Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 95B am 22. Oktober 2012, 10:41:58
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9.10-9.55: Entgleisung Linie 49 Neubaugürtel/Mariahilfer Straße (der übliche Ort: Verzweigungsweiche nach der Haltestelle 6/18), kein Betrieb 52+58 Westbahnhof – RDH.
Update
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9.10-9.55: Entgleisung Linie 49 Neubaugürtel/Mariahilfer Straße (der übliche Ort: Verzweigungsweiche nach der Haltestelle 6/18), kein Betrieb 52+58 Westbahnhof – RDH.
Update
Bericht mit Foto: http://www.heute.at/leser/art23650,810026 (http://www.heute.at/leser/art23650,810026)
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9.10-9.55: Entgleisung Linie 49 Neubaugürtel/Mariahilfer Straße (der übliche Ort: Verzweigungsweiche nach der Haltestelle 6/18), kein Betrieb 52+58 Westbahnhof – RDH.
Update
Bericht mit Foto: http://www.heute.at/leser/art23650,810026 (http://www.heute.at/leser/art23650,810026)
War diesmal doch nicht auf der berüchtigten Weiche, oder irre ich mich da?
mfg
Luki
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War diesmal doch nicht auf der berüchtigten Weiche, oder irre ich mich da?
Du irrst, es war die besagte Weiche. Der Zug ist dann halt noch ein Stückerl weiter gefahren.
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War diesmal doch nicht auf der berüchtigten Weiche, oder irre ich mich da?
Doch, dürfte schon passen. Das einmündende Gleis müsste das aus der inneren 52er-Schleife sein. Also befinden wir uns ein kleines Stückerl nach der berüchtigten.
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War diesmal doch nicht auf der berüchtigten Weiche, oder irre ich mich da?
Doch, dürfte schon passen. Das einmündende Gleis müsste das aus der inneren 52er-Schleife sein. Also befinden wir uns ein kleines Stückerl nach der berüchtigten.
Aja, jetzt habe ich es auch. 8)
Und kann mir als kleinen Maxi jemand erklären, warum man diese Weiche nicht in den Griff bekommt?
mfG
Luki
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Und kann mir als kleinen Maxi jemand erklären, warum man diese Weiche nicht in den Griff bekommt?
Man hat es nie versucht. 8)
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Und kann mir als kleinen Maxi jemand erklären, warum man diese Weiche nicht in den Griff bekommt?
"Wamma durt de Gleis aufmochn, gibts an Tramwaystau im gaunzn Sektor West! Außerdem geht si des mit de Pausenzeiten von B63 ned aus. Und schaun S' amoi: Auf dera Weichn foahrn jeden Tog so iwern Daumen zwang Züg in die Ablenkung. Des san im Joahr 7.300 Moi. Jetzan stengan mir olle zwa Monat daneben, oiso 6 Moi jeds Joahr. Rechnan S' Ihna des aus, de Weichn hod a Zuverlässigkeit von 99,9 Prozent. Naa, naa, do derf ma nix richten, sunst reißt uns der SAP-Inschenör die Gurgel oh."
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War diesmal doch nicht auf der berüchtigten Weiche, oder irre ich mich da?
Du irrst, es war die besagte Weiche. Der Zug ist dann halt noch ein Stückerl weiter gefahren.
Ja, es soll ja Fahrer geben, die nicht sofort merken, wenn der Zug entgleist... ;)
@Linie 41: Doch, angeblich schon. Es war ja auch eine Zeitlang besser.
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Ja, es soll ja Fahrer geben, die nicht sofort merken, wenn der Zug entgleist... ;)
Nicht immer wird es gleich bemerkt, auch längere Fahrten mit einem entgleistem Beiwagen gab es an ähnlicher Stelle schon.
Bestes Beispiel das man eine Entgleisung nicht unbedingt mitbekommen muß, hat uns am Samstag die S45 geliefert.
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Diese "Skandalweiche" sollte man in der Ablenkung nur mit 2km/h für die ganze Zuglänge befahren! Einmal stand der Beiwagen schon in der Mariahilfer Straße am Gegengleis. Nicht auszudenken, wäre da ein Gegenzug oder gar einige Passanten gestanden. Diese Weiche hat echt alten "Ostblockstandard". Hoffen wir, das bei der nächsten Entgleisung wieder nichts passiert und der Rüstwagen reicht! :down:
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Und kann mir als kleinen Maxi jemand erklären, warum man diese Weiche nicht in den Griff bekommt?
