Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: Besserwisser am 24. Dezember 2024, 09:49:50
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Geplant sind die Bauarbeiten im Abschnitt Margaretengürtel von Onr. 116 bis Onr. 126 und von Onr. 144 bis Stationsgebäude U4 von 01.07.-31.08.2025 inkl. Betriebseinstellung der Linie 18 bzw. Ablenkung der Linie 6 ab Eichenstraße bis Bhf. Meidling, Dörfelstraße im Zeitraum 07.07.-22.08.2025.
Der weitere Abschnitt von Stationsgebäude U4 entlang der Linken Wienzeile von 02.09.-05.10.2025 wird ohne Betriebseinstellung durchgeführt.
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Geplant sind die Bauarbeiten im Abschnitt Margaretengürtel von Onr. 116 bis Onr. 126 und von Onr. 144 bis Stationsgebäude U4 von 01.07.-31.08.2025 inkl. Betriebseinstellung der Linie 18 bzw. Ablenkung der Linie 6 ab Eichenstraße bis Bhf. Meidling, Dörfelstraße im Zeitraum 07.07.-22.08.2025.
Der weitere Abschnitt von Stationsgebäude U4 entlang der Linken Wienzeile von 02.09.-05.10.2025 wird ohne Betriebseinstellung durchgeführt.
Schon wieder 2 Monate ersatzlose Einstellung einer sehr wichtigen Strecke - schade, dass die Politik uninteressiert ist an diesen Zuständen
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Geplant sind die Bauarbeiten im Abschnitt Margaretengürtel von Onr. 116 bis Onr. 126 und von Onr. 144 bis Stationsgebäude U4 von 01.07.-31.08.2025 inkl. Betriebseinstellung der Linie 18 bzw. Ablenkung der Linie 6 ab Eichenstraße bis Bhf. Meidling, Dörfelstraße im Zeitraum 07.07.-22.08.2025.
Der weitere Abschnitt von Stationsgebäude U4 entlang der Linken Wienzeile von 02.09.-05.10.2025 wird ohne Betriebseinstellung durchgeführt.
Schon wieder 2 Monate ersatzlose Einstellung einer sehr wichtigen Strecke - schade, dass die Politik uninteressiert ist an diesen Zuständen
Laut Autobusforum gibt es einen SEV zwischen Eichenstraße und Westbahnhof. Wieviel Sinn der in dem Abschnitt mit Autobussen macht, sei mal dahin gestellt. Eine temporäre Busspur Eichenstraße-Westbahnhof wäre aber interessant.
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Eine eigene Busspur wird der 6E (Bezeichnung wie 2021) vermutlich nicht haben. 14A & 59A werden wieder eine große Rolle spielen.
Wer im 3/11. Bezirk wohnt und in den Westen der Stadt will kann das nur mit der U3. 18 ist komplett eingestellt, 71 fährt eventuell über D-11 zum Ring (Abschnitt St. Marx - Enkplatz, Grillgasse ist komplett aufgelassen).
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Geplant sind die Bauarbeiten im Abschnitt Margaretengürtel von Onr. 116 bis Onr. 126 und von Onr. 144 bis Stationsgebäude U4 von 01.07.-31.08.2025 inkl. Betriebseinstellung der Linie 18 bzw. Ablenkung der Linie 6 ab Eichenstraße bis Bhf. Meidling, Dörfelstraße im Zeitraum 07.07.-22.08.2025.
Der weitere Abschnitt von Stationsgebäude U4 entlang der Linken Wienzeile von 02.09.-05.10.2025 wird ohne Betriebseinstellung durchgeführt.
Der 18er wird wahrscheinlich dann bis Quellenplatz fahren oder Quartier Belveder.
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18 wird komplett eingestellt weil im gleichen Zeitraum die Kreuzung Landstraßer Hauptstraße # Rennweg saniert wird.
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Klar ist es ärgerlich - aber so können die sanierungsabreiten wesetnlich schneller durchgeführt werden, als wenn sie unter dem laufenden Rad gemacht würde. Und ja man könnte die Bauarbeiten verschieben - Abe rmit dem Enderfolg, dass die LAngsamfahrstellen im Bereich Margaretengürtel noch ein Jahr andauern. denn die Bauarbeitne in St. Marx sind mMn nicht mehr verschiebbar.
Und ja, man hätte die Gleise auch wesentlich früher sanieren können. Aber das, ws jetzt passiert, ist eben die Rechnung der Misswirtschaft de rletzten Jahren. Und mir ist es persönlich immer noch lieber, dass ganze Strecken gesperrt werden, als wenn sich die Sanierungen noch etliche Jahre hinziehen.
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Die Einstellung wäre ja nicht so schlimm, wenn nicht ein Teil der Haltestellen 2 Monate lang unbedient bleiben. Z.B. Wildgansplatz oder Blechturmgasse. Wenn der 18er dann nicht fährt, wie soll man da dann hin- bzw. wegkommen?
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Die Einstellung wäre ja nicht so schlimm, wenn nicht ein Teil der Haltestellen 2 Monate lang unbedient bleiben. Z.B. Wildgansplatz oder Blechturmgasse. Wenn der 18er dann nicht fährt, wie soll man da dann hin- bzw. wegkommen?
Genaues darf ich noch nicht sagen, weil es noch Verhandlungen gibt. Ich kann aber sagen, dass die Haltestellen Blechturmgasse, Heinrich-Trimmel-Platz und Wildganzplatz die ganze Zeit einen öffentlichen Anschluß haben werden.
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Die Einstellung wäre ja nicht so schlimm, wenn nicht ein Teil der Haltestellen 2 Monate lang unbedient bleiben. Z.B. Wildgansplatz oder Blechturmgasse. Wenn der 18er dann nicht fährt, wie soll man da dann hin- bzw. wegkommen?
Genaues darf ich noch nicht sagen, weil es noch Verhandlungen gibt. Ich kann aber sagen, dass die Haltestellen Blechturmgasse, Heinrich-Trimmel-Platz und Wildganzplatz die ganze Zeit einen öffentlichen Anschluß haben werden.
Das ist gut zu hören. Danke für die „inoffizielle“ Information. ;) :)
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Die Einstellung wäre ja nicht so schlimm, wenn nicht ein Teil der Haltestellen 2 Monate lang unbedient bleiben. Z.B. Wildgansplatz oder Blechturmgasse. Wenn der 18er dann nicht fährt, wie soll man da dann hin- bzw. wegkommen?
Genaues darf ich noch nicht sagen, weil es noch Verhandlungen gibt. Ich kann aber sagen, dass die Haltestellen Blechturmgasse, Heinrich-Trimmel-Platz und Wildganzplatz die ganze Zeit einen öffentlichen Anschluß haben werden.
Beim Bau des Hauptbahnhofs fuhr die Linie 18 die Station Blechturmgasse zwei Mal nicht an (Umleitung über 6 - O). Beim ersten Mal gab es einen Schienenersatzverkehr mit Bussen, der aber regelmäßig in der engen Gürtel-Nebenfahrbahn stecken blieb. Beim zweiten Mal gab es mit dieser Begründung dann keinen Ersatzverkehr mehr, da ja außerdem "die Station Kliebergasse in Gehweite liegt").
