Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Straßenbahn außerhalb Österreichs => Deutschland => Thema gestartet von: E2 am 21. September 2012, 10:24:50
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66-Jähriger von drei Straßenbahnen überrollt
Bielefelder starb an der Unfallstelle
Auf dem Boden hinter der Bahn die Markierungen der Polizei.
(http://bilder.nw-news.de/bielefeld_66-jaehriger_bei_unfall_mit_stadtbahn_getoetet/4/926716/926718S.jpeg)
Die Unfallstelle am Johannesstift
Bielefeld (me/dpa). Furchtbarer Einsatz für Polizei und Feuerwehr: Ein 66-jähriger Mann aus Bielefeld ist am Donnerstagabend an der Haltestelle Johannesstift von gleich drei Straßenbahnen überrollt worden. Er starb noch an der Unfallstelle.
Der genau Unfallhergang ist bislang ungeklärt. Nach Informationen der Polizei muss er sich in der Zeit zwischen 20.45 und 21.15 Uhr im Bereich des Hochbahnsteiges an der Haltestelle Johannesstift ereignet haben. Dort sei der 66-Jährige vermutlich zwischen Zug und Anhänger geraten, etwa 20 Meter mitgeschleift und von den nachfolgenden Wagen überfahren worden. Sein persönliches Hab und Gut verteilte sich auf den Gleisen.
Fahrgäste der Linie 1 in Richtung Schildesche bemerkten ein starkes Ruckeln. Sie informierten den Fahrer. Der stieg aus, suchte (vergeblich) nach der Ursache und setzte seine Fahrt schließlich fort.
Anschließend fuhr eine zweite Bahn über den Mann, für den zu diesem Zeitpunkt vermutich schon jede Hilfe zu spät gekommen wäre. Offenbar hatten die Zugführer nichts bemerkt. Erst der Fahrer einer dritten Bahn leitete eine Notbremsung ein, konnte aber nicht verhindern, dass auch sein Zug den Toten erfasste.
"Der gesamte Hergang ist auch für uns schwer nachvollziehbar", sagte ein Sprecher am Freitagmorgen der Nachrichtenagentur dpa. Zur Unfallzeit hätten womöglich 20 Menschen an der Haltestelle, die nicht videoüberwacht ist, gestanden. Die Bahnen verkehren im 15-Minuten-Takt.
Der Tote lag etwa eine halbe Stunde auf den Gleisen - im abendlichen Dunkel anscheinend unbemerkt. Die Ermittlungen konzentrieren sich jetzt auf Zeugen.
Quelle: nw-news.de (http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/7057755_66-Jaehriger_von_drei_Strassenbahnen_ueberrollt.html)
So tragisch der ganze Vorfall ist, für mich gibts da Ungereimtheiten....
...bemerkten ein starkes Ruckeln. Sie informierten den Fahrer. Der stieg aus, suchte (vergeblich) nach der Ursache und setzte seine Fahrt schließlich fort.
Anschließend fuhr eine zweite Bahn über den Mann, ...
Erst der Fahrer einer dritten Bahn ... dass auch sein Zug den Toten erfasste.
20 Menschen an der Haltestelle, ... 15-Minuten-Takt ... etwa eine halbe Stunde auf den Gleisen
Alle blind???
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So tragisch der ganze Vorfall ist, für mich gibts da Ungereimtheiten....
Für mich auch. Ich dachte, die Stadt gebe es gar nicht?! :D
(Sorry, irgendwer musste das posten.)
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die Stadt gebe es gar nicht?! :D
Jetzt steh ich auf der Leitung.
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(Sorry, irgendwer musste das posten.)
Ich war ganz knapp davor :D :D
@E2: http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung (http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung)
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Danke. Davon hab ich noch nie gehört, aber man lernt nie aus... ;D
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So tragisch der ganze Vorfall ist, für mich gibts da Ungereimtheiten....
