@Klingelfee natürlich muß ich den Fahrgastwechsel mitzählen, denn ist es doch in Wien eher die Regel als die Ausnahme, dass man genau am Ende dieses, die Phase verliert.
Sorry aber deine Einstellungen verstehe ich wirklich nicht mehr. Es kommt mir sogar so vor, als willst du alles verhindern, was dem Allgemeinwohl zu gute kommt. Bei Beschleunigungen, kommt es unterm Strich dem Fahrer zu gute, weil er wenige Streß hat, ob er jetzt die Phase noch schafft oder nicht. Die Pausenzeiten sich entsprechend verlängern ließen, bei gleicher Leistung, dass hilft ebenfalls den Streßfaktor zu verringern.
Wenn dann wirklich mal ein Zug einen Frack aufreißt, der durch die Ausgleichzeit nicht abgefangen werden kann, gibts das letzte Mittel ihn kurzzuschicken.
Denn fals es dir noch immer nicht aufgefallen ist, sind die meisten Zeitverluste im Netz vor Ampeln und die davor stehenden PKW, diese würde man dadurch ebenfals schneller vor einem ÖV wegbekommen.
Oder bist du, wie es dir ja bereits unterstellt wurde, in einem großen Automobilclub und kämpft für diese Interessen? Aber auch dann wäre es wichtig die ÖV zu beschleunigen, da ja dann auch der MIV schneller fließen kann und sich nicht hinter einer lästigen Bim oder einem Stinkerbus anstellen muß.
@13er diese Idee wäre glaub ich das beste, denn sonst werd ich vielleicht noch steckbrieflich(tot oder lebendig egal) gesucht.
Wir sind doch mittlerweile eine große Gemeinde und daher sollte es ja möglich sein, dass die fehlenden Linien bald abgearbeit sind.
Edit:
Mag sein, das es klar sei, aber den Haltestellenaufenthalt darfst du dafür nicht mitrechnen. Denn du kannst eine Linie noch so optimieren, über die 10 bis 20 sek Zwangsaufenthalt zwecks Fahrgastwechsel wirst du NIE hinwegkommen.
Du findest wirklich für absolut ALLES ein Nichtargument. Schon einmal daran gedacht, daß HLS nicht völlig braindead ist und davon ausgegangen ist, daß man 20 Sekunden für den Fahrgastwechsel braucht.
Ich bin ja nicht zum Denken da.