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Als Ersatzverkehr wäre es möglich, die Linie 62 zum Quartier Belvedere zu führen.
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Im Bereich der Haltestelle Margaretengürtel bis zur Querung der Linken Wienzeile ist übrigens ein befahrbares Sedumgleis vorgesehen.
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Hier übrigens die dazugehörige Ausschreibung:
https://wstw.vergabeportal.at/Detail/201524 (https://wstw.vergabeportal.at/Detail/201524)
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Als Ersatzverkehr wäre es möglich, die Linie 62 zum Quartier Belvedere zu führen.
Ist im Bereich des möglichen, dann sollte man aber auf Langzüge setzen!
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Wäre eine gute Idee! Dann hätten die Fahrgäste vom Hauptbahnhof aus eine zusätzliche Verbindung zur U6 (neben der S-Bahn).
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Wäre eine gute Idee! Dann hätten die Fahrgäste vom Hauptbahnhof aus eine zusätzliche Verbindung zur U6 (neben der S-Bahn).
Was ist eine gute Idee?
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Den 62er über Hauptbahnhof bis Quartier Belvedere zu führen.
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Den 62er über Hauptbahnhof bis Quartier Belvedere zu führen.
Und was ist mit denen die zur Oper wollen aus Speising ??
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Den 62er über Hauptbahnhof bis Quartier Belvedere zu führen.
Und was ist mit denen die zur Oper wollen aus Speising ??
Was war mit der von Dir angesprochenen Gruppe von April bis November? Jetzt fährt wenigstens die Badner als Umsteigeverbindung zur Oper - noch dazu werktags in besserem Intervall als der 62er.
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Den 62er über Hauptbahnhof bis Quartier Belvedere zu führen.
Und was ist mit denen die zur Oper wollen aus Speising ??
Die können dann entweder bei der Kliebergasse in die WLB oder in die Linie 1, bzw beim Hauptbahnhof in die U1 umsteigen.
Das fällt unter den Spruch - Einen jeden Menschen recht getan, das ist eine Kunst, die niemand kann.
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Den 62er über Hauptbahnhof bis Quartier Belvedere zu führen.
Und was ist mit denen die zur Oper wollen aus Speising ??
Die können dann entweder bei der Kliebergasse in die WLB oder in die Linie 1, bzw beim Hauptbahnhof in die U1 umsteigen.
Das fällt unter den Spruch - Einen jeden Menschen recht getan, das ist eine Kunst, die niemand kann.
Tja - jetzt ist endlich die USTRAB fertig und wir sollen wieder mutwillig umsteigen :fp:
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Tja - jetzt ist endlich die USTRAB fertig und wir sollen wieder mutwillig umsteigen :fp:
Die Ustrab war doch nie gesperrt? ???
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Tja - jetzt ist endlich die USTRAB fertig und wir sollen wieder mutwillig umsteigen :fp:
Die Ustrab war doch nie gesperrt? ???
Und was war das dann :
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=11010.0
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Und was ist mit denen die zur Oper wollen aus Speising ??
Fragst Du auch, wie die Fahrgäste vom Franz Josefs-Bahnhof zur Oper kommen, wenn der D-Wagen wegen U4-Bauarbeiten über den Kai umgeleitet wird?
Tja - jetzt ist endlich die USTRAB fertig und wir sollen wieder mutwillig umsteigen :fp:
Man steigt in einer vor der sengenden Sonne und dem Autoverkehr geschützten Station aus und in eine andere Bim wieder ein, ohne den Bahnsteig wechseln zu müssen. Da waren andere Umleitungen schon deutlich mühsamer.
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Und was war das dann :
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=11010.0
Das ist eine einzige Haltestelle der Ustrab, die gesperrt war.
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Tja - jetzt ist endlich die USTRAB fertig und wir sollen wieder mutwillig umsteigen :fp:
Die Ustrab war doch nie gesperrt? ???
Und was war das dann :
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=11010.0
Das war die Sperre der Wiedner Hauptstraße, bei der eine Station der Ustrab nicht angefahren wurde. :lamp:
Und was ist mit denen die zur Oper wollen aus Speising ??
Fragst Du auch, wie die Fahrgäste vom Franz Josefs-Bahnhof zur Oper kommen, wenn der D-Wagen wegen U4-Bauarbeiten über den Kai umgeleitet wird?
Natürlich nicht - das betrifft den User U4 ja nicht und interessiert ihn somit auch nicht.
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Und wie ist das mit der Sperre der Schnellbahn Stammstrecke? Da darf man auch Umwege fahren und keiner wird daran sterben wie wir vergangenen Sommer gesehen haben. Betrifft deutlich mehr Leute als beim 18er.
Bauarbeiten sind eben hin und wieder notwendig, natürlich ärgerlich wenn es einen betrifft aber für 2 Monate vernachlässigbar.
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Tja - jetzt ist endlich die USTRAB fertig und wir sollen wieder mutwillig umsteigen :fp:
Die Ustrab war doch nie gesperrt? ???
Und was war das dann :
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=11010.0
Das war die Sperre der Wiedner Hauptstraße, bei der eine Station der Ustrab nicht angefahren wurde. :lamp:
Und was ist mit denen die zur Oper wollen aus Speising ??
Fragst Du auch, wie die Fahrgäste vom Franz Josefs-Bahnhof zur Oper kommen, wenn der D-Wagen wegen U4-Bauarbeiten über den Kai umgeleitet wird?
Natürlich nicht - das betrifft den User U4 ja nicht und interessiert ihn somit auch nicht.
Oh ja es interessiert mich schon, aber wenn ich alle Fehler der WL aufzählte, dann werde ich nie fertig :fp:
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Ich finde die Idee von User @Badi17 auch gar nicht so schlecht wenn der 18 komplett eingestellt wird. Besonders weil man ja dann genug freie Langzüge hat um den 62 mit denen zu Betreiben in der Zeit
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Ich finde die Idee von User @Badi17 auch gar nicht so schlecht wenn der 18 komplett eingestellt wird. Besonders weil man ja dann genug freie Langzüge hat um den 62 mit denen zu Betreiben in der Zeit
Stellt sich nur die Frage, ob man den 62er dann rein mit Flexity D betreibt oder extra Lang ULFe ausleiht, welche dann in Speising stationiert sind (Anders würde es natürlich ausschauen, wenn man den 62er auch von Favoriten stellen würde und nicht nur von Speising, was einen flexibleren Auslauf ermöglichen würde).
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Ich finde die Idee von User @Badi17 auch gar nicht so schlecht wenn der 18 komplett eingestellt wird. Besonders weil man ja dann genug freie Langzüge hat um den 62 mit denen zu Betreiben in der Zeit
Stellt sich nur die Frage, ob man den 62er dann rein mit Flexity D betreibt oder extra Lang ULFe ausleiht, welche dann in Speising stationiert sind (Anders würde es natürlich ausschauen, wenn man den 62er auch von Favoriten stellen würde und nicht nur von Speising, was einen flexibleren Auslauf ermöglichen würde).