"Wamma durt de Gleis aufmochn, gibts an Tramwaystau im gaunzn Sektor West! Außerdem geht si des mit de Pausenzeiten von B63 ned aus. Und schaun S' amoi: Auf dera Weichn foahrn jeden Tog so iwern Daumen zwang Züg in die Ablenkung. Des san im Joahr 7.300 Moi. Jetzan stengan mir olle zwa Monat daneben, oiso 6 Moi jeds Joahr. Rechnan S' Ihna des aus, de Weichn hod a Zuverlässigkeit von 99,9 Prozent. Naa, naa, do derf ma nix richten, sunst reißt uns der SAP-Inschenör die Gurgel oh."
Kannst du dir bitte einmal eine andere Antwort ausdenken. Schön langsam gehst du mir dieser Aussage fürtlerlich auf die Nerven.
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Und kann mir als kleinen Maxi jemand erklären, warum man diese Weiche nicht in den Griff bekommt?
"Wamma durt de Gleis aufmochn, gibts an Tramwaystau im gaunzn Sektor West! Außerdem geht si des mit de Pausenzeiten von B63 ned aus. Und schaun S' amoi: Auf dera Weichn foahrn jeden Tog so iwern Daumen zwang Züg in die Ablenkung. Des san im Joahr 7.300 Moi. Jetzan stengan mir olle zwa Monat daneben, oiso 6 Moi jeds Joahr. Rechnan S' Ihna des aus, de Weichn hod a Zuverlässigkeit von 99,9 Prozent. Naa, naa, do derf ma nix richten, sunst reißt uns der SAP-Inschenör die Gurgel oh."
Kannst du dir bitte einmal eine andere Antwort ausdenken. Schön langsam gehst du mir dieser Aussage fürtlerlich auf die Nerven.
:down:
Also ich finds lustig/ok, wenns dir nicht passt, les doch einfach drüber. 95B machts dir da sogar einfach und setzt den "Blödsinn" sogar kursiv.
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Und kann mir als kleinen Maxi jemand erklären, warum man diese Weiche nicht in den Griff bekommt?
"Wamma durt de Gleis aufmochn, gibts an Tramwaystau im gaunzn Sektor West! Außerdem geht si des mit de Pausenzeiten von B63 ned aus. Und schaun S' amoi: Auf dera Weichn foahrn jeden Tog so iwern Daumen zwang Züg in die Ablenkung. Des san im Joahr 7.300 Moi. Jetzan stengan mir olle zwa Monat daneben, oiso 6 Moi jeds Joahr. Rechnan S' Ihna des aus, de Weichn hod a Zuverlässigkeit von 99,9 Prozent. Naa, naa, do derf ma nix richten, sunst reißt uns der SAP-Inschenör die Gurgel oh."
Kannst du dir bitte einmal eine andere Antwort ausdenken. Schön langsam gehst du mir dieser Aussage fürtlerlich auf die Nerven.
:down:
Also ich finds lustig/ok, wenns dir nicht passt, les doch einfach drüber. 95B machts dir da sogar einfach und setzt den "Blödsinn" sogar kursiv.
Ich würde es auch lustig finden, wenn 95B dies nicht bei jeden Vorfall, wo etwas nicht gemachtals Begründung setzt und gar nich tnachdenkt, od es eventuell auch andere Begründungen haben könnte.
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Kannst du dir bitte einmal eine andere Antwort ausdenken. Schön langsam gehst du mir dieser Aussage fürtlerlich auf die Nerven.
Sorry, es ist nicht meine Absicht, dich damit zu nerven. Aber bei den WL ist das Verleugnen von Sachverhalten, das Mauern gegen andere Meinungen und das Schönreden von Mängeln schon so sehr zum Alltagsgeschäft geworden, dass man diesen Dingen einfach nur mehr mit Satire begegnen kann.
