Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Straßenbahn außerhalb Österreichs => Deutschland => Thema gestartet von: 13er am 25. Juli 2012, 13:54:30
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Ursachensuche nach Stadtbahnunfall gestartet
In Hannover hat die Suche nach der Ursache für einen Stadtbahnunfall begonnen. Am späten Dienstagmittag war aus bislang unbekannten Gründen ein Wagen am Endhaltepunkt Messe-Ost aus dem Gleis gesprungen und umgekippt. Dabei wurde der Fahrer eingeklemmt und erlitt leichte Verletzungen sowie einen Schock. Fahrgäste befanden sich zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Stadtbahn. Laut Hannoverscher Verkehrsbetriebe Üstra läuft der Bahnverkehr mittlerweile wieder normal. Nach dem Unglück war ein Busersatzverkehr eingerichtet worden.
Schaden könnte in die Millionen gehen
Nachdem der vordere Wagen der Stadtbahn in der Wendeschleife aus dem Gleis gesprungen war, kippte er gegen einen Starkstrommast. Dabei wurde die Fahrerkabine aufgerissen. Der darin eingeklemmte Fahrer konnte mithilfe der Feuerwehr befreit werden. Der Schaden soll nach ersten Schätzungen der Üstra in die Millionen gehen. Mittlerweile hat ein Tieflader den stark beschädigten Wagen an der Unfallstelle geborgen. Das hintere Fahrzeug konnte schon am Dienstag über die Schienen weggeschleppt werden. Seit dem Morgen kann die Linie 6 wieder normal verkehren. Die Bahnen wenden nun vor der Unglücksstelle.
Quelle mit Video und Bildern: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/stadtbahn199.html (http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/stadtbahn199.html)
Schaut übel aus...
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Der aufgerissene Führerstand ist aber der hintere, da wird sich der Fahrer wohl kaum befunden haben können! ::)
Sehr langsam dürfte er auch nicht gerade dran gewesen sein.
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In den Abendnachrichten im NDR wurde über einen Straßenbahn-Frontalzusammenstoß berichtet, verursacht durch eine falsch gestellte Linksweiche.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Zwei-Stadtbahnen-prallen-frontal-ineinander,stadtbahn378.html (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Zwei-Stadtbahnen-prallen-frontal-ineinander,stadtbahn378.html)
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Aber wir brauchen ja keine Linksweichenregel, weil die so altmodisch ist ... :-X
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Aber wir brauchen ja keine Linksweichenregel, weil die so altmodisch ist ... :-X
Aber nach der gleichen Logik dürfte die Straßenbahn auf Weichen auch keinen Bussen oder sonstigen Fahrzeugen begegnen. Oder auch keine Weiche befahren, wenn sich am abzweigenden Gleis Leute aufhalten oder dort gar eine Kindergruppe steht! Auch das Aufschließen auf einen stehenden Vorderzug müsste man dann verbieten, weil ein sorgloser Wagenbeweger vergisst vielleicht rechtzeitig zu bremsen. Und alle Straßenbahnsignale und Verkehrsampeln müsste man natürlich mit einer Zugbeeinflussung aufrüsten, damit keiner sorglos bei Rot drüberfahren kann! 8)
Vorschriften und Signale sind zu beachten und einzuhalten, sonst kann immer was passieren.
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Die Linksweichenregel ist eine Rückfallebene – und zwar eine äußerst nützliche, wie man immer wieder mitbekommt. So, wie sie bei uns in der Praxis gehandhabt wird (der Zug vor der Linksweiche fährt zuerst), ist sie sogar noch sicherer.
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So, wie sie bei uns in der Praxis gehandhabt wird (der Zug vor der Linksweiche fährt zuerst), ist sie sogar noch sicherer.
Das finde ich nicht. Es müsste der Zug, der die LinksKonfliktweiche nicht gegen die Spitze befährt, zuerst fahren. Dann ist auch bei einem Umspringen der Konfliktweiche unter dem Zug dafür gesorgt, dass er nach einer eventuellen Entgleisung nicht in den anderen Zug hineinrutscht.
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Ich bin nur von menschlichem Versagen ausgegangen. Unfälle auf Konfliktweichen aufgrund technischer Gebrechen kommen (im Vergleich zu solchen aufgrund menschlichen Versagens) de facto nicht vor.
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:P Linksweichenregeldiskussion die 6521444 :bh:
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Jaja, die Linksweichenregel gehört abgeschafft, obwohl es immer wieder Zusammenstöße gibt, aber das zentrale Schließen ist viel zu gefährlich, obwohl keine schweren Unfälle im Zusammenhang damit bekannt sind. :fp: :bh:
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Wer Signale nicht beachtet, beachtet auch die Linksweichenregel nicht.
