Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Verkehrspolitik => Thema gestartet von: 13er am 28. März 2013, 11:17:46
-
Wo die wahren Prioritäten der Stadt liegen :'(
A23: „Eurogate“ soll Entspannung bringen
Gute Nachrichten für Autofahrer auf der Südosttangente (A23) im Bereich der Anschlussstelle Landstraßer Gürtel: Die Unterführung „Eurogate“ wird eröffnet. Damit kann der Verkehr von der Tangente auf den Gürtel und umgekehrt fließen, die Ampel ist nicht mehr notwendig.
Das 80 Millionen Euro schwere Umbauprojekt bei der Anschlussstelle Landstraßer Gürtel ist um einen großen Schritt weiter. 450 Meter ist die Unterführung „Eurogate“, die Donnerstagnacht freigegeben wird. Mit dem Verzicht auf eine Ampel will man sicher stellen, dass es auch zu Stoßzeiten nur zu einem geringem Rückstau kommt.
Spezieller Beton und Lärmschutz
An der Ein- und Ausfahrt der Unterführung wurden Lärmschutz-Maßnahmen getroffen. 100 Lampen leuchten die Unterführung zudem aus und sollen so für die entsprechende Verkehrssicherheit sorgen. Zudem wurde laut ASFINAG beim Bau brandbeständiger Beton auf der Mittelwand und der Decke aufgetragen, um einen möglichst hohen Schutz zu gewährleisten.
Bis Jahresende sollen alle Arbeiten an der Anschlussstelle Landstraßer Gürtel fertig sein.
Südosttangente meistbefahrene Autobahn
Die Südosttangente, konkret der Abschnitt auf der Höhe des Handelskais, war auch 2012 mit insgesamt 66 Millionen Lkws und Pkws die meistbefahrene Autobahn Österreichs - mehr dazu in Südosttangente meistbefahrene Autobahn.
Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2577440/ (http://wien.orf.at/news/stories/2577440/)
-
Was lernen wir daraus? Um in Wien eine Ampel einzusparen, sind monströse Betonklötze notwendig. :fp:
-
Wenn etwas aus dem Autobahn- oder U-Bahn-Budget bezahlt wird, scheint in Wien das Geld abgeschafft zu sein. Dafür scheitern sinnvollere Projekte an einem Bruchteil dieses Betrages :down:
-
Was lernen wir daraus? Um in Wien eine Ampel einzusparen, sind monströse Betonklötze notwendig. :fp:
DA wüsste ich am 52er auch ein paar Ampeln, wo man Unterführungen bauen könnte - Gerstnergasse, Zwölfergasse/Staglgasse, Sperrgasse...... Missingdorfstraße .......
Psst - net weitersagen, sonst bekommem wird eine U52
Hannes
-
Mit dem Verzicht auf eine Ampel will man sicher stellen, dass es auch zu Stoßzeiten nur zu einem geringem Rückstau kommt.
Dann verlagert sich der Stau eben zur nächsten Ampel und baut sich von dort weg auf. Und dann steht man halt im Tunnel. Auch egal. Muss einem die 80 Mille wert sein! Hoffentlich hat wenigstens der 18er freie Fahrt!
-
Hoffentlich hat wenigstens der 18er freie Fahrt!
Wetten, dass der 18er es nicht schafft, die Kreuzung dort in der neuen Verkehrslage schneller zu überqueren als vor dem Umbau...? 8)
-
Hoffentlich hat wenigstens der 18er freie Fahrt!