Um zu der Weiche zurückzukommen: Ich behaupte nicht, dass hier noch nichts unternommen wurde. Im Gegenteil: Ich bin mir sicher, dass sie schon mehrfach überprüft wurde und man entweder nichts gefunden oder eine Kleinigkeit repariert hat. Dass hier trotzdem immer wieder Züge danebenstehen, ist vermutlich jeweils eine unglückliche Verkettung von Zustand der Radreifen/Spurkränze, gefahrener Geschwindigkeit, Leichtgängigkeit des Drehgestells etc. etc. – etwa zu vergleichen mit einem Zug auf der Modellbahn, der auf einer Weiche stets ohne erkennbaren Grund entgleist, dann reiht man die Wagen um und es funktioniert wieder.
Da es sich aber hier nicht um eine Modelleisenbahn handelt und somit eine Entgleisung nicht kein bloßes Hoppala ist, sondern eine ernstzunehmende Gefahr darstellt, wäre trotzdem dringender Handlungsbedarf gegeben. Wenn man die Ursache nicht findet, so muss man eben die Weiche auch ohne endgültige Diagnose tauschen und vielleicht auch den Unterbau kontrollieren. Eventuell gibt es eine kleine Absenkung im Bereich von wenigen Zentimetern oder sonst ein bislang unentdecktes winziges Detail, das für die ganze Malaise verantwortlich ist.
Andererseits bin ich mir jedoch sicher, dass ein Journalist auf Anfrage von der WL-Presseabteilung erfahren würde, dass es hier in den letzten Jahren nie und nimmer zu einer Häufung von Entgleisungen gekommen sei...
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Kommt mir fast schon vor wie in Stuttgart - wo dann sogar der Zug, der die Weiche prüfen sollte, entgleist ist.
Hannes
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Kannst du dir bitte einmal eine andere Antwort ausdenken. Schön langsam gehst du mir dieser Aussage fürtlerlich auf die Nerven.
Sorry, es ist nicht meine Absicht, dich damit zu nerven. Aber bei den WL ist das Verleugnen von Sachverhalten, das Mauern gegen andere Meinungen und das Schönreden von Mängeln schon so sehr zum Alltagsgeschäft geworden, dass man diesen Dingen einfach nur mehr mit Satire begegnen kann.
Um zu der Weiche zurückzukommen: Ich behaupte nicht, dass hier noch nichts unternommen wurde. Im Gegenteil: Ich bin mir sicher, dass sie schon mehrfach überprüft wurde und man entweder nichts gefunden oder eine Kleinigkeit repariert hat. Dass hier trotzdem immer wieder Züge danebenstehen, ist vermutlich jeweils eine unglückliche Verkettung von Zustand der Radreifen/Spurkränze, gefahrener Geschwindigkeit, Leichtgängigkeit des Drehgestells etc. etc. – etwa zu vergleichen mit einem Zug auf der Modellbahn, der auf einer Weiche stets ohne erkennbaren Grund entgleist, dann reiht man die Wagen um und es funktioniert wieder.
Da es sich aber hier nicht um eine Modelleisenbahn handelt und somit eine Entgleisung nicht kein bloßes Hoppala ist, sondern eine ernstzunehmende Gefahr darstellt, wäre trotzdem dringender Handlungsbedarf gegeben. Wenn man die Ursache nicht findet, so muss man eben die Weiche auch ohne endgültige Diagnose tauschen und vielleicht auch den Unterbau kontrollieren. Eventuell gibt es eine kleine Absenkung im Bereich von wenigen Zentimetern oder sonst ein bislang unentdecktes winziges Detail, das für die ganze Malaise verantwortlich ist.
Andererseits bin ich mir jedoch sicher, dass ein Journalist auf Anfrage von der WL-Presseabteilung erfahren würde, dass es hier in den letzten Jahren nie und nimmer zu einer Häufung von Entgleisungen gekommen sei...
Du liegst mit deiner Vermutung vollkommen richtig. Denn die Weiche wird ein jedes mal, nach so einen Vorfall vermessen. Nur wieso soll man die Weiche tauschen, wenn der Fehler nicht reproduzierbar ist. Und die WL werden kaum den Sachverhalt verleugnen. Sie werden nur, wie es im Geschäftsleben üblich ist, gewisse Sachen schönreden und auch freiwillig nicht alles der Öffentlichkeit bekannt geben.
Und bei mir wird bekrittelt, wenn ich immer wieder die gleichen Argumente bringe. Wenn ich das aber bei anderen bekrittle, fahren einige User gleich wieder drüber. Ich bin wirklich am überlegen, dass ich mich hier abmelde, denn das Tramwayforum nähert sich immer mehr der FPDWL.