Wenn Favoriten den 62er auch stellen würde, dann könnten sich ja E2 sich drauf verirren *träum*
Bitte das nicht zu Ernst verstehen
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Ich finde die Idee von User @Badi17 auch gar nicht so schlecht wenn der 18 komplett eingestellt wird. Besonders weil man ja dann genug freie Langzüge hat um den 62 mit denen zu Betreiben in der Zeit
Stellt sich nur die Frage, ob man den 62er dann rein mit Flexity D betreibt oder extra Lang ULFe ausleiht, welche dann in Speising stationiert sind (Anders würde es natürlich ausschauen, wenn man den 62er auch von Favoriten stellen würde und nicht nur von Speising, was einen flexibleren Auslauf ermöglichen würde).
Würde sich das überhaupt ausgehen wenn der 18 zwar nicht mehr fährt, aber der 62 zum Quartier Belvedere fährt, dass man diesen Typenrein mit D betreibt? Es sollen ja erstmals D am D, 1 und 43 fahren 2025
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Ich finde die Idee von User @Badi17 auch gar nicht so schlecht wenn der 18 komplett eingestellt wird. Besonders weil man ja dann genug freie Langzüge hat um den 62 mit denen zu Betreiben in der Zeit
Stellt sich nur die Frage, ob man den 62er dann rein mit Flexity D betreibt oder extra Lang ULFe ausleiht, welche dann in Speising stationiert sind (Anders würde es natürlich ausschauen, wenn man den 62er auch von Favoriten stellen würde und nicht nur von Speising, was einen flexibleren Auslauf ermöglichen würde).
Würde sich das überhaupt ausgehen wenn der 18 zwar nicht mehr fährt, aber der 62 zum Quartier Belvedere fährt, dass man diesen Typenrein mit D betreibt? Es sollen ja erstmals D am D, 1 und 43 fahren 2025
Darum habe ich ja in Klammer geschrieben, dass man den 62er auch von Favoriten stellen müsste, um einen kompletten Langzugbetrieb (Flexity D, ULF B(1), E2+c5) am 62er zu gewährleisten. Andernfalls würde dieser, nach wie vor, nur mit ULF A(1) fahren.
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Würde sich das überhaupt ausgehen wenn der 18 zwar nicht mehr fährt, aber der 62 zum Quartier Belvedere fährt, dass man diesen Typenrein mit D betreibt? Es sollen ja erstmals D am D, 1 und 43 fahren 2025
Darum habe ich ja in Klammer geschrieben, dass man den 62er auch von Favoriten stellen müsste, um einen kompletten Langzugbetrieb (Flexity D, ULF B(1), E2+c5) am 62er zu gewährleisten. Andernfalls würde dieser, nach wie vor, nur mit ULF A(1) fahren.
Nein müsste man nicht! Es sind Sommerferien, und da braucht man im Sektor West 10 Züge weniger (dazu kommen noch die fünf Züge vom 18er). Egal ob man den 62er im 7,5’ oder 10‘ Intervall fahren lässt, geht es sich mit Langzügen aus West problemlos aus!
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Würde sich das überhaupt ausgehen wenn der 18 zwar nicht mehr fährt, aber der 62 zum Quartier Belvedere fährt, dass man diesen Typenrein mit D betreibt? Es sollen ja erstmals D am D, 1 und 43 fahren 2025
Darum habe ich ja in Klammer geschrieben, dass man den 62er auch von Favoriten stellen müsste, um einen kompletten Langzugbetrieb (Flexity D, ULF B(1), E2+c5) am 62er zu gewährleisten. Andernfalls würde dieser, nach wie vor, nur mit ULF A(1) fahren.
Nein müsste man nicht! Es sind Sommerferien, und da braucht man im Sektor West 10 Züge weniger (dazu kommen noch die fünf Züge vom 18er). Egal ob man den 62er im 7,5’ oder 10‘ Intervall fahren lässt, geht es sich mit Langzügen aus West problemlos aus!
Langzüge ja, aber auch rein mit Flexitys?
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Nein müsste man nicht! Es sind Sommerferien, und da braucht man im Sektor West 10 Züge weniger (dazu kommen noch die fünf Züge vom 18er). Egal ob man den 62er im 7,5’ oder 10‘ Intervall fahren lässt, geht es sich mit Langzügen aus West problemlos aus!
Langzüge ja, aber auch rein mit Flexitys?
Wenn man die 3-4 Ulfe dann am 60er schickt ja. Aber ist das nicht egal?
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Ich finde es amüsant, dass ihr euch Sorgen um die Linie 18 macht, wer sagt denn, dass nicht die Linie 1 wieder umgeleitet wird. Schließlich wird nächstes Jahr auch der Ring teilweise gesperrt, so dass die Linie 1 nicht beim Parlament vorbei fahren kann.
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Ich finde es amüsant, dass ihr euch Sorgen um die Linie 18 macht, wer sagt denn, dass nicht die Linie 1 wieder umgeleitet wird. Schließlich wird nächstes Jahr auch der Ring teilweise gesperrt, so dass die Linie 1 nicht beim Parlament vorbei fahren kann.
Wenn der 1 weiterhin bis zum Volkstheater fahren kann, kann man den dorthin kurz führen vom Stefan-Fadinger-Platz kommend oder man könnte ihn über den Schwarzenbergplatz zur Hauptallee fahren lassen. Und was ist dann mit D und 2?
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Ich finde es amüsant, dass ihr euch Sorgen um die Linie 18 macht, wer sagt denn, dass nicht die Linie 1 wieder umgeleitet wird. Schließlich wird nächstes Jahr auch der Ring teilweise gesperrt, so dass die Linie 1 nicht beim Parlament vorbei fahren kann.
Wenn der 1 weiterhin bis zum Volkstheater fahren kann, kann man den dorthin kurz führen vom Stefan-Fadinger-Platz kommend oder man könnte ihn über den Schwarzenbergplatz zur Hauptallee fahren lassen. Und was ist dann mit D und 2?
Der Ring soll ja ab dem Schwarzenbergplatz gesperrt werden. Da müsste man dann den 1er wieder über Hauptbahnhof und Prinz-Eugen-Straße sowie ab Schwarzenbergplatz über den Schubertring schicken, da er bei der Oper nur Richtung Bellaria abbiegen kann. Aber auch dann wären Langzüge am 62er (vor allem beim 10‘ Intervall) Pflicht!
D fährt dann über Kai und der 2er wird entweder über Reichsratstrasse und Schottentor umgeleitet oder bei der Bellaria und beim Schwedenplatz gekürzt. Den 71er lässt man dafür wieder beim Schwarzenbergplatz verenden.
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Ich finde es amüsant, dass ihr euch Sorgen um die Linie 18 macht, wer sagt denn, dass nicht die Linie 1 wieder umgeleitet wird. Schließlich wird nächstes Jahr auch der Ring teilweise gesperrt, so dass die Linie 1 nicht beim Parlament vorbei fahren kann.