Eine mögliche Erklärung:
...bemerkten ein starkes Ruckeln. Sie informierten den Fahrer. Der stieg aus, suchte (vergeblich) nach der Ursache und setzte seine Fahrt schließlich fort.
Wenn die Fahrgäste nicht die Notbremse zogen, sonder den Fahrer erst mündlich informierten, war er schon ein kleines Stück weiter. Dort suchte er vermutlich seinen Wagen ab und fand nichts. In der Dunkelheit wird er auch nichts genaues gesehen haben. Hätte er geschaut, während er noch beim Bahnsteig wäre, hätte er zwischen Zug und Bahnsteig auch nichts gesehen.
Anschließend fuhr eine zweite Bahn über den Mann, ...
Der Fahrer hat sich vielleicht auf die wartenden Fahrgäste am Bahnsteig konzentriert und den (toten?) Mann unmittelbar neben dem Bahnsteig wegen der Dunkelheit (Schatten der Bahnsteigkante) nicht gesehen.
Erst der Fahrer einer dritten Bahn ... dass auch sein Zug den Toten erfasste.
Der zweite Zug könnte die Leiche beim Vorbeifahren weiter in Richtung Gleismitte bewegt haben, so dass sie nun besser sichtbar war.
20 Menschen an der Haltestelle, ... 15-Minuten-Takt ... etwa eine halbe Stunde auf den Gleisen
Da hat wohl sich keiner über die Bahnsteigkante gebeugt.
Alle blind???
Nein, dieser Stelle ist nicht leicht einsehbar.
Die Haltestelle Johannesstift hat einen Mittelbahnsteig, in Fahrtrichtung Schildesche sind neben dem Gleis die im Bild sichtbaren Büsche, anschließend eine Nebenfahrbahn und durch zwei Bäume getrennt eine Straßenkreuzung. Die Beleuchtung erfolgt dort nur vom Bahnsteig aus.
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@Ibismaster
Jede Erklärung für sich plausibel, aber alle innerhalb einer halben Stunde?
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Wird nicht viel los gewesen sein und wenn man nicht damit rechnet, schaut man auch nicht so genau.
Hier die Unfallstelle: der vordere Bahnsteig, Fahrtrichtung nach rechts.
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aus Google Streetview
Wohl ein seltener, aber doch möglicher Zufall.
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...schaut man auch nicht so genau.
Als Fahrgast am Bahnsteig eh nicht, aber als Fahrer des zweiten Zuges? Egal, wir kennen nur den Medienbericht, inwieweit der natürlich detailgetreu ist, aber so ganz grundlos schreiben die nicht von 3 Bahnen.
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(Sorry, irgendwer musste das posten.)
Ich war ganz knapp davor :D :D
@E2: http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung (http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung)
Bielefeld gibts doch! Das war einer der großen Ermittlungsfehler des Deutschen Verfassungsschutzes ;D
https://www.youtube.com/watch?v=IYFl4GGUsxk (https://www.youtube.com/watch?v=IYFl4GGUsxk)
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Erstaunlich, dass es über B*e*e*e*d bis jetzt noch gar nix an Fotos in diesen heilgen Hallen gibt… Aber vielleicht liegt das daran, dass die Stadt ja gar nicht existiert >:D
Dabei ist die Straßenbahn von Bielefeld ein kleines, aber äußerst feines System. Niederflur ging (bis jetzt?) der Hochbahnsteige wegen an Bielefeld vorbei; dafür gibt es mit den Meterspur-Hochflurwägen samt Mittelbeiwägen einen inzwischen außergewöhnlichen Wagenpark. Bielefeld ist weiters eine der ganz wenigen Städte, die nie eine Straßenbahnstrecke eingestellt hat (wenn man von der Verlegung der Innenstadtstrecken in den Tunnel absieht); mit den Neubaustrecken der letzten Jahre und Jahrzehnte ist das Bielefelder Straßenbahnnetz größer als je zuvor. Und schließlich ist mir der dortige rührige Straßenbahnbetrieb außerordentlich sympathisch, weil er bis zuletzt an richtiger Beschilderung in Form von Brosebändern anstelle von grob aufgelösten, an echte Buchstaben locker erinnernden Matrixanzeigen festgehalten hat; dies war wohl auch der farbigen Linienkennungen in Bielefeld geschuldet.