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Nur wieso soll man die Weiche tauschen, wenn der Fehler nicht reproduzierbar ist.
Sollte man sie nicht gerade deswegen tauschen, wenn über Jahre gerade auf dieser Weiche immer wieder Züge entgleisen (*) und man die Ursache nicht findet?
(*) Es muss auch gar nicht bis zur Entgleisung kommen. Ich war selbst schon dabei, dass sich Fahrer nur äußerst langsam über die Weiche trauten. Da steht man schon mal 5 Minuten davor und versucht sie immer wieder zu putzen und zu stellen und dann probiert man's auf gut Glück...
Das mit der Kritik darfst du nicht so eng sehen - du hast halt doch wesentlich mehr internen Einblick als die allermeisten hier und bist da schon oft genug gegen Widerstände gelaufen, wenn du was verbessern/reparieren wolltest... ich kann's jedenfalls nachvollziehen, dass dir das auf die Nerven geht.
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Und bei mir wird bekrittelt, wenn ich immer wieder die gleichen Argumente bringe. Wenn ich das aber bei anderen bekrittle, fahren einige User gleich wieder drüber. Ich bin wirklich am überlegen, dass ich mich hier abmelde, denn das Tramwayforum nähert sich immer mehr der FPDWL.
Diesbezüglich kann ich Klingelfee doch ein wenig verstehen. Nichts gegen eine gesunde Postion Sarkasmus oder Zynismus. Nur ist mir persönlich auch in anderen Threads aufgefallen, dass teilweise die Diskussionen in sehr tiefe Gefilde abgleiten und sich einem eher unguten Niveau abspielt. :( Teilweise auch von neuen Usern, was eigentlich schade ist. :'(
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Da es sich aber hier nicht um eine Modelleisenbahn handelt und somit eine Entgleisung nicht kein bloßes Hoppala ist, sondern eine ernstzunehmende Gefahr darstellt, wäre trotzdem dringender Handlungsbedarf gegeben. Wenn man die Ursache nicht findet, so muss man eben die Weiche auch ohne endgültige Diagnose tauschen und vielleicht auch den Unterbau kontrollieren. Eventuell gibt es eine kleine Absenkung im Bereich von wenigen Zentimetern oder sonst ein bislang unentdecktes winziges Detail, das für die ganze Malaise verantwortlich ist.
Die Gleisgeometrie mit den beiden sich in flachem Winkel kreuzenden Bögen ist sicher nicht einfach, insbesondere nicht wenn man das unbedingt mit Flachrille lösen will. Da braucht nur an genau der falschen Stelle ein bisserl zu viel Sand im Herzstück liegen. Mein Lösungsvorschlag wäre Tausch gegen Tiefrille, damit man den Spurkranz ein wenig mehr zum Führen nutzen kann.
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Mein Lösungsvorschlag wäre Tausch gegen Tiefrille, damit man den Spurkranz ein wenig mehr zum Führen nutzen kann.
Könnte man an der Stelle ja einfach einmal ausprobieren... Momentan ist man eh so experimentierfreudig. Und irgendein "Tüftler" wird sich schon finden.
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Ich sehe keine Probleme mit der Bauart der Weiche! Ich kann nur sagen, was ich auch schon gemeldet habe, es stimmt die Geometrie an der Weichenzungenspitze nicht. Ich bin die ganz saubere und verriegelte Weiche in die Ablenkung gefahren:
Ein Rums bei der ersten Achse und beim besorgten Blick zurück hat der Beiwagen einen Hupfer in die Gottseidank richtige Richtung gemacht. Gefühlsmäßig läuft das linke Rad über die Weichenzungenspitze und wird (mit Glück) dann gerade noch vom rechten Rad in die Ablenkung gezogen. Das heißt, es stimmt die Spurweite schon bei der Weichenspitze nicht. Über das Herzstück läuft der Wagen dann völlig problemlos. Nocheinmal: Wenn ein problemloses Einziehen garantiert sein soll, fahrt über diese Weiche extrem langsam und beobachtet auch den Beiwagen. Ihr werdet Euch über die "Hupfer" hinten wundern. Ganz böse ist die Weiche, wenn sie nicht springt und man stellt sie mit der Hand. Da ist es besser, man fragt an, ob man über 18 - 62 einziehen darf!