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Ja, ok, LWR gehört weg. Ich persönlich traue keiner Weiche ... In den vielen Jahren habe ich schon die wildesten Sachen diesbezüglich erlebt. Wäre ich nicht mit Respekt herangefahren, wäre es sogar manchmal im Wageninneren ungemütlich geworden. Die Meter, die man auf einer Weiche verliert, holt man sich locker auf der nächsten einsehbaren, übersichtlichen und gefahrlosen Gerade. Für mich gibt es da keine (Links-) Weichendiskussion.
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http://www.bild.de/regional/hannover/verkehrsunfall/mann-aus-bautzen-faehrt-ins-gleisbett-43895990.bild.html
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http://www.bild.de/regional/hannover/verkehrsunfall/mann-aus-bautzen-faehrt-ins-gleisbett-43895990.bild.html
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Zwar OT, aber hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Adblocker-Bild-de-blockt-Werbeblocker-2843954.html
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http://www.bild.de/regional/hannover/verkehrsunfall/mann-aus-bautzen-faehrt-ins-gleisbett-43895990.bild.html
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Da kann ich aber nix dafür. :P
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Nach nur knapp 20 Jahren habe ich bereits meine Bilder aus Hannover hochgeladen *hüstel*:
http://www.viennaslide.com/p/0640-germany/Hannover
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Ich war im letzten Sommer wieder mal in Hannover und kann einen kleinen Überblick über die eingesetzten Fahrzeuge geben (Details im Dateinamen):
1. Die neuesten: Serie 3000. (16.8.2015)
2. Serie 2500 besteht aus zwei Hälften, die man entkuppeln kann, aber man kann von einem zum anderen Wagen durchgehen. Jeder Wagen hat also nur einen Führerstand. (15.8.2015)
3. Die Serie 2000 sieht ähnlich aus, wenn eine Doppelgarnitur unterwegs ist, aber jede Wageneinheit hat hier zwei Führerstände. (23.8.2015)
4. Am häufigsten sieht man noch immer die Serie 6100/6200. (15.8.2015)
5. Es gibt nicht mehr viele Straßen, in denen die Straßenbahn noch richtig auf der Straße mit Autoverkehr unterwegs ist.
6. 1989 gab es in Hannover auch noch Düwag-Garnituren, hier bereits in der neuen lindgrünen Farbgebung.
7. Das war die früheste Farbgebung, die ich fotografieren konnte (1988).
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Elektronische Anzeigen können also keine gestrichenen Liniensignale darstellen... *duckundrenn*
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Passend zur Stadt auch die Straßenbahnen. Hässlich >:D
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Elektronische Anzeigen können also keine gestrichenen Liniensignale darstellen... *duckundrenn*
Bei uns wäre das höchstens ein Anzeigefehler. >:D
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Elektronische Anzeigen können also keine gestrichenen Liniensignale darstellen... *duckundrenn*
In Genf gibt es das sogar diagonal und mehrfarbig! :-X
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Anderswo ist man vielleicht nicht weltbest, aber auf der Höhe der Zeit, wobei das auch schon wieder etliche Jahre her ist...
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Der noch vorhandene Stadtbahn-Prototyp 601 von DÜWAG ist wieder in Hannover angekommen. Bilder davon gibt es hier (http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,7968682,7968682#msg-7968682).
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Am 25.05.2017 fand in Hannover anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der ÜSTRA sowie der Einstellung des oberirdischen Abschnittes Hauptbahnhof - Aegidientorplatz ein Fahrzeugkorso statt. Insgesamt nahmen 23 Fahrzeuge (inkl. Busse) vom Baujahr 1893 bis 2017 am Korso teil. Weitere Infos kann man hier finden http://fahrtenbuch.uestra.de/abschied-vorm-hbf/#more-2108
Hier ein paar Eindrücke:
[attach=1]
Ab morgens um 7 Uhr begann die Aufstellung der Fahrzeuge für den Korso. Arbeitstriebwagen 804 bringt Triebwagen 168 zum Aegidientorplatz
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Triebwagen 129 hat den KSW-Beiwagen 1063 und Beiwagen 1039 im Schlepp. Derart wilde Zugkombinationen waren früher in Hannover üblich, bei den Zweiachsern konnte alles kombiniert werden.