An Bielefeld fährt man allzu leicht vorbei, ohne dort die Tramway zu besuchen: Ein Fehler, wie ich meine.
Die erste Aufnahme zeigt eine der typischen M-Wagen-Doppelgarnituren, hier 526 und 530, nahe der Endstelle der Linie 2 in Sieker. Eine Großbaustelle vor fünf Jahren hat es ermöglicht, die Detmolder Straße autofrei auf den Sensor zu bekommen; unter Normalbedingungen geht das, ähem, nicht ganz soooo gut. Diese Baustelle bedingte auch eingleisigen Betrieb, und so ist auch die Beschilderung mit dem Ziel Milse, die sich in Blickrichtung befindet zu erklären: Das ist ein Nachschuss im Quasilinksverkehr ;D
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Und als Abrundung für heute das klassische Bielefelder Motiv: Die Dürkopp-Durchfahrt in der, nomen est omen, Nikolaus-Dürkopp-Straße, mit nicht immer so einwandfreier Vergangenheit. Wieder eine M-Wagen-Doppeltraktion, diesmal 551 und 535; die Aufnahme stammt wie die zuvor vom 22. August 2009. Nur kurz zwischen 08:00 und 09:00 steht die Sonne im Sommer passend…
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Neben Bielefeld kenne ich kaum ein weiteres so umfassend auf Stadtbahncharakter umgebautes Meterspurnetz; der Umbau ist, obwohl hauptsächlich in den betonieraffineren Zeiten der 1980er-Jahre abgelaufen, nicht so invasiv fürs Stadtbild gewesen wie anderswo, und der Tunnelbau hielt sich in Grenzen. Die Verlässlichkeit der Bielefelder Stadtbahn habe ich auch als ganz exzellent erlebt. Pünktlich, flott, sauber, zuverlässig und im besten Sinne unauffällig.
Wo möglich, sind Hochbahnsteige errichtet worden, und so mancher Ast ist flächendeckend damit ausgerüstet. Zum im englischen Sinne schwereren Typus der Stadtbahninfrastruktur gehört die Endstation Sieker der Linie 2: Viel Beton wohl, und zum Aufnahmezeitpunkt gerade im Umbau, aber durchaus zweckmäßig und identitätsstiftend. In Sieker steht hier die schon vorher gezeigte Garnitur 550+526 am 22. August 2009. Nota bene wiederum das Zielband, das auch bei der ungünstigen Sonneneinstrahlung bestens erkenn- und lesbar ist. Die Lackierung ist die klassische Bielefelder Stadtbahnlackierung; orange-weiß gestreift muss man nicht mögen, aber ich find's gelungen und vor allem ins Gesamtkonzept passend.
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Anderswo in Bielefeld, und das ganz besonders im südlichsten und abgelegensten Teil des Netzes in Brackwede, ist die Stadtbahn eine klassische Straßenbahn, und das schön trassiert obend'rein. Wieder einmal eine M-Wagen-Doppeltraktion haben wir hier; die Nummer des 2. Wagens kann ich leider nicht mehr eruieren :( Die M-Wagen passen hervorragend ins Bielefelder Netz: Zeitlos elegant, meine ich; auch nach Jahrzehnten immer noch modern wirkend. Der führende Wagen ist in der neueren Farbgebung lackiert, in der das Orange zugunsten von mehr Weiß, Anthrazit und einer blauen Schürze zurückgenommen wurde: Ich halte das für weniger stimmig als die Vorgängervariante.
