Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: 64/8 am 30. Dezember 2024, 14:04:29
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Auch U6 mit kurzen Unterbrechungen
[...]Ab Frühling wird dann die U6-Station Tscherttegasse modernisiert. Während der Arbeiten wird jeweils eine Seite der Haltestelle durchfahren.[...]
Quelle: https://wien.orf.at/stories/3287168/ (zuletzt geöffnet am 30.12.2024 um 14 Uhr)
Werden nur die Bahnsteige saniert oder wird es gröbere umbauten an der Station auch geben? Ich hab mal gehört, dass der Bahnsteig nach Floridsdorf auch einen Aufzug erhalten soll. Oder ist das nur eine Sanierung zum 30. Geburtstag der U6-Station (und ja, ich weiß, die Station ist älter, aber die U6 feiert nach Siebenhirten kommendes Jahr ihren 30er. ;D)
Vielen Dank für die möglichen Informationen im Voraus.
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Welche größeren Umbauten hast du im Sinne?
Angeblich kommt auch ein Zaun zwischen den Gleisen … das war’s dann mit der Station als Fotostelle.
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Ich hab nichts im Sinn. Darum frag ich ja ob wer weiß, was gemacht wird, wenn von „Modernisierung“ gesprochen wird.
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Ich hab nichts im Sinn. Darum frag ich ja ob wer weiß, was gemacht wird, wenn von „Modernisierung“ gesprochen wird.
Alles klar, dachte, du wüsstest von konkreten Überlegungen zur Modernisierung. Ich weiß auch nicht genau, was sie dort (außer einem Aufzug nach Flodo) modernisieren wollen.
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Alles klar, dachte, du wüsstest von konkreten Überlegungen zur Modernisierung. Ich weiß auch nicht genau, was sie dort (außer einem Aufzug nach Flodo) modernisieren wollen.
Vielleicht fällt der oben angesprochene Zaun zwischen den Gleisen unter "Modernisierung"?
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Angeblich kommt auch ein Zaun zwischen den Gleisen … das war’s dann mit der Station als Fotostelle.
Dafür müsste man zuerst die komplette Station umbauen, da es keinen Platz für einen Zaun zwischen den Gleisen gibt (Schon gar nicht bei der Kurve), da die T(1) breiter sind als die E2+c5, mit denen der 64er diese Station zuvor bedient hatte.
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Angeblich kommt auch ein Zaun zwischen den Gleisen … das war’s dann mit der Station als Fotostelle.
Dafür müsste man zuerst die komplette Station umbauen, da es keinen Platz für einen Zaun zwischen den Gleisen gibt (Schon gar nicht bei der Kurve), da die T(1) breiter sind als die E2+c5, mit denen der 64er diese Station zuvor bedient hatte.
Gab es denn zu E2+c5 Zeiten dort einen Zaun?
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Angeblich kommt auch ein Zaun zwischen den Gleisen … das war’s dann mit der Station als Fotostelle.
Dafür müsste man zuerst die komplette Station umbauen, da es keinen Platz für einen Zaun zwischen den Gleisen gibt (Schon gar nicht bei der Kurve), da die T(1) breiter sind als die E2+c5, mit denen der 64er diese Station zuvor bedient hatte.
Gab es denn zu E2+c5 Zeiten dort einen Zaun?
Nein, wie man hier (https://heussler.zenfolio.com/wvb_linie_64/h902489a7#h902489a7) sehen kann.
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Gab es denn zu E2+c5 Zeiten dort einen Zaun?
Ganz im Gegenteil!
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Gab es denn zu E2+c5 Zeiten dort einen Zaun?
Ganz im Gegenteil!
War zufällig letzte Woche dort und habe einige Bilder gemacht.....
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Hmm... ein neuer Zugang im Westen könnte bei der Modernisierung nicht kommen, oder?
(Neben dem Brückenzuganz gibt es ja im Osten auf dem Bahnsteig Richtung Floridsdorf einen direkten Zugang.)
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Die Station bekommt Bahnsteigdachverlängerungen, der Bahnsteig FR Floridsdorf wird verbreitert und bekommt einen Aufzug. Zwei neue Zugänge in ca. der Mitte der Bahnsteige und einen Quersteg zwischen diesen werden ebenfalls errichtet.
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Zwei neue Zugänge in ca. der Mitte der Bahnsteige und einen Quersteg zwischen diesen werden ebenfalls errichtet.