Wetten, dass der 18er es nicht schafft, die Kreuzung dort in der neuen Verkehrslage schneller zu überqueren als vor dem Umbau...? 8)
Und falls er es schafft, bringt es im Endeffekt auch nichts, da die entsprechende Teilfahrzeit ganz sicher nicht verkürzt werden wird. ::)
-
Und falls er es schafft, bringt es im Endeffekt auch nichts, da die entsprechende Teilfahrzeit ganz sicher nicht verkürzt werden wird. ::)
Der 18er ist sowieso der größte Witz. Praktisch durchgehend getrennt vom Autoverkehr, über ein Viertel der Strecke im Tunnel und schafft trotzdem keine 16 km/h Schnitt! ::)
-
Was lernen wir daraus? Um in Wien eine Ampel einzusparen, sind monströse Betonklötze notwendig. :fp:
DA wüsste ich am 52er auch ein paar Ampeln, wo man Unterführungen bauen könnte - Gerstnergasse, Zwölfergasse/Staglgasse, Sperrgasse...... Missingdorfstraße .......
Psst - net weitersagen, sonst bekommem wird eine U52
Hannes
... und auf der freigewordenen Straßenbahntrasse wird ein Radweg errichtet. Und alle Querungen für den Kraftfahrzeugverkehr werden unterbunden. Lieferungen nur mehr mittels Fahrradboten oder Fahrrädern mit Anhänger.
;D ;D ;D
-
Und falls er es schafft, bringt es im Endeffekt auch nichts, da die entsprechende Teilfahrzeit ganz sicher nicht verkürzt werden wird. ::)
Der 18er ist sowieso der größte Witz. Praktisch durchgehend getrennt vom Autoverkehr, über ein Viertel der Strecke im Tunnel und schafft trotzdem keine 16 km/h Schnitt! ::)
Im Ausland lacht man uns wegen so was aus... dort gibt es 16 km/h höchstens in Fußgängerzonen im Innenstadtbereich. Es ist so traurig, einfach traurig, wie wenig diese Versager bei uns zusammenbringen :'( :'( :'(
-
Hoffentlich hat wenigstens der 18er freie Fahrt!
Wetten, dass der 18er es nicht schafft, die Kreuzung dort in der neuen Verkehrslage schneller zu überqueren als vor dem Umbau...? 8)
Die Kreuzung wird er Ende dieses Jahres oder Anfang nächstes Jahre sicherlich schneller schaffen. Nur ist die Frage, ob dies der Fahrgast bemerken wird, da sich diese Fahrzeitverkürzung im Sekundenbereich bleiben wird. Ich schätze, dass dann der Abschnitt um 10 - 15 Sekunden schneller befahrbar ist, aber auch nur, weil die S-Kurve wieder rauskommt. Es wird aber auf alle Fälle zu wenig sein, um die Fahrzeit MERKLICH zu verkürzen zu können.
-
Die Kreuzung wird er Ende dieses Jahres oder Anfang nächstes Jahre sicherlich schneller schaffen. Nur ist die Frage, ob dies der Fahrgast bemerken wird, da sich diese Fahrzeitverkürzung im Sekundenbereich bleiben wird. Ich schätze, dass dann der Abschnitt um 10 - 15 Sekunden schneller befahrbar ist, aber auch nur, weil die S-Kurve wieder rauskommt. Es wird aber auf alle Fälle zu wenig sein, um die Fahrzeit MERKLICH zu verkürzen zu können.
Die Wartezeit bei dieser Ampel auch nach Abschluß des Fahrgastwechsels nennst Du Sekundenbereich? Das sind aber schön lange Sekunden.
mfG
Luki
-
Die Kreuzung wird er Ende dieses Jahres oder Anfang nächstes Jahre sicherlich schneller schaffen. Nur ist die Frage, ob dies der Fahrgast bemerken wird, da sich diese Fahrzeitverkürzung im Sekundenbereich bleiben wird. Ich schätze, dass dann der Abschnitt um 10 - 15 Sekunden schneller befahrbar ist, aber auch nur, weil die S-Kurve wieder rauskommt. Es wird aber auf alle Fälle zu wenig sein, um die Fahrzeit MERKLICH zu verkürzen zu können.
Die Wartezeit bei dieser Ampel auch nach Abschluß des Fahrgastwechsels nennst Du Sekundenbereich? Das sind aber schön lange Sekunden.
mfG
Luki
Alos immer wenn ich meinen Fahrtag auf der Linie 18 gmacht hatte, hatte ich bei dieser Ampel, wenn überhaupt eine Wartezeit < 5 sekunden.