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Ich hoffe, die Bilder einer hierzulande eher unbekannten deutschen Stadt sagen dem p. t. Publikum zu :)
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Die Nummer der Züge sind auch am Dach angebracht, wozu eigentlich? Überwachung aus der Luft?
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Und als Abrundung für heute das klassische Bielefelder Motiv:
Falls man zu solch frühen Zeiten noch nicht auf den Beinen ist, kann man es allerdings auch nochmal am Nachmittag von der anderen Richtung versuchen. ;)
PS: Leider ist mein Foto etwas überstrahlt. Das KFZ-Kennzeichen hat sich sogar selbst zensiert. :D
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Die Nummer der Züge sind auch am Dach angebracht, wozu eigentlich? Überwachung aus der Luft?
Vielleicht gibts in der Abstellanlage eine "Aussichtsterrasse"?
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Die Nummer der Züge sind auch am Dach angebracht, wozu eigentlich? Überwachung aus der Luft?
Hmmm, soweit ich weiß, macht man das typischerweise, um bei Hubschraubereinsätzen welcher Art auch immer das Fahrzeug schnell identifizieren zu können.
Falls man zu solch frühen Zeiten noch nicht auf den Beinen ist, kann man es allerdings auch nochmal am Nachmittag von der anderen Richtung versuchen. ;)
Danke für die Aufnahme von der Gegenseite!
PS: Leider ist mein Foto etwas überstrahlt. Das KFZ-Kennzeichen hat sich sogar selbst zensiert. :D
Tja, enge Häuserschlucht, tief stehende Sonne, das ist schon eine Herausforderung.
Weiter auf die Rundreise durchs Bielefelder Straßenbahnnetz :) Irgendwann war ein Nachfolgemodell für den damals rein aus M-Wägen bestehenden Wagenpark in Bielefeld dringend notwendig; und im Sinne einer evolutionären Wagenparkerweiterung, zumal für die Neubaustrecke nach Lohmannshof, entschied man sich für ein abgeleitetes Modell, den M8D. Zahlreiche Prinzipien des M-Wagens sind darin weiterentwickelt, und auch die Formgebung ist eine, wie ich meine gelungene, Anpassung der M8-Formen an die 1990er-Jahre. Diese Wägen haben nur an einem Ende einen Führerstand und fahren im Regelbetrieb stets Rücken an Rücken zumindest in Doppeltraktion. Die Frontscheibenformgebung sorgt für eine noch bessere Lesbarkeit der Zielfilme als auf den klassischen M-Wägen.
An derselben Stelle wie die letzte Aufnahme aus Brackwede fährt hier die Doppeltraktion 577+576 in die Haltestelle Gaswerkstraße ein; im Hintergrund sind die Ausläufer des berühmten Teutoburger Waldes zu sehen. Die Farbgebung ist Quasieigenvollwerbung für die Stadtwerke Bielefeld.
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Ist die Strecke in Brackwede selbst eine klassische Straßenbahnstrecke, so sieht's am südöstlichen Streckenende vor Senne wieder sehr stadtbahnig aus; hier kommt die in Hausfarben lackierte Doppeltraktion 570+571 von der Rosenhöhe und fährt gleich in die Haltestelle Sennefriedhof ein. Beide Aufnahmen stammen wiederum vom 22. August 2009 – vor fast genau 5 Jahren also…
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Neben den schon erwähnten Besonderheiten zeichnet sich Bielefeld durch eine sorgfältige Linienbezeichnung aus; für Einzieh- und Ausrückfahrten und regelmäßig bediente Sonderlinien gibt es jeweils eine eigene Liniennummer. Die ausgeschilderte Farbe richtet sich dabei nach dem Ziel der Stammlinie. So ist etwa der 12er die Verbindung der Remise Sieker (normalerweise Linie 2) mit der südlichen Endstation des 1ers. Nach Senne ist der 12er blau ausgeschildert, wie der Einser also, nach Sieker grün wie der Zweier. Solche Details sind es, die bei Verkehrsbetrieben den Unterschied zwischen is-alles-eh-wurscht und Engagement ausmachen.