Wozu es die braucht (insbesondere den Quersteg) muss man aber wirklich nicht verstehen…
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Zwei neue Zugänge in ca. der Mitte der Bahnsteige und einen Quersteg zwischen diesen werden ebenfalls errichtet.
Wozu es die braucht (insbesondere den Quersteg) muss man aber wirklich nicht verstehen…
Weil du es nicht verstehst, ist es auch nicht notwendig?! :fp:
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Zwei neue Zugänge in ca. der Mitte der Bahnsteige und einen Quersteg zwischen diesen werden ebenfalls errichtet.
Wozu es die braucht (insbesondere den Quersteg) muss man aber wirklich nicht verstehen…
Weil du es nicht verstehst, ist es auch nicht notwendig?! :fp:
Ich lebe dort seit einigen Jahrzehnten und kenn daher den Fahrgastandrang dieser Station. Ansonsten würd ich auch kein entsprechendes Urteil abgeben ;)
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Zwei neue Zugänge in ca. der Mitte der Bahnsteige und einen Quersteg zwischen diesen werden ebenfalls errichtet.
Wozu es die braucht (insbesondere den Quersteg) muss man aber wirklich nicht verstehen…
Damit Fahrgäste auch am anderen Bahnsteig den Aufzug auch nutzen können.
Was mich nur wundert ist, dass da keine Rot/Grün Ampel oder ein Schranken kommt. >:D
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Zwei neue Zugänge in ca. der Mitte der Bahnsteige und einen Quersteg zwischen diesen werden ebenfalls errichtet.
Wozu es die braucht (insbesondere den Quersteg) muss man aber wirklich nicht verstehen…
Damit Fahrgäste auch am anderen Bahnsteig den Aufzug auch nutzen können.
Dann soll man beim Bahnsteig in FR Floridsdorf gleich einen Aufzug hinbauen, wenn man schon meint.
Es rächt sich halt jetzt dass man das Stationsprovisorium Tscherttegasse nicht vor der Verlängerung der U6 nach Siebenhirten vernünftig neugebaut hat (alleine die Ein/Ausfahrt von/nach Meidling ist eigentlich nicht U-Bahnwürdig)
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Zwei neue Zugänge in ca. der Mitte der Bahnsteige und einen Quersteg zwischen diesen werden ebenfalls errichtet.
Wozu es die braucht (insbesondere den Quersteg) muss man aber wirklich nicht verstehen…
Damit Fahrgäste auch am anderen Bahnsteig den Aufzug auch nutzen können.
Dann soll man beim Bahnsteig in FR Floridsdorf gleich einen Aufzug hinbauen, wenn man schon meint.
Es rächt sich halt jetzt dass man das Stationsprovisorium Tscherttegasse nicht vor der Verlängerung der U6 nach Siebenhirten vernünftig neugebaut hat (alleine die Ein/Ausfahrt von/nach Meidling ist eigentlich nicht U-Bahnwürdig)
Man hätte eigentlich auch gleich eine Rampe, auf Höhe der Hoffingergasse, errichten können, sodass die Station Tscherrtegasse unterirdisch wäre. So würde man sich den neuen Steg sparen.
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Bitte, die Station liegt für den Nutzer ideal - wenig Höhenunterschied, FR HS kann man sogar bequem ohne Stufen auf den Bahnsteig gehen. Wozu soll man dort um zig Mio eine Voll-U-Bahn-Station mit allen nötigen Aufstiegshilfen hinbauen? Der Aufzug am anderen Ende ist eigentlich schon Luxus, aber gut, ein zweiter Ausgang - soll sein. Ansonsten muss man nicht unbedingt dutzende Millionen in die Gegend betonieren.
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Bitte, die Station liegt für den Nutzer ideal - wenig Höhenunterschied, FR HS kann man sogar bequem ohne Stufen auf den Bahnsteig gehen. Wozu soll man dort um zig Mio eine Voll-U-Bahn-Station mit allen nötigen Aufstiegshilfen hinbauen? Der Aufzug am anderen Ende ist eigentlich schon Luxus, aber gut, ein zweiter Ausgang - soll sein. Ansonsten muss man nicht unbedingt dutzende Millionen in die Gegend betonieren.
Ich teile zwar prinzipiell Deine Meinung, aber der Bogen am Meidlinger Ende ist, wie @t12700 schon angemerkt hat, nicht U-Bahn-würdig, der ist selbst für eine Straßenbahn auf eigenem Gleiskörper grenzwertig. Und dass die Gleise in der Station so eng liegen, dass sich kein Zaun mehr dazwischen ausgeht, der den tödlichen Unfall vor einiger Zeit verhindert hätte, ist ja auch unter dem allgemeinen U6-Standard.