-
Die Wartezeit bei dieser Ampel auch nach Abschluß des Fahrgastwechsels nennst Du Sekundenbereich? Das sind aber schön lange Sekunden.
Alos immer wenn ich meinen Fahrtag auf der Linie 18 gmacht hatte, hatte ich bei dieser Ampel, wenn überhaupt eine Wartezeit < 5 sekunden.
Als unregelmäßiger Fahrgast des 18ers habe ich das anders erlebt, obwohl es seit Beginn der Baustelle besser geworden ist, wo der Verkehr seitlich vorbei geführt wird.
Jetzt ist dort sicher wieder alles anders, vor allem kommt ja der 18er mMn wieder dort hin, wo er ursprünglich war.
mfG
Luki
-
Alos immer wenn ich meinen Fahrtag auf der Linie 18 gmacht hatte, hatte ich bei dieser Ampel, wenn überhaupt eine Wartezeit < 5 sekunden.
Ich weiß nicht, wie es zum Schluss war. Aber früher gab es an dieser Ampel durchaus längere Wartezeiten. Mit Glück stand man kaum bis gar nicht, mit Pech fast eine Minute.
-
Ich kann mich Klingelfee nur anschließen, an dieser Ampel kommst du, in 80% der Fälle, gänzlich ohne Wartezeit drüber. Du mußt den Zug nur zum Stillstand bringen, wenn dein Gegenzug dir die Phase "geklaut" hat bzw. er ein wenig flott unterwegs war. Dann gibts aber eine kurze Zwischenphase, so nach ca. 30-40sec. Ich weiß nicht wie es anfänglich war, dass sind aber meine Beobachtungen, der letzten 2-3Monaten.
Die meiste Zeit am 18er verschwendet man an den Folgenden Stellen:
- Burgasse<>Urban-Loritz-Platz, jeweils vor zwei Ampel stehen.
- Zufahrt jeweils zum Westbahnhof, meist verliert man irgendeine Phase.
- Gumpendorfer Straße FR Schlachthausgasse, dort verliert man meist die Phase um ein paar Sekunden.
- Zufahrt Magaretengürtel U FR Burggasse, dort steht man meist an irgendeiner davorigen Ampeln.
- Zufahrt Eichenstraße FR Schlachthausgasse, diese Phase verliert man, wenn man nicht schnell genug aus der HST Arbeitergasse wegkommt.
- Matzleinsdorferplatz<> in der HVZ oft sehr instabil, Zeitverlust von mehrern Minuten möglich.
- Rampe Hauptbahnhof/Südtiroler Platz FR Schlachthaus, dort steht man auch in mehr als 50% der Fälle 1-2min.
- Südbahnhof Quartier Belvedere <> dort verliert man, in 90% der Fälle, die Phase, Wartezeit bis zu 2min.
- Fasanengasse<> dort schaft man die Phase nur dann nicht, wenn der Fahrgastwechsel zu stark ist.
- Zufahrt zum Heinrich-Drimmel-Platz FR Schlachhausgasse geht sich im Normalfall aus, wenn nicht, Wartezeit bis zu 2min.
- Wildgansplatz<> Wartezeit ca. 30-40sec.
- St. Marx(S-Bahnfriedhof*) FR Schlachhausgasse, Wartezeit bis zu 90sec.
- Zufahrt St. Marx FR Burggasse, Wartezeit bis zu 60sec, da dort zwei Phasen programmiert sind.
- Zufahrt Viehmarktgasse FR Schlachthausgasse, Wartezeit nur dann wenn man in St. Marx nicht gleich weggekommen ist, bis zu 60sec.
- Ausfahrt Viehmarktgasse FR Burggasse, Wartezeit bis zu 60sec.
- Baumgasse FR Schlachhausgasse Wartezeit bis zu 40sec.