[attach=3]
Das HSM aus Wehmingen war bei dem Korso mit dem frisch restaurierten Triebwagen 227 vertreten. Der Wagen vom Baujahr 1943 (Inbetriebnahme 1946) wurde schon als Einrichter mit Elementen des geplanten Einheitsstraßenbahnwagen (ESW) gebaut. Alles über die 200 Tage-Restaurierung kann man hier nachlesen www.tram-werkstatt.de
[attach=4]
Da die Wendeanlage Aegidientorplatz eine Stumpfendstelle ist (war), mussten die Einrichtungszüge geschleppt werden. Der Ur-6000er Tw 6001 hat die hannoversche "E1/c4-Garnitur" 522-1513 im Schlepp, beide bereits seit fast 20 Jahren im Museumsbestand ;D
[attach=8]
Der älteste Triebwagen im Korso von 1893 angetrieben von Akkus. Das ist sogar vorbildgerecht, war die hannoveraner Innenstadt bis 1903 oberleitungsfrei und die Fahrzeuge fuhren im Akkubetrieb.
[attach=5]
Der typische hannoversche Straßenbahnwagen - sog. "Stahlwagen" von 1928.
[attach=6]
Auf dem Bahnhofsvorplatz waren Tribühnen aufgebaut und die Fahrzeuge von einem Moderator vorgestellt. Das Benehmen einiger Tramsexueller war wieder mal bemerkenswert :fp:
[attach=7]
Und noch einmal Tw 227 aus dem HSM vor dem großen Konsumtempel in der Kurt-Schumacher-Straße. Hier werden in Zukunft die Linien 10 und 17 auch weiterhin verkehren.
Hoffe, der kleine Bildbogen hat gefallen.
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Hoffe, der kleine Bildbogen hat gefallen.
:up:
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Hoffe, der kleine Bildbogen hat gefallen.
:up:
Da kann ich mich nur anschließen.
Vielen Dank für deine Bebilderung und den kurzen Beschreibungen. :up:
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Heute gab es am ndr.de eine Sendung über die ÜSTRA in Hannover. Da kann Wien bei der Anschlusssicherung noch einiges lernen :)
Abrufbar noch kurz über die Mediathek:
http://www.ndr.de/fernsehen/Mit-der-Bahn-durch-Berufsverkehr-,wiegehtdas330.html (http://www.ndr.de/fernsehen/Mit-der-Bahn-durch-Berufsverkehr-,wiegehtdas330.html)
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Abrufbar noch kurz über die Mediathek:
http://www.ndr.de/fernsehen/Mit-der-Bahn-durch-Berufsverkehr-,wiegehtdas330.html (http://www.ndr.de/fernsehen/Mit-der-Bahn-durch-Berufsverkehr-,wiegehtdas330.html)
Oder länger verfügbar hier:
https://www.youtube.com/watch?v=qF_Z3zrAbho
Übrigens eine sehr gut gemachte Doku da im Grunde jeder Betrieb mit dem selben Problemen kämpft und man einen schönen Einblick in so einen Betriebsalltag bekommt.
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Mittwoch, 6. Februar 2019: Fünf Verletzte bei Zusammenstoß mit Lkw
http://m.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Verletzte-nach-Unfall-zwischen-Stadtbahn-und-Lkw
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Die Stadtbahngarnitur scheint mir nur leicht beschädigt (hauptsächlich Glasschaden), auch der LKW scheint nicht viel abgekommen zu haben.
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TW 462 + BW der Linie 6 mit Fahrziel "Kirchrode" (Foto: Slg. Michel Reps, 25.05.1987).
LG nord22
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Ein erstklassiges Motiv, das ich leider versäumt habe. :'( :up:
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Historische Bilder aus dem Üstra Archiv:
* "Pferde - Omnibus" Wagen 3 der Straßenbahn Hannover mit der Dachtafel "Für Reklame zu vermieten"
* TW 296 der "Rundbahn" Linie 2 mit Werbung für "Asbach Uralt"
* TW 122 der Linie 3 mit Werbung für "4711 Kölnisch Wasser" um 1930
LG nord22
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Dann wollen wir diesen Thread mit ein paar aktuellen Aufnahmen wiederbeleben, mit dem Schwerpunkt Triebwagen Reihe 6000.
Nur mehr eine einzige Linie (9) verkehrt komplett mit diesen Fahrzeugen. Darüber hinaus habe ich sie auch auf wenigen Kursen der Linie 3 erwischt:
- Triebwagen 6226+6230 am 29.04.2023 in der Endstelle Empelde.
- Triebwagen 6207+6210 auf der Linie 3 (!!) am 29.04.2023 in der Haltestelle Spannhagengarten.