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Und dass die Gleise in der Station so eng liegen, dass sich kein Zaun mehr dazwischen ausgeht, der den tödlichen Unfall vor einiger Zeit verhindert hätte, ist ja auch unter dem allgemeinen U6-Standard.
Weil es im Prinzip eben eine (nur in Richtung Süden) verlängerte Straßenbahnstation ist. Und zu diesen Zeiten meinte man, ohne Zaun auszukommen.
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Und dass die Gleise in der Station so eng liegen, dass sich kein Zaun mehr dazwischen ausgeht, der den tödlichen Unfall vor einiger Zeit verhindert hätte, ist ja auch unter dem allgemeinen U6-Standard.
Der Tote ist zwischen zwei Triebwagen über die Kupplung durchgeklettert, dann ist der Zug losgefahren und er wurde überrollt. Einen solchen Unfall kann man nur durch durchgängige Züge oder Bahnsteigtüren verhindern.
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Der Tote ist zwischen zwei Triebwagen über die Kupplung durchgeklettert, dann ist der Zug losgefahren und er wurde überrollt. Einen solchen Unfall kann man nur durch durchgängige Züge oder Bahnsteigtüren verhindern.
Ich will jetzt nicht allzu zynisch klingen, aber: Muss man wirklich alles tun, um solche Unfälle zu verhindern? Wer derart agiert, bringt sich früher oder später so oder so ins Grab.
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Ich teile zwar prinzipiell Deine Meinung, aber der Bogen am Meidlinger Ende ist, wie @t12700 schon angemerkt hat, nicht U-Bahn-würdig
"Nicht U-Bahn-würdig" heißt, dass man mit etwas verringerter Geschwindigkeit in die Station einfährt - na und? So wurde auch die Otto-Wagner-Zeilenbrücke gerettet - dort wurde nach langer Diskussion ebenfalls auf die Höchstgeschwindigkeit verzichtet und die Rampe etwas steile als die Norm vorschreibt gebaut. Ergebnis war der Erhalt des Denkmals. Bei der Tschertte wäre die Alternative eine klassische Tiefstation gewesen, mit Rampe danach RI Schöpfwerk. Das steht sich doch überhaupt nicht dafür. Man muss nicht überall die reine Lehre durchsetzen, vor allem, wenn die Nachteile vernachlässigbar sind.
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Der Tote ist zwischen zwei Triebwagen über die Kupplung durchgeklettert, dann ist der Zug losgefahren und er wurde überrollt. Einen solchen Unfall kann man nur durch durchgängige Züge oder Bahnsteigtüren verhindern.
Ich will jetzt nicht allzu zynisch klingen, aber: Muss man wirklich alles tun, um solche Unfälle zu verhindern? Wer derart agiert, bringt sich früher oder später so oder so ins Grab.
100% ACK. Die ständige Bevormundung durch Sperren, Zäune udgl. mehr führt nach und nach dazu, dass logisches Denken völlig ausgeblendet wird, frei nach dem Motto: "Wenn es nicht explizit verboten ist, ist es erlaubt.". Alleine wenn ich mir ansehe, wo in Wien es überall Ampeln gibt, wo man in anderen Städten mit Stopptafeln und den geltenden Vorrangregeln vollkommen auskommt. Oder Fußgängerübergänge: früher einfach mit gelbem Blinklicht gekennzeichnet, muss heute eine komplette Ampel her, die den IV auch dann sperrt, wenn überhaupt niemand die Straße überqueren möchte. ::) ::) ::)
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Ich habe nicht behauptet, dass der fehlende Zaun am Unfall schuld war, denn natürlich ist es idiotisch, zwischen zwei Wagen durchzuklettern, und es wurde in dem betreffenden Fall auch mit der Höchststrafe geahndet. Aber da die Bahnsteige bei der U6 nicht sehr hoch sind, ist es halt generell verlockend, von dem Zugang auf nur einer Seite die Gleise zu überqueren, um auf den anderen Bahnsteig zu kommen (oder umgekehrt). Einen herannahenden Zug sollte man dabei dann nicht übersehen. Auf Grund dieser Zugangssituation wäre gerade in dieser Station der Zaun wichtig (gewesen), wichtiger als in den anderen Stationen, wo sehr wohl einer steht.