Wenn der 1 weiterhin bis zum Volkstheater fahren kann, kann man den dorthin kurz führen vom Stefan-Fadinger-Platz kommend oder man könnte ihn über den Schwarzenbergplatz zur Hauptallee fahren lassen. Und was ist dann mit D und 2?
Der Ring soll ja ab dem Schwarzenbergplatz gesperrt werden. Da müsste man dann den 1er wieder über Hauptbahnhof und Prinz-Eugen-Straße sowie ab Schwarzenbergplatz über den Schubertring schicken, da er bei der Oper nur Richtung Bellaria abbiegen kann. Aber auch dann wären Langzüge am 62er (vor allem beim 10‘ Intervall Pflicht!
D fährt dann über Kai und der 2er wird entweder über Reichsratstrasse und Schottentor umgeleitet oder bei der Bellaria und beim Schwedenplatz gekürzt. Den 71er lässt man dafür wieder beim Schwarzenbergplatz verenden.
Könnte der 1er nicht von der Wiedner Hauptstraße kommend uber die Lothringerstraße zum Schwarzenbergplatz fahren und von dort dann über Stubentor bis zum Julius-Raab-Platz und von dort dann weiter zur Hauptallee fahren in der Zeit?
2er könnte vom Stubentor kommend über Schwarzenbergplatz und Lothringerstraße zum Karlplatz fahren. Von Dornbach kommend könnte er beim Volkstheater gekürzt werden.
D kann man entweder wieder über Schottenring und Schwedenplatz schicken oder von Nußdorf kommend beim Schottentor kürzen und von der Absberggasse kommend beim Schwarzenbergplatz kürzen
Und wenn man wollte könnte man den 71 vom Schwarzenbergplatz über Stubentor, Schwedenplatz, Schottenring und Börse zum Schottentor fahren lassen
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Ich finde es amüsant, dass ihr euch Sorgen um die Linie 18 macht, wer sagt denn, dass nicht die Linie 1 wieder umgeleitet wird. Schließlich wird nächstes Jahr auch der Ring teilweise gesperrt, so dass die Linie 1 nicht beim Parlament vorbei fahren kann.
Wenn der 1 weiterhin bis zum Volkstheater fahren kann, kann man den dorthin kurz führen vom Stefan-Fadinger-Platz kommend oder man könnte ihn über den Schwarzenbergplatz zur Hauptallee fahren lassen. Und was ist dann mit D und 2?
Der Ring soll ja ab dem Schwarzenbergplatz gesperrt werden. Da müsste man dann den 1er wieder über Hauptbahnhof und Prinz-Eugen-Straße sowie ab Schwarzenbergplatz über den Schubertring schicken, da er bei der Oper nur Richtung Bellaria abbiegen kann. Aber auch dann wären Langzüge am 62er (vor allem beim 10‘ Intervall Pflicht!
D fährt dann über Kai und der 2er wird entweder über Reichsratstrasse und Schottentor umgeleitet oder bei der Bellaria und beim Schwedenplatz gekürzt. Den 71er lässt man dafür wieder beim Schwarzenbergplatz verenden.
Könnte der 1er nicht von der Wiedner Hauptstraße kommend uber die Lothringerstraße zum Schwarzenbergplatz fahren und von dort dann über Stubentor bis zum Julius-Raab-Platz und von dort dann weiter zur Hauptallee fahren in der Zeit?
Ja stimmt natürlich, daran hatte ich nicht gedacht. Die Umleitung des 62er zum Quartier Belvedere macht jedenfalls mehr Sinn als den 1er dort umzuleiten - vor allem aufgrund des Ringelspiels Richtung Prater und der ab Meidling parallelen WLB neben dem 62er.
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Ich finde es amüsant, dass ihr euch Sorgen um die Linie 18 macht, wer sagt denn, dass nicht die Linie 1 wieder umgeleitet wird. Schließlich wird nächstes Jahr auch der Ring teilweise gesperrt, so dass die Linie 1 nicht beim Parlament vorbei fahren kann.
Wenn der 1 weiterhin bis zum Volkstheater fahren kann, kann man den dorthin kurz führen vom Stefan-Fadinger-Platz kommend oder man könnte ihn über den Schwarzenbergplatz zur Hauptallee fahren lassen. Und was ist dann mit D und 2?
Der Ring soll ja ab dem Schwarzenbergplatz gesperrt werden. Da müsste man dann den 1er wieder über Hauptbahnhof und Prinz-Eugen-Straße sowie ab Schwarzenbergplatz über den Schubertring schicken, da er bei der Oper nur Richtung Bellaria abbiegen kann. Aber auch dann wären Langzüge am 62er (vor allem beim 10‘ Intervall Pflicht!
D fährt dann über Kai und der 2er wird entweder über Reichsratstrasse und Schottentor umgeleitet oder bei der Bellaria und beim Schwedenplatz gekürzt. Den 71er lässt man dafür wieder beim Schwarzenbergplatz verenden.
Könnte der 1er nicht von der Wiedner Hauptstraße kommend uber die Lothringerstraße zum Schwarzenbergplatz fahren und von dort dann über Stubentor bis zum Julius-Raab-Platz und von dort dann weiter zur Hauptallee fahren in der Zeit?
Ja stimmt natürlich, daran hatte ich nicht gedacht. Die Umleitung des 62er zum Quartier Belvedere macht jedenfalls mehr Sinn als den 1er dort umzuleiten - vor allem aufgrund des Ringelspiels Richtung Prater und der ab Meidling parallelen WLB neben dem 62er.
Es gibt mehrere Varianten wie man den 71 und D umleiten könnte in der Zeit
71 könnte man entweder:
1. Beim Schwarzenbergplatz kürzen.
2. Vom Schwarzenbergplatz über Stubentor, Schwedenplatz, Schottenring und Börse zum Schottentor führen.
D könnte man entweder:
1. Beim Schwarzenbergplatz kürzen / Bei Börse oder Schottentor kürzen
2. Vom Schwarzenbergplatz über Stubentor, Schwedenplatz und Schottenring zur Börse
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Westbahnhof-Eichenstraße ohne Straßenbahn stelle ich mir schon Recht schwierig vor. Das ist eine Strecke mit hohem Fahrgastaufkommen. Da werden die Gelenkbusse so dicht wie bei einem U-Bahn-Ersatzverkehr fahren müssen.
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Ich denke den 1er wird man nicht über 18 - D umleiten, da ja über den Sommer der 71er über D - 11 aufgrund der Gleisbauarbeiten in St Marx umgeleitet wird. Das macht den 62er zum QB wieder wahrscheinlicher.
Also den D-Wagen ohne Notwendigkeit zu teilen ist ja hoffentlich kein ernst gemeinter Vorschlag.
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Westbahnhof-Eichenstraße ohne Straßenbahn stelle ich mir schon Recht schwierig vor. Das ist eine Strecke mit hohem Fahrgastaufkommen. Da werden die Gelenkbusse so dicht wie bei einem U-Bahn-Ersatzverkehr fahren müssen.
