Zusätzlicher Remisen bedarf es mittelfristig wohl nur in Transdanubien, weil das Netz dort am stärksten wachsen könnte/wird.
Alleine ein hypothetischer 25er von der Brünner Straße (Hanreitergasse?) via Donaufeld nach Groß-Enzersdorf mit zirka 19 km Streckenlänge und ein 27er Floridsdorf-Donauspital über Seestadt - rund 14 km - würden genug zusätzliche Fahrzeuge benötigen, dass man bedenkenlos über eine neue Remise in Aspern nachdenken könnte.
1. Bis die gebaut werden ist dort kein Platz mehr frei, in der Nähe der Trassen. Ausser man baut die unter die U2 Wendehalle, dort ist aber recht wenig Platz und die ist nicht in der Nähe der geplanten Linien.
2. Es ist zwar schön das es immer mehr Schützenhilfe für die Tram gibt, dennoch wird die Tram in der näheren Zukunft kaum erweitert werden.
3. Selbst wenn Sima davon spricht, dass nach U2/5 keine U-Bahn mehr gebaut wird: Bis die fertig ist ist selbige in Pension. ´Darauf trau ich mich wetten. Und der Nachfolger wird schon irgendeine überteuerte Öffiachse aus dem Hut zaubern. Vielleicht dann doch wieder die U6 nach Stammersdorf, da durch den Bauwahn da draussen die Fahrgastzahlen mit 30/31 nicht mehr bewältigbar sind (in ca. 10Jahren).