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Ich habe nicht behauptet, dass der fehlende Zaun am Unfall schuld war, denn natürlich ist es idiotisch, zwischen zwei Wagen durchzuklettern, und es wurde in dem betreffenden Fall auch mit der Höchststrafe geahndet. Aber da die Bahnsteige bei der U6 nicht sehr hoch sind, ist es halt generell verlockend, von dem Zugang auf nur einer Seite die Gleise zu überqueren, um auf den anderen Bahnsteig zu kommen (oder umgekehrt). Einen herannahenden Zug sollte man dabei dann nicht übersehen. Auf Grund dieser Zugangssituation wäre gerade in dieser Station der Zaun wichtig (gewesen), wichtiger als in den anderen Stationen, wo sehr wohl einer steht.
Erstens war es kein herannahender Zug, sondern ein anfahrender Zug und zweites müsste man dann im Ortsgebiet Zäune zwischen Gehsteig und Fahrbahn anbringen, damit die Leut nicht überall unkontroliiert drüber rennen, da gibt es im Verhältnis mehr Unfälle als bei der Ubahn
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Ich teile zwar prinzipiell Deine Meinung, aber der Bogen am Meidlinger Ende ist, wie @t12700 schon angemerkt hat, nicht U-Bahn-würdig
"Nicht U-Bahn-würdig" heißt, dass man mit etwas verringerter Geschwindigkeit in die Station einfährt - na und? So wurde auch die Otto-Wagner-Zeilenbrücke gerettet - dort wurde nach langer Diskussion ebenfalls auf die Höchstgeschwindigkeit verzichtet und die Rampe etwas steile als die Norm vorschreibt gebaut. Ergebnis war der Erhalt des Denkmals. Bei der Tschertte wäre die Alternative eine klassische Tiefstation gewesen, mit Rampe danach RI Schöpfwerk. Das steht sich doch überhaupt nicht dafür. Man muss nicht überall die reine Lehre durchsetzen, vor allem, wenn die Nachteile vernachlässigbar sind.
Wenn ich mich ganz irre war das ja ursprünglich aber wirklich geplant. Im U-Bahn-Buch aus 1984 hieß es, die Station wäre nicht u-bahn-tauglich und in Tieflage neu errichtet, weiter nördlich mit Erschließung des Wohngebiets beim Johann-Hofmann-Platz (auch als teilw Ersatz für den Entfall der Station Wienerbergstraße). Find es persönlich trotzdem vernünftiger, das man die Sparvariante umgesetzt hat
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Angeblich kommt auch ein Zaun zwischen den Gleisen … das war’s dann mit der Station als Fotostelle.
Mir wurde von einem der zuständigen Baureferenten gesagt, dass definitiv kein Zaun kommen wird, da hierfür eine komplette Neulage der Gleise bzw. der Bahnsteige erforderlich wäre. Die Fotostelle wird also erhalten bleiben. ;)
Gab es denn zu E2+c5 Zeiten dort einen Zaun?
Ganz im Gegenteil!
Hui. Ein niveaugleicher Übergang!
Das wäre sicher kostengünstiger als der Steg! *duckundrenn* >:D
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Angeblich kommt auch ein Zaun zwischen den Gleisen … das war’s dann mit der Station als Fotostelle.
Mir wurde von einem der zuständigen Baureferenten gesagt, dass definitiv kein Zaun kommen wird, da hierfür eine komplette Neulage der Gleise bzw. der Bahnsteige erforderlich wäre. Die Fotostelle wird also erhalten bleiben. ;)
Gab es denn zu E2+c5 Zeiten dort einen Zaun?
Ganz im Gegenteil!
Hui. Ein niveaugleicher Übergang!
Das wäre sicher kostengünstiger als der Steg! *duckundrenn* >:D
Bedingt, dass dies dann ein signalgesicherter Übergang sein müsste, bin ich mir da nicht so sicher. ein ungesicherter Übergang würde nämlich nicht mehr bewilligt werden.
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Bedingt, dass dies dann ein signalgesicherter Übergang sein müsste, bin ich mir da nicht so sicher. ein ungesicherter Übergang würde nämlich nicht mehr bewilligt werden.
Selbst wenn signalgesichert - zu 64er-Zeiten ging das natürlich noch, aber einen niveaugleichen Übergang bei einer U-Bahn, die noch dazu in einem so dichten Intervall verkehrt, halte selbst ich das für nicht sehr klug und der Regelmäßigkeit des Betriebes sicher nicht zuträglich. Der Beitrag war eigentlich ironisch gemeint.
