Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: Stadler Tango am 20. Januar 2014, 19:33:21
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Ich habe den Grünen Wien eine Mail bezüglich Straßenbahnen geschickt, die Antwort möchte ich euch nicht vorenthalten:
Sehr geehrter Herr Sowieso!
Vielen Dank für Ihre Mail.
Wir können Ihre Frage leider nicht genau beantworten, weil die Diskussion mit der SPÖ darüber, welche Tramlinien wichtig sind und welchen Stellenwert die von der SPÖ favorisierte U5 wirklich hat, noch nicht beendet ist.
Konkret schaut es für die Verlängerung der Linie O sehr gut aus. Hier rechnen wir mit einem Baubeginn mit 2015.
Für die Linie 15 haben wir eine Machbarkeitsstudie machen lassen. Hier spießt es sich noch, weil die Diskussion über die Umsetzung des Projekts mit dem 10. Bezirk noch nicht abgeschlossen ist. Hier sind wir aber dennoch optimistisch.
Für den 13er liegt eine Machbarkeitsstudie vor. Die Umwandlung des Busses in eine Tramlinie ist also machbar, kostet aber sehr viel Geld. Deshalb wird es den 13er auch erst in der nächsten Ausbaustufe der Trams geben.
Für den 48er liegt noch keine Machbarkeitsstudie vor.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Dialogteam der Wiener Grünen
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Deshalb wird es den 13er auch erst in der nächsten Ausbaustufe der Trams geben.
Diese Aussage überrascht mich ein wenig, aber wir alle wissen, dass das noch genau nichts heißen muss...
Was den 15er betrifft, da bin ich nicht so pessimistisch wie die anderen, ich würde die Realisierungswahscheinlichkeit auf 50% schätzen, immerhin ist die Politik nicht komplett abgeneigt, sondern gesprächsbereit.
Weiß wer was vom 18er?
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Diese Aussage überrascht mich ein wenig, aber wir alle wissen, dass das noch genau nichts heißen muss...
Nächste Ausbaustufe = sicher nicht diese Legislaturperiode. Und daß man in der nächsten Legislaturperiode wahrscheinlich nicht mehr in der Regierung vertreten sein wird, hat man vielleicht schon realisiert bei den Grünen. Insofern kann man sich da ruhig festlegen. 8)
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Diese Aussage überrascht mich ein wenig, aber wir alle wissen, dass das noch genau nichts heißen muss...
Nächste Ausbaustufe = sicher nicht diese Legislaturperiode. Und daß man in der nächsten Legislaturperiode wahrscheinlich nicht mehr in der Regierung vertreten sein wird, hat man vielleicht schon realisiert bei den Grünen. Insofern kann man sich da ruhig festlegen. 8)
In dieser Legislaturperiode (bis 2015) wird sicher nichts mehr an Straßenbahnen gebaut werden, mit Ausnahme vielleicht des D zur Gudrunstraße (Baubeginn, nicht Fertigstellung).
Aber damit die Grünen nicht mehr in die Stadtregierung kommen, muss mehr passieren. Das würde bedingen, dass die SPÖ wieder die Absolute holt. Bei einer notwendigen Koalition wäre wohl die SPÖ eher dazu bereit, wieder mit den Grünen zu koalieren als mit den Schwarzen. Ob dann auch die Grünen wollen, ist halt entscheidend...
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Vergiß nicht, daß unter Umständen auch die Neos genug Stimmen bekommen, um eventuell an einer Koalition teilnehmen zu können. Vor Blauschwarz braucht man sich auf Grund der ÖVP-Schwäche wohl nicht zu fürchten. Problematisch wird's eher dann, wenn Grüne und Neos sich die Stimmen so teilen, daß die ÖVP vor beiden liegt und sich für die SPÖ nur eine Zweierkoalition mit der ÖVP ausgeht (was ich für nicht ganz unwahrscheinlich halte, auch wenn ich immer noch hoffe, daß es die ÖVP endgültig zerlegt). Dann haben wir vermutlich das Ekel Juracka als Vizebürgermeister. Ich traue den Wienern aber durchaus zu dem Häupl wieder eine knappe Absolute zu verpassen – ähnlich wie damals nach Vizebürgermeister Görg.
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Ich traue den Wienern aber durchaus zu dem Häupl wieder eine knappe Absolute zu verpassen – ähnlich wie damals nach Vizebürgermeister Görg.
Das ist nicht ausgeschlossen, derzeit aber unwahrscheinlich. Aber es hängt davon ab, wie die SPÖ sich vor den Wahlen benimmt. Wollen sie ihren eigenen Koalitionspartner abschießen, um möglicherweise Grünstimmen zu lukrieren, könnte es sich ausgehen.
Vizebürgermeister Görg war mMn eh nicht so schlecht, zumindest im Vergleich jetzt mit Juraczka war das echt noch ein Kaliber und kein Eisenfeilspan!
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Vizebürgermeister Görg war mMn eh nicht so schlecht, zumindest im Vergleich jetzt mit Juraczka war das echt noch ein Kaliber und kein Eisenfeilspan!
