Anschaffungskosten für die Fahrzeuge
-Bei nicht Verwendung eines eigene Gleiskörpers sich Schienenfahrzeuge meist langsamer als ihre gummibereiften Kollegen
-Manche stöhren die Oberleitungen (Dieselrußwolken find ich aber wesentlich stöhrender)


Liste ist sicher nicht vollständig. Nach Bedarf ergänzen.

Grundsätzlich gilt: Die Verwendung von Sonderflächen für den öffentlichen Verkehr ist unabdingbar (Busspuren, eigene Gleiskörper). Wobei hier International das Rasengleis die Nase, schon allein aus optischen Gründen, die Nase vorn hat.

Wenn man eine Straßenbahn, so wie in Wien üblich, baut fehlen viele Vorteile die sie eigentlich haben könnte. Klar ist man dann für das vermeintlich Flexiblere Verkehrsmittel, den Bus. Weil ob ich jetzt grausliche Betonplatten oder grauslichen Asphalt liegen hab, ist schon ziemlich egal.

Grüße

Harald
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.