Jetzt kann man sich also grob ausrechnen, dass man ca 5min/ Fahrtrichtung bequem einsparen kann, wenn man ein ordentliches Beschleunigungskonzept hat.
Wenn Intresse besteht, kann ich so eine Auflistung, für einen Großteil der Linien Wiens aufstellen. Großteil deshalb, weil ich einige Linien erst einmal gefahren bin und daher nicht alle Phase im Kopf habe.
*Sind da auch die verunfallten S45 Züge beerdigt und wie tief muß man Gräber für Züge ausheben? ;D
-
Die Kreuzung wird er Ende dieses Jahres oder Anfang nächstes Jahre sicherlich schneller schaffen. Nur ist die Frage, ob dies der Fahrgast bemerken wird, da sich diese Fahrzeitverkürzung im Sekundenbereich bleiben wird. Ich schätze, dass dann der Abschnitt um 10 - 15 Sekunden schneller befahrbar ist, aber auch nur, weil die S-Kurve wieder rauskommt. Es wird aber auf alle Fälle zu wenig sein, um die Fahrzeit MERKLICH zu verkürzen zu können.
Ich glaube, du verstehst mich falsch. Ich meine einen Fahrzeitunterschied zwischen den Zustand vor dem bekloppten Luxus-Umbau und den wenn alles wieder beim Alten beim "Neuen" ist. Der 18er wird bestimmt keine Beschleunigung erfahren. Wie auch? Die Kreuzung dort (mit anderen Zufahrten vom Gürtel und der Autobahn) bleibt ja erhalten.
-
Wenn Intresse besteht, kann ich so eine Auflistung, für einen Großteil der Linien Wiens aufstellen. Großteil deshalb, weil ich einige Linien erst einmal gefahren bin und daher nicht alle Phase im Kopf habe.
Das wäre schon sehr spannend, wenn man sich da mal pro Linie überlegt, wie viel man nur durch Beschleunigung bei Ampeln rausholen könnte. Die Zahlen sind sicher beträchtlich. Ich hab mal ein paar solche (internen) Auswertungen einiger Linien gesehen, da läuft es dir kalt den Rücken hinunter, wie ineffizient man sich vorwärtsbewegt und wie schön es mit einem richtigen Beschleunigungsprogramm, das vermutlich nicht einmal so teuer wäre, denn dadurch wären ja auch 1-2 Züge pro Linie einsparbar, sein könnte.
Aber pass auf, dass die Gewerkschaft dich nicht lyncht 8)
-
Wenn Intresse besteht, kann ich so eine Auflistung, für einen Großteil der Linien Wiens aufstellen. Großteil deshalb, weil ich einige Linien erst einmal gefahren bin und daher nicht alle Phase im Kopf habe.
Das wäre schon sehr spannend, wenn man sich da mal pro Linie überlegt, wie viel man nur durch Beschleunigung bei Ampeln rausholen könnte. Die Zahlen sind sicher beträchtlich. Ich hab mal ein paar solche (internen) Auswertungen einiger Linien gesehen, da läuft es dir kalt den Rücken hinunter, wie ineffizient man sich vorwärtsbewegt und wie schön es mit einem richtigen Beschleunigungsprogramm, das vermutlich nicht einmal so teuer wäre, denn dadurch wären ja auch 1-2 Züge pro Linie einsparbar, sein könnte.
Dann werde ich ein eigenes Thema für eröffnen(nur wo ist es am besten?) und werde nach und nach die Linien zerstückeln und die Zeitverlustpunkte aufführen.
Aber pass auf, dass die Gewerkschaft dich nicht lyncht 8)
Ich kann mich ganz gut wehren und gleichzeitig meine Aussagen verteidigen. Ich will ja nicht den Fahrer Geld "klauen", sondern steh dafür, dass das Besoldungsschema dementsprechend angepasst wird und man unterm Strich am besten sogar noch mehr Netto Lohn hätte, dann das motiviert sicher mehr, als wenn man sich für Fahrzeitunterfahrungen rechtfertigen muß.