Eine zusätzliche Möglichkeit wäre es den 12A auch Sonntags, während den Gleisarbeiten, zur Eichenstraße zu führen.
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Der 12A ist vollkommen ungeeignet für einen Massenverkehr - große Intervalle, kleine Busse und eine extrem verwinkelte Linienführung durch Seitengassen.
Wenn SEV dann nur direkt über den Gürtel als eigene Linie. Dieses Fahrgastvolumen kann man keiner Bezirks-Buslinie aufhalsen.
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Am besten wäre ein SEV mit Gelenkbussen der von der N8/N49 Station Urban-Loritz-Platz bis zur N6 Station Eichenstraße fahren würde.
Wenden wäre in beiden Fällen möglich, sodass man bei beiden N6 und N8/N49 (in beide Fahrtrichtungen) Stationen stehen bleiben kann.
Zusätzlich kann man ja den 12A täglich zu allen Betriebszeiten zur Eichenstraße fahren lassen
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Der 12A ist vollkommen ungeeignet für einen Massenverkehr - große Intervalle, kleine Busse und eine extrem verwinkelte Linienführung durch Seitengassen.
Schon klar, dennoch gäbe es eine weitere Option, neben dem 6E (Wenn man die Streckenführung vom 12A etwas optimieren würde).
Wenn SEV dann nur direkt über den Gürtel als eigene Linie.
Das steht natürlich außer Frage.
Dieses Fahrgastvolumen kann man keiner Bezirks-Buslinie aufhalsen.
...welcher Abends und Sonntags nicht einmal nach Margareten fährt. :P
Im Ernst: Der 12A gehört dringend optimiert, was ich bereits im Autobusforum (https://www.autobusforum.at/index.php?topic=644.msg7475#msg7475) angesprochen habe.
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Eine wirklich kundendienliche Lösung wäre vermutlich, die WLB bis Wildgansplatz zu führen und zwischen Wildgansplatz und St. Marx mit einer Kletterweiche wenden zu lassen, ggf. noch mit einer interimistischen Endhaltestelle möglichst nah an der S-Bahn Station St. Marx.
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Eine wirklich kundendienliche Lösung wäre vermutlich, die WLB bis Wildgansplatz zu führen und zwischen Wildgansplatz und St. Marx mit einer Kletterweiche wenden zu lassen, ggf. noch mit einer interimistischen Endhaltestelle möglichst nah an der S-Bahn Station St. Marx.
Das hatte ich mir auch schon zuvor überlegt gehabt, es zu erwähnen, habe es jedoch sein lassen.
Statt einer Kletterweiche könnte man auch zwei Ausweichen einbauen, wenn man den Abschnitt, wo diese eingebaut sind, später als Rasengleis ausführen würde, da am Landstraßer Gürtel ohnehin keine Einsatzfahrzeuge auf den Gleisen fahren können. Auf der Landstraßer Hauptstraße, vor dem Wildganshof, wäre hinterher ein befahrbares Sedumgleis möglich.
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...warum nicht gleich den längst projektierten U-Bahntunnel quer durch den Wildganshof graben. So als Vorleistung, meine ich. Müsste sich ganz gut mit den WLB-Garnituren machen ;D
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...warum nicht gleich den längst projektierten U-Bahntunnel quer durch den Wildganshof graben. So als Vorleistung, meine ich. Müsste sich ganz gut mit den WLB-Garnituren machen ;D
Fake-News erkennt man oft an ihren Rechtschreibfehlern. (Hugo hieß von Hofmannsthal). 8)
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...warum nicht gleich den längst projektierten U-Bahntunnel quer durch den Wildganshof graben. So als Vorleistung, meine ich. Müsste sich ganz gut mit den WLB-Garnituren machen ;D
Fake-News erkennt man oft an ihren Rechtschreibfehlern. (Hugo hieß von Hofmannsthal). 8)
Die Gasse wurde erst 1932 eröffnet, im Zuge der Errichtung des Wildgans-Hofs (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wildganshof). Nachdem Adelstitel 1919 generell abgeschafft wurden und die Namensgebung durch eine sozialdemokratische Stadtverwaltung erfolgte, ist das so schon richtig. Über die Verwendung des Adelstitels als Künstlernamen gibt es keine eindeutige Regelung.
Die Tafel ist freilich echt und kann auch heute noch vor Ort betrachtet werden.
Aber ein Fake von der U-Bahn Station Wildganshof mit Badnerbahn (falsche Farbe) habe ich trotzdem ;D
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Nachdem Adelstitel 1919 generell abgeschafft wurden und die Namensgebung durch eine sozialdemokratische Stadtverwaltung erfolgte, ist das so schon richtig.
Es ist nicht richtig - es geht um das zweite f in Hoffmannsthal.
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Das Bauvorhaben am Margaretengürtel ist vor einer Weile still und heimlich von der Baustellenankündigung auf der Website der Wiener Linien verschwunden. Zuvor war die Gleisbaustelle definitiv auf der Übersichtskarte eingezeichnet…
Auch sonst gibt es auf der Website keinerlei Hinweise auf die Baustelle mehr.
Da die Ausschreibung immer noch auf dem Ausschreibunsportal zu finden ist, nehme ich an, dass man versucht all das unter rollendem Rad zu machen?
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Das Bauvorhaben am Margaretengürtel ist vor einer Weile still und heimlich von der Baustellenankündigung auf der Website der Wiener Linien verschwunden. Zuvor war die Gleisbaustelle definitiv auf der Übersichtskarte eingezeichnet…
Auch sonst gibt es auf der Website keinerlei Hinweise auf die Baustelle mehr.
Da die Ausschreibung immer noch auf dem Ausschreibunsportal zu finden ist, nehme ich an, dass man versucht all das unter rollendem Rad zu machen?
Wozu? Ist ja eh nach der Wahl ;D
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Ich glaub eher dass das Wiedner Hauptstraßen Desaster eine Lehre war.
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Oder die Baustelle wurde überhaupt verschoben.
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Lt. https://wstw.vergabeportal.at/ sollen die Gleisbauarbeiten stattfinden.
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Anbei die Avisos
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Auch der Fahrplan für den 62er: https://webapi.vor.at/api/pdf/ttb?query=&line%5B%5D=vor:22062:%20:H:j25:2:2
Interessanterweise wird er nicht von FAV mitgestellt.
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Am 62er verkehren übrigens, so weit ich sehen konnte, Flexity und ULF B(1) aus dem Sektor West, unter anderem ist auch 409 heute am 62er.
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Anbei ein kleiner Bildbericht von der ab heute neuen Linienführung der Linie 62 ab der Kliebergasse, und bis zur derzeitigen östlichen Endstelle Matthäusgasse:
Bild 1: "Wo foaht denn dea Zwarasechzga heit ummanand?" fragte sich heute Vormittags so mancher Fahrgast bei Wind und Regen (D 361, Quartier Belvedere).
Bild 2: Beim Schweizer Garten zweigt B1 702 in die Fasangasse ab.
Bild 3: D 400 fährt in die Haltestelle Neulinggasse ein.
Bild 4: D 359 hält in der Haltestelle Marxergasse.