Auf dieser Linie werden nur mehr wenige Kurse mit den Triebwagen der Reihe 6000 geführt. - Die Triebwagen 6248+6224 (Vollwerbung) bzw. 6226+6230 (grün) verlassen am 29.04.2023 die Haltestelle Bauweg (je 1 Bild).
- Zweiwagenzug mit Triebwagen 2534 am 29.04.2023 abfahrbereit in der Endstelle Sarstedt.
Von hier ging es bis 1958 weiter nach Hildesheim. - Zweiwagenzug mit Triebwagen 6220 am 02.05.2023 in der Haltestelle Noltemeyerbrücke.
- Triebwagen 6250+6140 neben 6260+6252 am 02.05.2023 in der Endstelle Fasanenkrug.
- Triebwagen 6255+6256 am 02.05.2023 in der Haltestelle Spannhagengarten (2 Bilder).
- Triebwagen 6228+6254 am 02.05.2023 als Besonderheit wieder auf der Linie 3 in der Podbielskistraße.
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Danke für den Bericht. Früher wirkten die "Laubfrösche" immer sehr grell, inzwischen gibt es wesentlich schlimmere optische Zumutungen andernorts.
Man hat hier offenbar nie Ambitionen gehabt, die 6000er zu "versilbern"...
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Danke für die Rückmeldung!
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Nach Corona-bedingter Pause gab es am 1. Mai 2023 in Hannover wieder die traditionellen Sonderfahrten zum Maibaum Aufstellen. Von 12:00 bis 16:00 Uhr pendelten 4 Garnituren zwischen der Schleife Rethen Nord und der Endstelle Sarstedt. Die Schleife Rethen Nord wurde dabei zum Wenden rückwärts befahren.
- Triebwagen 2542+2553 bei der Einfahrt in die Endstelle Sarstedt.
- Stahlbau-Triebwagen 178 (Baujahr 1928/30 - HAWA) mit Beiwagen 1039 bei der Einfahrt in die Endstelle Sarstedt.
- Triebwagen 178 mit Beiwagen 1039 am 01.05.2023 an der Kreuzung Hildesheimer Straße-Görlitzer Straße in Sarstedt.
- Triebwagen 336 (Baujahr 1951/55 - DÜWAG/LHB) in der Hildesheimer Straße in Sarstedt.
- Triebwagen 336 in der Hildesheimer Straße auf Höhe der Röntgenstraße in Sarstedt.
- Triebwagen 522 (Baujahr 1962 - DÜWAG) in der Hildesheimer Straße auf Höhe der Röntgenstraße in Sarstedt.
- Triebwagen 601 (Baujahr 1970 - DÜWAG) in der Hildesheimer Straße in Sarstedt.
- Triebwagen 336 verlässt die Haltestelle Marienburger Straße in Heisede.
- Zweiwagenzug mit Triebwagen 2595 in der Hildesheimer Straße in Gleidingen.
- Triebwagen 178 mit Beiwagen 1039 in der Hildesheimer Straße in Gleidingen.
- Triebwagen 178 mit Beiwagen 1039 in der Haltestelle Rethener Winkel in Laatzen (2 Bilder).
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Nach dem Krieg beschaffte die ÜSTRA im Jahr 1951 bei der Düsseldorfer Waggonfabrik (DÜWAG) zwei Züge aus den Großraumwagen
TW 715 - BW 1524 - TW 716 und TW 717 - BW 1525 -TW 718, ausschließlich für die "Rote 11" der Überlandbahn nach Hildesheim.
* Einfahrt in die Schleife Klagesmarkt
* Linienzug nach Hannover an der eingleisigen Notbrücke über den Bruchgraben, 20.Mai 1958
(Fotos: Prof. Dr. Gerhard Voß)
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Nach dem Krieg beschaffte die ÜSTRA im Jahr 1951 bei der Düsseldorfer Waggonfabrik (DÜWAG) zwei Züge aus den Großraumwagen
TW 715 - BW 1524 - TW 716 und TW 717 - BW 1525 -TW 718, ausschließlich für die "Rote 11" der Überlandbahn nach Hildesheim.
Eine gewisse Ähnlichkeit zu unseren C1 ist unverkennbar. :D
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Unsere C1 waren auch SGP-Lizenzbauten der Düwag-Großraumwagen.
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Nach dem Krieg beschaffte die ÜSTRA im Jahr 1951 bei der Düsseldorfer Waggonfabrik (DÜWAG) zwei Züge aus den Großraumwagen
TW 715 - BW 1524 - TW 716 und TW 717 - BW 1525 -TW 718, ausschließlich für die "Rote 11" der Überlandbahn nach Hildesheim.
