Unter
https://wien.orf.at/stories/3200562/ wirf folgendes berichtet:
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Pensionisten kehren kaum in Job zurückWegen CoV-Pandemie und Personalmangels hat die Stadt Wien eine Rückholaktion für pensionierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestartet. Doch der Erfolg in Schulen, Krankenhäusern und „Öffis“ ist sehr überschaubar.
Sechs ehemalige Mitarbeiter bei Wiener Linien zurückWegen des Personalmangels haben auch die Wiener Linien eine Rückholaktion gestartet. Dazu wurden im Vorjahr rund 40 bereits pensionierte Straßenbahn- oder Busfahrer kontaktiert. Auch hier war der Erfolg bisher eher überschaubar: Sechs sind bis jetzt wieder in den Fahrbetrieb zurückgekehrt. „Bei manchen könnte es noch sein, dass sie sich erst melden“, sagte eine Sprecherin. Gefragt wurden jene ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seit maximal zwei Jahren in Pension sind."
Wer soll sich das freiwillig antun? Die seit 10 Jahren permanent nachgeschärften Dienstpläne mit fehlenden Ausgleichszeiten und stetig steigenden Rundenzahlen sind kein Motivationsfaktor. Die Anzahl potentieller, von den W.L. kontaktierten Rückkehrer ist so gering, weil krankheitshalber pensionierte (ruhestandsversetzte) Mitarbeiter nicht mehr arbeiten dürfen.
nord22