Ich wollte das auch gar nicht ausdrücken – im Gegenteil das war damals durchaus gut, daß die Absolute gefallen ist und Görg war ein akzeptabler Vizebürgermeister, auch wenn er verkehrspolitisch wohl eher nicht auf meiner Seite war (Vassilakou ist es im Prinzip und trotzdem mag ich sie nicht).
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Ich traue den Wienern aber durchaus zu dem Häupl wieder eine knappe Absolute zu verpassen
da hätte ich (allgemein gesehen) nichts dagegen. ;)
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Die Schnittmenge zwischen Grünen und Neos ist aber denkbar klein - wenn die Neos wem Stimmen wegnehmen, dann der ÖVP. Rot-grün-neos, das wär mal eine Koalition für Wien :D
@Schienenfreak: Hast du nicht gesehen, wie verheerend eine Absolute in Punkto Kontrolle ist? Diese stalinistischen Zeiten sind glücklicherweise auch in Wien vorbei. In NÖ wird's noch ein bißchen dauern.
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Die Schnittmenge zwischen Grünen und Neos ist aber denkbar klein - wenn die Neos wem Stimmen wegnehmen, dann der ÖVP.
Was glaubst, warum die Grünen bei der Nationalratswahl stagniert haben? Nicht weil sie so grottenschlecht waren, sondern weil die Neos angetreten sind. So klein ist die Schnittmenge nicht – jeder bürgerlich Grüne paßt da bestens hinein. Das sind schon so 3 bis 5% die hin- und herwandern können.
@Schienenfreak: Hast du nicht gesehen, wie verheerend eine Absolute in Punkto Kontrolle ist? Diese stalinistischen Zeiten sind glücklicherweise auch in Wien vorbei. In NÖ wird's noch ein bißchen dauern.
Er ist ja unser abnormer Superoptimist – der würde sogar am Obersten Sowjet noch lauter Positives finden. :P
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Was glaubst, warum die Grünen bei der Nationalratswahl stagniert haben? Nicht weil sie so grottenschlecht waren, sondern weil die Neos angetreten sind.
Glaub ich nicht. Die Grünen bleiben bei jeder Wahl hinter den Wahlprognosen zurück, das ist schon ein jahrzehntealtes Muster... ich denke, der durchschnittliche Grüne kann mit Neoliberalismus und ad-hoc-Standpunkten eher wenig anfangen.
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Ich für meinen Teil glaube nicht, ich halte mich lieber an die Statistik. 11% der Grünwähler von 2008 haben 2013 Neos gewählt. In absoluten Zahlen sind das in etwa so viele wie von der ÖVP.
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Glaub ich nicht. Die Grünen bleiben bei jeder Wahl hinter den Wahlprognosen zurück, das ist schon ein jahrzehntealtes Muster... ich denke, der durchschnittliche Grüne kann mit Neoliberalismus und ad-hoc-Standpunkten eher wenig anfangen.
Wahrscheinlich denken's halt nicht positiv genug. ::)
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@Schienenfreak: Hast du nicht gesehen, wie verheerend eine Absolute in Punkto Kontrolle ist? Diese stalinistischen Zeiten sind glücklicherweise auch in Wien vorbei. In NÖ wird's noch ein bißchen dauern.
Schon, was aber nichts an meiner persönlichen politischen Überzeugung ändert. Mein Statement hat sich nur allgemein auf diese bezogen.
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Die Schnittmenge zwischen Grünen und Neos ist aber denkbar klein - wenn die Neos wem Stimmen wegnehmen, dann der ÖVP.
Was glaubst, warum die Grünen bei der Nationalratswahl stagniert haben? Nicht weil sie so grottenschlecht waren, sondern weil die Neos angetreten sind. So klein ist die Schnittmenge nicht – jeder bürgerlich Grüne paßt da bestens hinein. Das sind schon so 3 bis 5% die hin- und herwandern können.
So stagniert? Immerhin +1 Prozentpunkt (also ca. plus 10 % des Vorwahlergebnisses). Und das trotz der Neos. Das braucht man sicher nicht schlechtreden!
Und der große Gewinner SPÖ? Schlechtestes Wahlergebnis in der Geschichte - schon wieder!
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Die Schnittmenge zwischen Grünen und Neos ist aber denkbar klein - wenn die Neos wem Stimmen wegnehmen, dann der ÖVP.
Was glaubst, warum die Grünen bei der Nationalratswahl stagniert haben? Nicht weil sie so grottenschlecht waren, sondern weil die Neos angetreten sind. So klein ist die Schnittmenge nicht – jeder bürgerlich Grüne paßt da bestens hinein. Das sind schon so 3 bis 5% die hin- und herwandern können.
So stagniert? Immerhin +1 Prozentpunkt (also ca. plus 10 % des Vorwahlergebnisses). Und das trotz der Neos. Das braucht man sicher nicht schlechtreden!