Wenn ich denke, was es schon für Probleme bei der Straßenbahn gab, bei einer so relativ unwichtigen Station wie der Blechturmgasse einen niveaugleichen Übergang zu machen...
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Angeblich kommt auch ein Zaun zwischen den Gleisen … das war’s dann mit der Station als Fotostelle.
Mir wurde von einem der zuständigen Baureferenten gesagt, dass definitiv kein Zaun kommen wird, da hierfür eine komplette Neulage der Gleise bzw. der Bahnsteige erforderlich wäre. Die Fotostelle wird also erhalten bleiben. ;)
Das ist immerhin mal positiv, aber wenn man wirklich einen Quersteg in der Mitte der Station plant, dann ist die Fotostelle dennoch hinüber, würd ich meinen.
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Der Bahnsteig Richtung Floridsdorf ist von 12.05. bis 28.11. gesperrt.
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Ein halbes Jahr? :o
Ufff, dann sind die Arbeiten doch ziemlich umfangreich.
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Bald starten die Bauarbeiten->
https://www.wienerlinien.at/modernisierungen/u6-station-tscherttegasse
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Hier ein Bild
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Bald starten die Bauarbeiten->
https://www.wienerlinien.at/modernisierungen/u6-station-tscherttegasse
Demnach entsteht der Steg dort, wo sich, in Fahrtrichtung Floridsdorf, der Ausgang zum Kleingartenverein Altmannsdorfer Friedhof befindet.
Hier ein Bild
Dadurch entsteht auch eine neue Fotostelle mit Blick zur Station "Am Schöpfwerk" (und einen zusätzlichen Ausgang zum Miep-Gies-Park, in Fahrtrichtung Siebenhirten)
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Hier ein Bild
Dadurch entsteht auch eine neue Fotostelle mit Blick zur Station "Am Schöpfwerk" (und einen zusätzlichen Ausgang zum Miep-Gies-Park, in Fahrtrichtung Siebenhirten)
Viel eher ist die letzte brauchbare Fotostelle (bei Sonne!) dadurch Geschichte! :down: :-[
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Dadurch entsteht auch eine neue Fotostelle mit Blick zur Station "Am Schöpfwerk" (und einen zusätzlichen Ausgang zum Miep-Gies-Park, in Fahrtrichtung Siebenhirten)
Viel eher ist die letzte brauchbare Fotostelle (bei Sonne!) dadurch Geschichte! :down: :-[
Und was ist mit der Station Perfektastraße? (Oder sprichst du explizit den Blick auf das Stationsgebäude, mit dem Rücken zur Sonne, an?)
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Dadurch entsteht auch eine neue Fotostelle mit Blick zur Station "Am Schöpfwerk" (und einen zusätzlichen Ausgang zum Miep-Gies-Park, in Fahrtrichtung Siebenhirten)
Viel eher ist die letzte brauchbare Fotostelle (bei Sonne!) dadurch Geschichte! :down: :-[
Und was ist mit der Station Perfektastraße? (Oder sprichst du explizit den Blick auf das Stationsgebäude, mit dem Rücken zur Sonne, an?)
Auch bei der Perfektastrasse kannst du die U6 nur mit einem erheblichen Kabeltrassenschaden bzw. neben der Strecke mit einem Geländerschaden fotografieren. Kein Vergleich zur (bisherigen) Tscherttegasse.
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Wird da der Bahnsteig auch verlängert? Es steht doch schon ein 4 Wagenzug in der Station und trotzdem ist vor der Zugspitze noch ein Bahnsteig und der dazu noch ohne Dach. Sieht schon etwas komisch aus das Foto. Aber ich hätte nicht gedacht, dass die Tscherttegasse noch vor der Perfektastraße den 2. Zugang bekommt. :P
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Wird da der Bahnsteig auch verlängert? Es steht doch schon ein 4 Wagenzug in der Station und trotzdem ist vor der Zugspitze noch ein Bahnsteig und der dazu noch ohne Dach. Sieht schon etwas komisch aus das Foto. Aber ich hätte nicht gedacht, dass die Tscherttegasse noch vor der Perfektastraße den 2. Zugang bekommt. :P
Also die mittleren Wagen sind irgendwie zu einem zusammengepfuscht, das geht sich von der Länge nicht aus. Ebenso ist der letzte Wagen noch nicht ganz in der Station. Das Bahnsteigdach selbst wird aber zusätzlich noch verlängert werden.