Unlösbares Problem ist es natürlich keines, aber es macht den Betrieb eben unflexibler. Ein Beiwagenzug E1+c4 hatte sieben Brosebänder, die bei Umstationierung oder wenn der Zug verliehen wird, zu tauschen gewesen wären. Das macht schon einen Unterschied zum Autobus mit seinen lediglich zwei Brosebändern.
Die E
1-Bänder hatten in der Letztversion Linien aus RDH, BTS, OTG und HLS. Somit konnten die Züge bei Bedarf zwischen diesen Bahnhöfen wandern. Eine unbedingte Notwendigkeit, Brosezüge anderen Bahnhöfen zuzuteilen, gab es nicht, zumal auch genügend broselose Garnituren unterwegs waren. Hätte man den ganzen Fuhrpark auf Brosezüge umgestellt, wären wohl unterschiedliche Bänder zum Einsatz gekommen, die es durch Hinzufügen einzelner "fremder" Linien erlaubt hätten, die Züge dennoch zumindest auf einer Linie jedes Bahnhofs einzusetzen. Im Fall der E
1-Bänder in der Letztversion beispielsweise: 26 (FLOR, KAG), 62 (SPEIS), D (FAV/GTL), 71 (SIM). BRG wäre durch die Linie 5 abgedeckt gewesen. Von der Bandlänge her wäre sich das ausgegangen.