Eine gewisse Ähnlichkeit zu unseren C1 ist unverkennbar. :D
Ich würde sogar eher von der Type C-c reden.
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Das ist doch mal ein würdiger Empfang:
Hannover Messegelände den 25. April 1975
(Foto: Gunnar W. Christensen)
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Das ist doch mal ein würdiger Empfang:
Hannover Messegelände den 25. April 1975
Interessant die vorderen Türen mit den kleinen unteren Fenstern. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hatten die ersten, auf schaffnerlosen Betrieb umgebauten E auch solche Türen, bis diese dann gegen die mit großen Fenstern getauscht wurden (wie sie die E1 von Anfang an hatten).
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Das ist doch mal ein würdiger Empfang:
Hannover Messegelände den 25. April 1975
Interessant die vorderen Türen mit den kleinen unteren Fenstern. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hatten die ersten, auf schaffnerlosen Betrieb umgebauten E auch solche Türen, bis diese dann gegen die mit großen Fenstern getauscht wurden (wie sie die E1 von Anfang an hatten).
Wahrscheinlich weil die (ersten) E keine Fenster im unteren Bereich hatten, diese dann gewachsen sind
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Wahrscheinlich weil die (ersten) E keine Fenster im unteren Bereich hatten, diese dann gewachsen sind
Ich weiß nicht, was du mit deinem Posting sagen willst. Ich schrieb von auf schaffnerlosen Betrieb umgebauten E. Der E auf deinem Foto ist noch nicht auf schaffnerlosen Betrieb umgebaut und hat daher auch noch vorne keine Türen mit Fenstern unterhalb der Zierleiste. Was genau meinst du jetzt?
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Richtig, ich sehe den Grund für die Fensterteilung darin, dass man eben die Türen umgebaut hat und die Fenster in die bestehenden Türen eingebaut hat. Die mit den durchgehenden Fenster sind, wenn ich mich richtig erinnere, neue Türen gewesen.
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Das ist doch mal ein würdiger Empfang:
Hannover Messegelände den 25. April 1975
Interessant die vorderen Türen mit den kleinen unteren Fenstern. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hatten die ersten, auf schaffnerlosen Betrieb umgebauten E auch solche Türen, bis diese dann gegen die mit großen Fenstern getauscht wurden (wie sie die E1 von Anfang an hatten).
Bei der ÜSTRA blieben die kleinen Fenster jedenfalls bis zum Schluß.
(Foto: Bernd Dütsch, Klagesmarkt, 1996)
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Interessant die vorderen Türen mit den kleinen unteren Fenstern. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hatten die ersten, auf schaffnerlosen Betrieb umgebauten E auch solche Türen, bis diese dann gegen die mit großen Fenstern getauscht wurden (wie sie die E1 von Anfang an hatten).
Ja, vor einiger Zeit hatten wir im Thread über die Linie 44 ein Bild vom E 4447 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=671.msg415296#msg415296) mit solchen Fenstern bei der Tür 1. ;)
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Ja, vor einiger Zeit hatten wir im Thread über die Linie 44 ein Bild vom E 4447 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=671.msg415296#msg415296) mit solchen Fenstern bei der Tür 1. ;)
Danke für das Foto! Ja, solche Türen hatte ich gemeint. Wobei es, wie mir beim Betrachten der Fotos auffällt, doch einen Unterschied gibt: die Türen der deutschen Wagen haben unten und oben ein durchgehendes Fenster, wohingegen die Wiener Wagen unten zwei, durch die Türflügel getrennte Fenster aufweisen (auch bei den späteren verwendeten Türen mit den größeren Fenstern wurde das beibehalten: oben ein durchgehendes Fenster, unten zwei getrennte).
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Aus https://www.spiegel.de/panorama/hannover-stadtbahnen-stossen-zusammen-fahrer-verletzt-sich-schwer-a-6618ec00-dfef-4128-916e-40416cfb2991
In der Nähe des Messegeländes in Hannover sind zwei Stadtbahnen aufeinandergeprallt, zehn Menschen wurden verletzt. Ein 61-Jähriger, der die aufprallende Bahn gesteuert hatte, wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt. Er musste befreit werden und kam mit schweren Verletzungen in eine Klinik.
Laut Polizei erlitten 18 weitere Menschen leichte Verletzungen, darunter zwölf Minderjährige. Sie wurden zunächst am Einsatzort versorgt, einige von ihnen wurden später in Krankenhäuser gebracht.
Den Einsatzkräften zufolge war eine leere Stadtbahn auf eine Bahn aufgefahren, die an einer Haltestelle stand.