Bild 5: Kurze Zeit davor hatte dieses Fahrzeug die Endstelle Matthäusgasse erreicht.
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Die Linie 6 biegt seit heute abgelenkt nach der Haltestelle Eichenstraße und dem dortigen Ende des Ustrab-Abschnittes in die Flurschützstraße ein, um zur momentanen Endstelle Dörfelstraße zu gelangen:
Bild 1: D 390 (Leihwagen des Referats West?) trifft nach dem Ustrab-Tunnel beim Metzleinsdorfer Hof auf D 308.
Bild 2: In der Haltestelle Marx-Meidlinger-Straße reihen sich inmitten großen Fahrgastgewirrs die SEV-Linie 6E und ein 6er in Fahrtrichtung Dörfelstraße aneinander.
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Die Arbeiten am Margaretengürtel scheinen soweit abgeschlossen zu sein, zumindest im unteren Bereich.
Nun werden die Gleise im Bereich des Wientals entfernt. Dazu ein paar Bilder von heute.
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Danke für die Fotos. Jetzt beginnen also bald die Bauarbeiten für das neue Grüngleis.
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Danke für die Fotos. Jetzt beginnen also bald die Bauarbeiten für das neue Grüngleis.
An den gezeigten Stellen keines zu legen ist vertrottelt.
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Danke für die Fotos. Jetzt beginnen also bald die Bauarbeiten für das neue Grüngleis.
An den gezeigten Stellen keines zu legen ist vertrottelt.
Jein. Ich fände es zwar auch schön. Andererseits ist gerade diese Trasse eine häufig von Rettungsfahrzeugen genutzte Route wenn es sich am Gürtel zum Wiental hin staut.
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Jein. Ich fände es zwar auch schön. Andererseits ist gerade diese Trasse eine häufig von Rettungsfahrzeugen genutzte Route wenn es sich am Gürtel zum Wiental hin staut.
Die könnten auch am Radweg fahren, wenn man etwas übergreifender planen würde
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Jein. Ich fände es zwar auch schön. Andererseits ist gerade diese Trasse eine häufig von Rettungsfahrzeugen genutzte Route wenn es sich am Gürtel zum Wiental hin staut.
Die könnten auch am Radweg fahren, wenn man etwas übergreifender planen würde
Das ginge grundsätzlich schon, nur stimmt das dann bei der Einbindung in den Gürtel nicht. Da müsste man einiges ändern. Außerdem führt der Radweg am Margaretengürtel ("Ringstraße der Arbeiter") weitgehend durch typische Fußgängerbereiche. Da müsste die Rettung sehr aufpassen und vielfach im Schritt fahren, während man bei der Trasse der Straßenbahn eher mit größeren und schneller verkehrenden Fahrzeugen rechnet. Kinder laufen dort sicher nicht quer, am Radweg schon (was für Radfahrer kein Problem darstellt).
Ich bin wirklich sehr für Grüngleise aber am Gürtel macht eine Befahrung des Gleiskörpers durch Einsatzfahrzeuge definitiv Sinn. An vielen anderen Stellen wäre das kein Hindernis.
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Jein. Ich fände es zwar auch schön. Andererseits ist gerade diese Trasse eine häufig von Rettungsfahrzeugen genutzte Route wenn es sich am Gürtel zum Wiental hin staut.
Die könnten auch am Radweg fahren, wenn man etwas übergreifender planen würde
Das ginge grundsätzlich schon, nur stimmt das dann bei der Einbindung in den Gürtel nicht. Da müsste man einiges ändern. Außerdem führt der Radweg am Margaretengürtel ("Ringstraße der Arbeiter") weitgehend durch typische Fußgängerbereiche. Da müsste die Rettung sehr aufpassen und vielfach im Schritt fahren, während man bei der Trasse der Straßenbahn eher mit größeren und schneller verkehrenden Fahrzeugen rechnet. Kinder laufen dort sicher nicht quer, am Radweg schon (was für Radfahrer kein Problem darstellt).
Ich bin wirklich sehr für Grüngleise aber am Gürtel macht eine Befahrung des Gleiskörpers durch Einsatzfahrzeuge definitiv Sinn. An vielen anderen Stellen wäre das kein Hindernis.
Das ist halt die Krux an der Wiener Verkehrspolitik. Man will den IV einschränken, sperrt in einigen Bereichen schon Spuren, muss dann aber wieder vom Grüngleis ablassen, weil sonst Rettungsfahrzeuge, Poilzei etc. nicht weiterkommt.
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Außerdem führt der Radweg am Margaretengürtel ("Ringstraße der Arbeiter") weitgehend durch typische Fußgängerbereiche. Da müsste die Rettung sehr aufpassen und vielfach im Schritt fahren, während man bei der Trasse der Straßenbahn eher mit größeren und schneller verkehrenden Fahrzeugen rechnet. Kinder laufen dort sicher nicht quer, am Radweg schon (was für Radfahrer kein Problem darstellt).
Das Problem ist, dass Radwege nicht als Fahrbahn wahrgenommen werden. Das zeigt schon die Diskussion, dass man jetzt die wie Mopeds aussehenden Elektrofahrräder vom Radweg verbannen will, obwohl sie eh nur 25 km/h fahren. Da wird 25km/h schon als Raserei wahrgenommen, obwohl es im Vergleich zu den von den nichtmotorisierten Fahrrädern gefahrenen Geschwindigkeiten eh langsam ist.
Ein Radweg wäre erst dann gut, wenn er sich für das schnelle Durchkommen von Einsatzfahrzeugen eignet, und dann hätte die Straßenbahn auch ihr Grüngleis.
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Ein Radweg wäre erst dann gut, wenn er sich für das schnelle Durchkommen von Einsatzfahrzeugen eignet, und dann hätte die Straßenbahn auch ihr Grüngleis.
Exakt. Und da man immer nur zitzerlweise plant, macht jeder im Bestand weiter. Solche Gleisneubauten wie am Gürtel sind normalerweise anderswo Grund für eine größere Sanierung/Verbesserung. Dasselbe ja beim Stadion, wo mitten im Prater betoniert wird, obwohl daneben eh weiterhin eine Fahrbahn verläuft. Aber so muss man halt am wenigsten nachdenken, und der Politik isses wurscht, Sima eröffnet lieber Kiesbeete mit Graserln (dass auch die Begrünung anderswo anders aussieht und ihre Bezeichnung wirklich verdient muss ich nicht erwähnen)
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Außerdem führt der Radweg am Margaretengürtel ("Ringstraße der Arbeiter") weitgehend durch typische Fußgängerbereiche. Da müsste die Rettung sehr aufpassen und vielfach im Schritt fahren, während man bei der Trasse der Straßenbahn eher mit größeren und schneller verkehrenden Fahrzeugen rechnet. Kinder laufen dort sicher nicht quer, am Radweg schon (was für Radfahrer kein Problem darstellt).