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Auf der Weiche bin ich auch schon einmal im Triebwagen gewesen und der ist mit einem kräftigen Rums gerade noch drübergehüpft (bei extrem niedriger Geschwindigkeit). Der Fehler dürfte aber tatsächlich vor dem Herzstück sein, weil das knapp nach dem Einfahren in den Bogen passiert.
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Ach, ich war jetzt gedanklich irgendwie auf der falschen Straßenseite (Einfahrt Hst. 52/58 vs. Bogen 5->RDH), wo es ja letztes Jahr auch mal eine Entgleisung gab.
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Ganz böse ist die Weiche, wenn sie nicht springt und man stellt sie mit der Hand. Da ist es besser, man fragt an, ob man über 18 - 62 einziehen darf!
Ein sehr weiser Rat! :up: Letztens hätte 95B fast das Vergnügen des händischen Stellens gehabt, aber sie hat sich doch noch im letzten Moment von selbst gestellt :D
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So einen ähnlich Fall gab es bei der Einschubweiche am Bhf.Gtl, da sind ja innerhalb von nur wenigen Tagen, gleich zwei Züge(ich bin mir grad nicht sicher ob es nicht sogar immer der selbe Zug war) entgleist, als sie links Richtung Nußdorfer Straße abbiegen wollten. Bei der ersten Überprüfung hat man keinen fehler feststellen, bei der zweiten ist einem Arbeiter eine ganz kleine Verformung an einer der Weichenzunge aufgefallen und damit hat man festgestellt das die Züge da hinauf "geklettert" sind und man dadurch entgleist ist.
Ich weiß jetzt nur nicht mehr genau ob man das nur repariert hat oder ob nicht sogar die Weiche getauscht wurde, letzteres scheint mir realistisch, weil wir damals ein oder gar zwei Tage oben rum fahren mußten.
Da ist es besser, man fragt an, ob man über 18 - 62 einziehen darf!
Und einfacher wäre dort erstmal die Einziehfahrten über 5 und 52 zu schicken bis man eine vernünftige Erklärung hat warum es sich dor häuft.
Den 5er läßt man, in dieser Zeit, einfach bei der "Zebra" Haltestelle seine Ausgleichzeit halten und schickt ihn erst 2min vor der Abfahrtzeit zur eigentlichen Haltestelle. Somit blockiert er weder die Einzieher noch die kurzgeführten Züge. Dieses läßt sich am schnellsten und momentan kostengünstigsten lösen.
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Ich weiß jetzt nur nicht mehr genau ob man das nur repariert hat oder ob nicht sogar die Weiche getauscht wurde
Vielleicht nur die Weichenzunge?
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Und einfacher wäre dort erstmal die Einziehfahrten über 5 und 52 zu schicken bis man eine vernünftige Erklärung hat warum es sich dor häuft.
Den 5er läßt man, in dieser Zeit, einfach bei der "Zebra" Haltestelle seine Ausgleichzeit halten und schickt ihn erst 2min vor der Abfahrtzeit zur eigentlichen Haltestelle.
Da werden sich die aussteigenden Fahrgäste aber schön bedanken. Nein, der Einzieher soll sich ruhig hinter dem 5er anstellen, der hat ja keinen einzuhaltenden Fahrplan mehr vor sich. Das war ja früher mit den 9ern auch nicht anders.
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Da werden sich die aussteigenden Fahrgäste aber schön bedanken. Nein, der Einzieher soll sich ruhig hinter dem 5er anstellen, der hat ja keinen einzuhaltenden Fahrplan mehr vor sich. Das war ja früher mit den 9ern auch nicht anders.
Speziell nach der Morgen-HVZ aber auch nach der Nachmittag-HVZ tummeln sich da aber nur so die ganzen Einzieher nach Rdh. Kommen doch zu den 5ern auch die Linien 9, 18 & 49 hinzu und das zum Teil in einem paar Minutenrhythmus und wenn dann ein 5er da vorn seine Ausgleichzeit hält wirds dahinter eng und im dümmsten Fall wären auch die anderen Tourenzüge blockiert.
Dann doch lieber den FG ein paar Meter mehr Fußweg zumuten, ist natürlich nicht optimal. Es ist ja keine Dauerprovisorium, sondern nur bis man den Fehler gefunden und behoben oder die Weiche ausgetauscht hat.