-
Wenn Intresse besteht, kann ich so eine Auflistung, für einen Großteil der Linien Wiens aufstellen. Großteil deshalb, weil ich einige Linien erst einmal gefahren bin und daher nicht alle Phase im Kopf habe.
Das wäre schon sehr spannend, wenn man sich da mal pro Linie überlegt, wie viel man nur durch Beschleunigung bei Ampeln rausholen könnte. Die Zahlen sind sicher beträchtlich. Ich hab mal ein paar solche (internen) Auswertungen einiger Linien gesehen, da läuft es dir kalt den Rücken hinunter, wie ineffizient man sich vorwärtsbewegt und wie schön es mit einem richtigen Beschleunigungsprogramm, das vermutlich nicht einmal so teuer wäre, denn dadurch wären ja auch 1-2 Züge pro Linie einsparbar, sein könnte.
Aber pass auf, dass die Gewerkschaft dich nicht lyncht 8)
Das Problem ist da nur leider nicht umbedingt die Gewerkschaft, sondern die diversen Bezirkskaiser, die um ihre Wählerstimmen zittern und dadurch die Benachrangung des MIV zu Gunsten des ÖV NICHT ZUSTIMMEN. Es liegen genügend Anträge vor, die einfach nicht bewilligt werden, oder auch von der MA33 einfach nicht umgesetzt werden. Man braucht ja nur schauen, wie lange die MA33 benötigt hat, das Ampelprogramm für die Linie 25 in der Donaufelder Straße einzubauen.
-
Das Problem ist da nur leider nicht umbedingt die Gewerkschaft, sondern die diversen Bezirkskaiser, die um ihre Wählerstimmen zittern und dadurch die Benachrangung des MIV zu Gunsten des ÖV NICHT ZUSTIMMEN. Es liegen genügend Anträge vor, die einfach nicht bewilligt werden, oder auch von der MA33 einfach nicht umgesetzt werden. Man braucht ja nur schauen, wie lange die MA33 benötigt hat, das Ampelprogramm für die Linie 25 in der Donaufelder Straße einzubauen.
Dann müssen die WL das aber auch an die Öffentlichkeit bringen, daß die zahlenden Fahrgäste wegen irgend welcher Bezirkskasperln nicht weiter kommen.
mfG
Luki
-
Die Bezirkskaiser sind da natürlich auch ein enormes Problem. Hoffentlich kommt da jetzt von oben etwas mehr Druck, zumindest die grüne Regierungshälfte hat sich ja des Themas angenommen - schau ma mal, wie viel man zumindest in halbwegs straßenbahnfreundlichen Bezirken umsetzen kann.
-
Obwohl am 18er da eigentlich der MIV extreme Vorteile zieht, da er ja parallel zur Bim fährt und gleichzeitig auf dem Hauptverkehrsweg sich befindet und somit der Durchsatz sogar erhöht werden könnte.
Das sollte man mal den Bezirkskaisern erklären.
-
Bei diesem Thema gehts um Gefühle, Emotionen. Da ist jeder der Straßenbahn die Beschleunigung neidig, auch wenn er selbst schneller voran kommt. Mit objektiven Fakten braucht man da gar nicht erst anzukommen ;)
-
Dann müssen wir ihnen erklären, dass wir den MIV beschleunigen wollen, um ein unnötiges stehen zu vermeiden und damit die Abgaskonzentration zu senken.
Wie man das Kind nennt ist ja praktisch egal, wichtig ist das Ergebnis: Bim=beschleunigt
-
Die Bezirkskaiser sind da natürlich auch ein enormes Problem.
Kein rechtliches, aber ein faktisches! ;)
Hoffentlich kommt da jetzt von oben etwas mehr Druck, zumindest die grüne Regierungshälfte hat sich ja des Themas angenommen - schau ma mal, wie viel man zumindest in halbwegs straßenbahnfreundlichen Bezirken umsetzen kann.
Wie lang ist der Siebente schon Grün und was hat sich in der Zeit für den ÖV verbessert?