Das Problem ist, dass Radwege nicht als Fahrbahn wahrgenommen werden. Das zeigt schon die Diskussion, dass man jetzt die wie Mopeds aussehenden Elektrofahrräder vom Radweg verbannen will, obwohl sie eh nur 25 km/h fahren. Da wird 25km/h schon als Raserei wahrgenommen, obwohl es im Vergleich zu den von den nichtmotorisierten Fahrrädern gefahrenen Geschwindigkeiten eh langsam ist.
Ein Radweg wäre erst dann gut, wenn er sich für das schnelle Durchkommen von Einsatzfahrzeugen eignet, und dann hätte die Straßenbahn auch ihr Grüngleis.
Sowohl die Blaulichtorganisationen als auch die Benützer von E-Mopeds haben sich die "Verbannung" von Radwegen schon auch selbst zuzuschreiben.
Erstere bringen zb bei Rotlicht an geregelten Kreuzungen ihr Fahrzeug in den seltensten Fällen zum Stillstand, um sich zu vergewissern, dass niemand gefährdet wird ( -> § 26 Abs 3 StVO). Auch zb auf der HP des Samariterbundes
https://www.samariter-favoriten.at/samariterbund-richtiges-verhalten-bei-herannahen-von-einsatzfahrzeugen/
wird beschrieben, das sich (deren) Einsatzfahrzeuge so verhalten. Hat zwar nicht direkt etwas mit diesem Thema zu tun, spiegelt aber den laxen Umgang mit den Vorschriften wider. Generell lässt die Fahrweise vieler Lenker bei "Blau" die nötige Sorgfalt vermissen. Hier gibt es offenbar bei der Ausbildung bzw der Bestimmung des Zeitpunkts, ab wann ein neuer Mitarbeiter Einsätze fahren darf, noch viel Luft nach oben... Im Übrigen bin ich für den Einbau von Fahrtenschreibern in Einsatzfahrzeuge (...oder ist das bereits der Fall?), damit bei Bedarf das Verhalten des Lenkers nachvollzogen werden kann. Was für Bahn, Bus und Bim geht, sollte auch hier kein Problem sein (rechtlich).
E-Mopeds werden großteils von (Essens)Zustellern mit Migrationshintergrund benützt, in deren Herkunftsländern ganz andere Verhaltensweisen im Straßenverkehr üblich sind ("Recht des Stärkeren bzw Mutigeren"). Dementsprechend verhalten sich auch die Meisten. Hinzu kommt, dass viele E-Mopeds deutlich mehr als die erlaubten 25kmh schaffen, und das auch ausgenutzt wird. Benützer von E-Fahrrädern legen leider ebenfalls immer wieder ein ziemlich rücksichtsloses Verhalten an den Tag.
Da Radwege auch ohne Führerschein benützt werden dürfen, vor allem durch (immer mehr) Kinder, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass eine Benützung derselben durch Einsatzfahrzeuge unabhängig von deren Breite nicht erwünscht ist und E-Mopeds nun ausgeschlossen werden sollen.
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Sowohl die Blaulichtorganisationen als auch die Benützer von E-Mopeds haben sich die "Verbannung" von Radwegen schon auch selbst zuzuschreiben.
Sowohl Gürtel als auch Wiental sind Hauptrouten für Einsatzfahrzeuge. Ihr schnelles Weiterkommen ist in unser aller Interesse. Gelegentlich fährt die Polizei zum Burgerking am Margaretengürtel. Dass sie dabei mit Blaulicht fahren ist mir noch nie aufgefallen. Mag sein dass gelegentlich übertrieben wird, aber bei der Rettung hätte ich die wenigsten Zweifel.
Da Radwege auch ohne Führerschein benützt werden dürfen, vor allem durch (immer mehr) Kinder, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass eine Benützung derselben durch Einsatzfahrzeuge unabhängig von deren Breite nicht erwünscht ist und E-Mopeds nun ausgeschlossen werden sollen.
Nein, Kinder fahren selten auf Radwegen. Aber am Margaretengürtel ist der Mittelstreifen als Park ausgestaltet, weshalb dort an vielen Stellen Fussgeher und Kinder kreuzen. Ein schnelles Weiterkommen am Radweg wäre für Einsatzfahrzeuge einfach nicht möglich.
E-Mopeds werden großteils von (Essens)Zustellern mit Migrationshintergrund benützt, in deren Herkunftsländern ganz andere Verhaltensweisen im Straßenverkehr üblich sind ("Recht des Stärkeren bzw Mutigeren"). Dementsprechend verhalten sich auch die Meisten. Hinzu kommt, dass viele E-Mopeds deutlich mehr als die erlaubten 25kmh schaffen, und das auch ausgenutzt wird.
Ich kann die Ablehnung der E-Mopeds nicht nachvollziehen. Während meiner Aufenthalte in Wien fahre ich fast ausschließlich mit einem E-Roller (werksmäßig auf 25 km/h eingestellt und ich habe nichts daran geändert) - und zwar täglich den Wientalradweg von Margareten bis Hietzing. Die allermeisten E-Mopeds fahren nicht schneller als ich, e-bikes ebenso.
Vor den Essenzustellern habe ich Achtung - sie fahren bei jeder Witterung, Wind und Kälte, bei Tag und Nacht und am Wochenende. Sie leisten wertvolle Dienste während andere in der guten Stube sitzen und werden dafür sicherlich nicht fürstlich entlohnt.
Unangenehm sind breite Fahrzeuge wie Lastendreiräder und zum Teil überbreite Lasträder, weil dafür oft einfach nicht genug Platz besteht und es immer wieder zu kritischen Situationen kommt.
Viel mühsamer finde ich sportliche Radfahrer, die wesentlich schneller als 25 km/h fahren und entsprechend knapp überholen sowie Skateboard-Fahrer, welche die gesamte Wegbreite für ihre Schwünge in Anspruch nehmen.
Ich denke, es bedarf einfach eine strengere Einhaltung der Geschwindigkeiten und eine Beschränkung der Benutzung der Radwege auf einspurige Fahrzeuge mit einer vorgegebenen Maximalbreite.
Noch wichtiger wäre eine klare Trennung zwischen Rad- und Fußweg, ob im Wiental oder am Gürtel, und überall dort wo mehr als genug Platz für beide wäre. Ohne eine solche ist jede Art der Befahrung des Radwegs durch Einsatzfahrzeuge ohnehin undenkbar.
@tramway.at
Grüngleis durch den Prater: ja bitte. Dort brauchen Einsatzfahrzeuge keine Ausweichroute.
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Grüngleis durch den Prater: ja bitte. Dort brauchen Einsatzfahrzeuge keine Ausweichroute.
Und WIE sollen dann Einsatzfahrzeuge schnell von der Stadionbrücke zum Stadion und zurück kommen? Gerade auf dieser Relation ist es wichtig dass es eine befestigte Straße für Einsatzfahrzeuge gibt.
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Grüngleis durch den Prater: ja bitte. Dort brauchen Einsatzfahrzeuge keine Ausweichroute.