Vielleicht nur die Weichenzunge?
Ist durchaus möglich, ich müßte aber lügen, wenn ich es bestätige, da ich es wirklich nicht mehr genau in Erinnerung habe.
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Speziell nach der Morgen-HVZ aber auch nach der Nachmittag-HVZ tummeln sich da aber nur so die ganzen Einzieher nach Rdh. Kommen doch zu den 5ern auch die Linien 9, 18 & 49 hinzu und das zum Teil in einem paar Minutenrhythmus und wenn dann ein 5er da vorn seine Ausgleichzeit hält wirds dahinter eng und im dümmsten Fall wären auch die anderen Tourenzüge blockiert.
Jetzt fängst du auch schon an mit dem "Geht ned, weu...". :D
Bevor der 49er kam, lief das alles übers 5er-Gleis. Die 18er ziehen zudem über die 52er-Schleife ein, berühren den 5er also gar nicht. Man könnte freilich den Fahrplan so abändern, dass in der Zeit gehäufter Einziehfahrten am Westbahnhof weniger Stehzeit gehalten wird. Ein funktionierendes RBL würde diese Einziehfahrten auch bei bestehenden Plänen so koordinieren können, dass es zu keinen übermäßig langen Verzögerungen kommt. 8)
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Bevor der 49er kam, lief das alles übers 5er-Gleis.
Außer den 49ern sind es eh nur ein oder zwei 9er. Einige 49er haben dem 5er-Gleis den Umweg über die Dörfelschleife vorgezogen. 8) ;D
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Jetzt fängst du auch schon an mit dem "Geht ned, weu...". :D
Bevor der 49er kam, lief das alles übers 5er-Gleis. Die 18er ziehen zudem über die 52er-Schleife ein, berühren den 5er also gar nicht. Man könnte freilich den Fahrplan so abändern, dass in der Zeit gehäufter Einziehfahrten am Westbahnhof weniger Stehzeit gehalten wird. Ein funktionierendes RBL würde diese Einziehfahrten auch bei bestehenden Plänen so koordinieren können, dass es zu keinen übermäßig langen Verzögerungen kommt. 8)
Es zieht aber auch mindestens ein 18er, von der Burggasse aus, nach Rdh ein.
Natürlich geht vieles. Ich geh jetzt aber nicht von wenn..., sondern vom ist aus. Weil das so ist, ist eben meine oben beschiebene, die einfachste und am schnellsten umsetzbare.
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Einige 49er haben dem 5er-Gleis den Umweg über die Dörfelschleife vorgezogen. 8) ;D
Wie oft kommt denn das vor? :o
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So oft, wie halt wer nicht sinnerfassend lesen kann oder ohne Kurzzeitgedächtnis unterwegs ist! :D
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Einige 49er haben dem 5er-Gleis den Umweg über die Dörfelschleife vorgezogen. 8) ;D
Wie oft kommt denn das vor? :o
Und vorallem zählt das dann als bezahlte oder unbezahlte Zeit? Was ebenso zu bedenken ist, ist da auch die maximale Fahrzeit, haben doch einige 49er Gruppen schon so fast 4std Fahrzeit und würden mit diesem Umweg weit drüber rumpeln. Was wäre also wenn dann was passiert?
So oft, wie halt wer nicht sinnerfassend lesen kann oder ohne Kurzzeitgedächtnis unterwegs ist! :D
EDIT: Sorry, dass versteh ich grad nicht was du meinst? :-[
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So oft, wie halt wer nicht sinnerfassend lesen kann oder ohne Kurzzeitgedächtnis unterwegs ist! :D
EDIT: Sorry, dass versteh ich grad nicht was du meinst? :-[
Ich nehme an: wenn die 49er per Dienstauftrag angewiesen werden, über das 5er-Gleis zu fahren und der Fahrer das erst realisiert, wenn er in der 6er-Haltestelle vor der verkeilten Weiche steht.
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Ich nehme an: wenn die 49er per Dienstauftrag angewiesen werden, über das 5er-Gleis zu fahren und der Fahrer das erst realisiert, wenn er in der 6er-Haltestelle vor der verkeilten Weiche steht.
Ah ja, das ergibt natürlich Sinn. Danke.