Ein klassischer Fotostandort in Brackwede ist die S-Kurve in der (Brackweder) Hauptstraße zwischen Brackwede Kirche und der Windelsbleicher Straße. Hier kommt uns ein Zwölfer aus Sieker entgegen, blau beschildert nach Senne fahrend. Die Autofreiheit der Hauptstraße war zugegebenermaßen glücklich :) Die Brackweder Strecke war auserkoren, auf Niederflurbetrieb umgestellt zu werden, um oberirdisch durch die Innenstadt mit der letzten richtig großen Abdeckungslücke im Bielefelder Stadtgebiet Richtung Heepen verbunden zu werden; der Innenstadttunnel wird werktags tagsüber zumindest alle 2½ Minuten befahren und verträgt keine fünfte Linie. Diese Planungen sind unlängst leider knapp, aber doch in einer Bürgerbefragung abgelehnt worden >:(
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Wenn wir schon vom Innenstadttunnel reden, dann gibt's hier auch eine Aufnahme davon: Wer Wiener Standards im U-Bahn-Stationsdesign und deren Unterhalt gewöhnt ist, ist anderswo sehr leicht enttäuscht; nicht so in Bielefeld: Sehr sauber, klares, sehr dezentes und konsequent durchgezogenes Design bis hin zur Verwendung der Univers als CI-Schrifttype; nicht allzu aufdringliche, künstlerische Designelemente (Deckenkonstruktion!) und eine sehr gute Beschilderung. Die Ursünde der Nichtintegration der Haltestelle Hauptbahnhof in ebendiesen wird wohl nicht wieder gutzumachen sein; damit hat sich's aber auch schon an essentiellen Kritikpunkten. À propos Hauptbahnhof: Hier eine Aufnahme dieser Haltestelle. Besonders schockierend ist's, danach in die gar nicht mal weit entfernten Rhein-Ruhr-Tunnelbahnhöfe zu schauen: Dieser Monate musste ich öfters Essen-Porscheplatz frequentieren, und das ist schlimmer als das AEZ in Wien Mitte knapp vor dessen Abriss.
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Das Design der Tunnelstationen mag ja schön sein, aber das Beleuchtungskonzept erscheint mir wenig durchdacht. Es sieht recht düster aus und die Ecken werden auch mehr durch die Werbetafeln erhellt als durch die eigentliche Beleuchtung.
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Das Design der Tunnelstationen mag ja schön sein, aber das Beleuchtungskonzept erscheint mir wenig durchdacht. Es sieht recht düster aus und die Ecken werden auch mehr durch die Werbetafeln erhellt als durch die eigentliche Beleuchtung.
Meine Aufnahme ist zugegebenermaßen schlecht, und die anderen aus den Tunnelstationen, die ich habe, sind noch auf Papier und also noch nicht digitalisiert. Auf Robert Schwandls Urbanrail-Seiten (http://www.urbanrail.net/eu/de/bi/bi-hbf1.jpg) gibt's eine wesentlich bessere Aufnahme derselben Station.
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Ich denke diesen Thread gibts noch nicht.
Hier geht es um die Stadtbahn von Bielefeld.
https://www.youtube.com/watch?v=k-hr3rXAlDc (https://www.youtube.com/watch?v=k-hr3rXAlDc)
Vermutlich wird hier kaum jemand die Stadt kennen darum mal etwas Lektüre
http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeld (http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeld)
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Vermutlich wird hier kaum jemand die Stadt kennen darum mal etwas Lektüre
Eh nicht, die Stadt gibt's doch bekanntlich (http://de.m.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung) garnicht. 8)
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Ich denke diesen Thread gibts noch nicht.
Tut mir Leid: Gibt es schon (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2891.0)
Aber vielleicht stecken SIE dahinter, dass dieser Thread nicht auffiel...