Beim 18er wird es das wohl nicht geben, aber vielleicht bei einer neuen Strecke zum Lusthaus/Freudenau, wenn dort eine neue/zeitgemäße Attraktion hinkommt und die Pferde endlich entlassen werden…
(Die Strecke dorthin würde aber eher über Stadlauer Brücke verlaufen)
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Beim 18er wird es das wohl nicht geben, aber vielleicht bei einer neuen Strecke zum Lusthaus/Freudenau, wenn dort eine neue/zeitgemäße Attraktion hinkommt und die Pferde endlich entlassen werden…
(Die Strecke dorthin würde aber eher über Stadlauer Brücke verlaufen)
Was soll dort hinkommen, das eine Straßenbahn rechtfertigen würde? Eine Straßenbahn zum Lusthaus werden wir nicht mehr sehen.
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Grüngleis durch den Prater: ja bitte. Dort brauchen Einsatzfahrzeuge keine Ausweichroute.
Und WIE sollen dann Einsatzfahrzeuge schnell von der Stadionbrücke zum Stadion und zurück kommen? Gerade auf dieser Relation ist es wichtig dass es eine befestigte Straße für Einsatzfahrzeuge gibt.
Ich habe mir das noch nicht vor Ort angesehen, aber soweit ich aus den Fotos erkennen kann, verläuft die Trasse weitgehend neben der bestehenden Straße. Damit spräche nichts gegen ein Rasengleis.
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Und WIE sollen dann Einsatzfahrzeuge schnell von der Stadionbrücke zum Stadion und zurück kommen? Gerade auf dieser Relation ist es wichtig dass es eine befestigte Straße für Einsatzfahrzeuge gibt.
Schau dir die Situation auf Google Maps an - das ist nördlich Hauptallee eine Betonwüste, und da muss die Rettung am Gleis fahren?
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Am Gürtel fahren sowieso recht selten Einsatzfahrzeuge am Gleiskörper, weil das Überholen der Straßenbahn (oft) unmöglich oder sehr gefährlich ist! Und wo fahren sie, soweit es kein Gleis (mehr) gibt?
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Am Gürtel fahren sowieso recht selten Einsatzfahrzeuge am Gleiskörper, weil das Überholen der Straßenbahn (oft) unmöglich oder sehr gefährlich ist! Und wo fahren sie, soweit es kein Gleis (mehr) gibt?
Vor paar Tagen als ich in einem 6E gesessen bin und wieder einmal alle drei Autospuren verstopft waren und Stop and Go angesagt war, ist die Rettung dort einfach am Gehsteig mit Blaulicht gefahren. Es waren sogar zwei Rettungsautos die ich in den 15min die ich im Stau gestanden bin gesehen habe
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Am Gürtel fahren sowieso recht selten Einsatzfahrzeuge am Gleiskörper, weil das Überholen der Straßenbahn (oft) unmöglich oder sehr gefährlich ist! Und wo fahren sie, soweit es kein Gleis (mehr) gibt?
Vor paar Tagen als ich in einem 6E gesessen bin und wieder einmal alle drei Autospuren verstopft waren und Stop and Go angesagt war, ist die Rettung dort einfach am Gehsteig mit Blaulicht gefahren. Es waren sogar zwei Rettungsautos die ich in den 15min die ich im Stau gestanden bin gesehen habe
Am Gehsteig ist ein besonders gefährliches Fahren :fp:
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Am Gürtel fahren sowieso recht selten Einsatzfahrzeuge am Gleiskörper, weil das Überholen der Straßenbahn (oft) unmöglich oder sehr gefährlich ist! Und wo fahren sie, soweit es kein Gleis (mehr) gibt?
Ja eben. Und wenn eine Strecke aufgelassen und zu Parkplätzen wird sagt die Rettung ja auch nicht nein. Mit der Logik müsste man überall eine Notfall-Sonderspur anlegen.
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Am Gürtel fahren sowieso recht selten Einsatzfahrzeuge am Gleiskörper, weil das Überholen der Straßenbahn (oft) unmöglich oder sehr gefährlich ist! Und wo fahren sie, soweit es kein Gleis (mehr) gibt?
Zwischen Eichenstraße und Westbahnhof sehe ich sehr oft Einsatzfahrzeuge am Gleiskörper. Das Überholen der Straßenbahn ist jetzt auch nicht so gefährlich wenn alle Verkehrsteilnehmer aufeinander Rücksicht nehmen
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Ich kann die Ablehnung der E-Mopeds nicht nachvollziehen. Während meiner Aufenthalte in Wien fahre ich fast ausschließlich mit einem E-Roller (werksmäßig auf 25 km/h eingestellt und ich habe nichts daran geändert) - und zwar täglich den Wientalradweg von Margareten bis Hietzing. Die allermeisten E-Mopeds fahren nicht schneller als ich, e-bikes ebenso.
Offenbar stimmt das nicht wirklich...
https://orf.at/stories/3401276/
Testmessung: Hälfte zu schnell unterwegs
Eine Testmessung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) vom Februar ergab zudem, dass 50 Prozent der erfassten E-Mopeds schneller als die erlaubten 25 km/h unterwegs waren. Auch andere Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, etwa das Fahren auf Gehsteigen und gegen die Einbahn, sind alltägliche Probleme. Weil die E-Mopeds als Fahrräder gelten, können sie auch ohne jede Lenkberechtigung gefahren werden.
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Ich kann die Ablehnung der E-Mopeds nicht nachvollziehen. Während meiner Aufenthalte in Wien fahre ich fast ausschließlich mit einem E-Roller (werksmäßig auf 25 km/h eingestellt und ich habe nichts daran geändert) - und zwar täglich den Wientalradweg von Margareten bis Hietzing,
Das Problem hier ist, dass der Gesetzgeber es verabsäumt hat, diese Fahrzeuge als das einzustufen, was sie sind - nämlich Mopeds. Wenn ich mir heute eine kleine Puch Maxi kaufe, muss ich die anmelden, bekomme Kennzeichen und eine auf mich lautende Zulassung und darf damit selbstverständlich nicht auf Radwegen fahren - ich habe mir ja kein Fahrrad, sondern ein Moped gekauft. Es war für mich nie nachvollziehbar, warum das für E-Mopeds nicht gilt. Nur weil sie einen elektrischen Antrieb haben? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Es ist sehr zu hoffen, dass der Gesetzgeber hier möglichst rasch nachschärft und diese Fahrzeuge entsprechend einstuft und damit die Benutzung von Radwegen generell untersagt.
Und wenn dann jedes Fahrzeug auch noch mit einem amtlichen Kennzeichen ausgerüstet sein wird, werden auch rücksichtslose Lenker weniger werden, zumal dann eine eindeutige Möglichkeit zur Identifizierung des Fahrzeugs besteht.
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Wenn man für diese Elektromopeds Führerschein, Zulassung und Versicherung braucht, werden die meisten davon gar nicht mehr fahren...
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Und wenn dann jedes Fahrzeug auch noch mit einem amtlichen Kennzeichen ausgerüstet sein wird, werden auch rücksichtslose Lenker weniger werden, zumal dann eine eindeutige Möglichkeit zur Identifizierung des Fahrzeugs besteht.
Das funktioniert leider nicht, wie man bei Autos sieht.