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. . . . wenn er in der 6er-Haltestelle vor der verkeilten Weiche steht.
Und in so einem Fall rechnet keiner seine Arbeitszeit nach, sondern ist froh, wenn er es ohne Fleck übersteht! ;D
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Und in so einem Fall rechnet keiner seine Arbeitszeit nach, sondern ist froh, wenn er es ohne Fleck übersteht! ;D
Ja der Fahrer in dem Fall sicher nicht. Wenn aber dadurch bedingt ein Unfall passiert, eventuell mit verletzten, was ist dann?
Dann wäre der Fleck wahrscheinlich das geringste übel.
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Hast du es noch nicht geschnallt? Ein Gericht kann dich nur schuldig sprechen, wenn (d)eine Übermüdung unfallkausal ist. Und da ist es egal, ob das nach einer Stunde ist oder nach zehn. Du kannst höchstens wegen Überschreitung der höchstzulässigen ununterbrochenen Fahr- oder Lenkzeit belangt werden, auch ganz ohne Unfall. Bei Lenkern mit einer Verwaltungsstrafe, bei Straßenbahnfahrern eisenbahnrechtlich als Dienstverfehlung.
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Hast du es noch nicht geschnallt? Ein Gericht kann dich nur schuldig sprechen, wenn (d)eine Übermüdung unfallkausal ist. Und da ist es egal, ob das nach einer Stunde ist oder nach zehn. Du kannst höchstens wegen Überschreitung der höchstzulässigen ununterbrochenen Fahr- oder Lenkzeit belangt werden, auch ganz ohne Unfall. Bei Lenkern mit einer Verwaltungsstrafe, bei Straßenbahnfahrern eisenbahnrechtlich als Dienstverfehlung.
Hängt da nicht der Dienstgeber auch mit drinnen?
Hannes
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Einige 49er haben dem 5er-Gleis den Umweg über die Dörfelschleife vorgezogen. 8) ;D
Wie oft kommt denn das vor? :o
Und vorallem zählt das dann als bezahlte oder unbezahlte Zeit? Was ebenso zu bedenken ist, ist da auch die maximale Fahrzeit, haben doch einige 49er Gruppen schon so fast 4std Fahrzeit und würden mit diesem Umweg weit drüber rumpeln. Was wäre also wenn dann was passiert?
Nichts, solange der Fahrer dann in der Dörfelstraße eine Pause macht. Denn wie auch im Fernverkehr darf man die maximale Lenkzeit überschreiten, damit das Fahrzeug noch verkehrsfrei abstellen kann. Und da man eine Straßenbahn nicht so einfach einparken kann, darf man über die 4 Stunden drüber. Das gleiche Gilt ja dann auch, wenn ich als Fahrer auf den Weg zur Pause eine Fahrbehinderung habe. Da darf ich auch bis zum Expedit fahren. Weiter darf ich jedoch icht mehr fahren. Als Fahrer der Linie 2 darf ich dann vom Gesetz aus nicht mal mehr von der Erdbrustgasse nach Ottakring fahren.
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Da ist es besser, man fragt an, ob man über 18 - 62 einziehen darf!
Über das 5er-Gleis ist kürzer. :lamp:
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Als Fahrer der Linie 2 darf ich dann vom Gesetz aus nicht mal mehr von der Erdbrustgasse nach Ottakring fahren.
Welches Gesetz? Welche Stelle?
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Als Fahrer der Linie 2 darf ich dann vom Gesetz aus nicht mal mehr von der Erdbrustgasse nach Ottakring fahren.
Welches Gesetz? Welche Stelle?
Die Gesetzesstelle kenn ich auch nicht. Ich habe nur gelernt, dass man bei Fahrzeitüberschreitung bis zur nächsten Ablöse-/Abstellmöglichkeit fahren darf. Beides ist bei der Erdbrustgasse gewährleistet.
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Die Gesetzesstelle kenn ich auch nicht. Ich habe nur gelernt, dass man bei Fahrzeitüberschreitung bis zur nächsten Ablöse-/Abstellmöglichkeit fahren darf. Beides ist bei der Erdbrustgasse gewährleistet.
Aber dazu sollte/müsste man wohl erst verbindlich wissen, wann die gesetzliche Grenze überschritten wird, bzw. welche Ausnahmen es dann eventuell gibt!