Und der große Gewinner SPÖ? Schlechtestes Wahlergebnis in der Geschichte - schon wieder!
ich bin als Unternehmer so ein typischer "Wirtschaftsgrüner". Die Grünen haben mir da wenig zu bieten, die nicht-Aufstellung von Volker Plass (Grüne Wirtschaft) war für mich ein Symbol und die sonstigen grünen wirtschaftspolitischen Ideen Grund, bei den Parlamentswahlen zu den Neos zu wechseln. Trotzdem käme ich nicht auf die Idee sie auf lokaler Ebene zu wählen, da sind für meine Interessen trotz aller Blödheiten die Grünen die einzige Möglichkeit. Würden sich die in Luft auflösen wäre (nur Wienwahl!) immer noch die SPÖ zweite Wahl.
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Ich denke viel wird auch davon abhängen ob es schon einen Nachfolger für Häupl geben wird. Er hat ja in einer Pressestunde gesagt, dass er nicht die gesamte nächste Periode bleiben wird. Der letzte LH der das gesagt hat, war Schausberger in SBG.
Die ÖVP wirds zerbröseln.
Wer soll die wählen? Neos? Viele Lif Wähler haben nach der Heide Grün gewählt und gehen jetzt vielleicht wieder zurück zu Lif/Neos.
In Wien wirds halt auf den Kandidaten ankommen. Da weiß man aber noch nix, oder?
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Die Antwort zum O wundert mich. Ist damit die Verlängerung ins Nordbahnviertel gemeint? Da wird vor 2018/19 nix fertig.....
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Ich denke viel wird auch davon abhängen ob es schon einen Nachfolger für Häupl geben wird.
Nur sollte die SPÖ da langsam zum Nachdenken anfangen – denn daß mit Brauner keine weitere Wahl zu gewinnen ist, müßten die auch wissen. Und der Kandidat für die übernächste Wahl muß sich vorher als Vizebürgermeister profilieren können. Dabei tritt natürlich für den Fall, daß es weiterhin eine Koalitionsregierung geben wird, ein Problem auf: Der Vizebürgermeisterposten ist durch Brauner momentan belegt und eine Demontage Brauners ist nicht einfach, da sie schon über eine gewisse Hausmacht (Finanzen, Stadtwerke etc.) verfügt. Vom Alter her kommen da eigentlich nur Ludwig und Wehsely in Frage.
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Brauner wird garantiert nicht Kandidatin, die will auch parteiintern keiner. So weit ich weiß, geht es derzeit in Richtung Ludwig.
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Was ist eigentlich mit dem Oxonitsch? Ich glaube mal einen Artikel gelesen zu haben, dass er es werden kann/soll?
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Ich für meinen Teil glaube nicht, ich halte mich lieber an die Statistik. 11% der Grünwähler von 2008 haben 2013 Neos gewählt. In absoluten Zahlen sind das in etwa so viele wie von der ÖVP.
Eben, es ist kein Geheimnis, dass die Grünwähler genauso wie die Grünen an sich kein einheitliches Lager sind, sondern sich in "Fundis" und "Realos" aufteilen. Viele bürgerliche, aber nicht konservative, Wiener sind in den vergangenen Jahren von der ÖVP zu den Grünen abgewandert, und jetzt sind sie eben bei den NEOS, weil die - zumindest in ihren Wortmeldungen, Taten gibt es logischerweise noch keine - sehr viel von dem vereinen, was solche Personen anspricht. Insbesondere eine Kombination aus (gemäßigtem) Wirtschaftsliberalismus und gesellschaftspolitischem Liberalismus.
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Ich für meinen Teil glaube nicht, ich halte mich lieber an die Statistik. 11% der Grünwähler von 2008 haben 2013 Neos gewählt. In absoluten Zahlen sind das in etwa so viele wie von der ÖVP.
Eben, es ist kein Geheimnis, dass die Grünwähler genauso wie die Grünen an sich kein einheitliches Lager sind, sondern sich in "Fundis" und "Realos" aufteilen. Viele bürgerliche, aber nicht konservative, Wiener sind in den vergangenen Jahren von der ÖVP zu den Grünen abgewandert, und jetzt sind sie eben bei den NEOS, weil die - zumindest in ihren Wortmeldungen, Taten gibt es logischerweise noch keine - sehr viel von dem vereinen, was solche Personen anspricht. Insbesondere eine Kombination aus (gemäßigtem) Wirtschaftsliberalismus und gesellschaftspolitischem Liberalismus.
Ahem, wo genau sind die NEOS gesellschaftspolitisch Liberal?
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Ahem, wo genau sind die NEOS gesellschaftspolitisch Liberal?
Bildungspolitik, Familienpolitik... ist relativ einfach über die Neos-Homepage nachzulesen. Zumindest ist das ähnlich liberal wie die Gesellschaftspolitik der Grünen – man kann natürlich darüber diskutieren, ob man diese als liberal bezeichnen will.
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Es ist aber bei den nächsten Wahlen anzunehmen, dass nicht nur Wähler zu den Neos abwandern, sondern dass diese auch Wähler verlieren. Ich denke, dass die Neos und die Grünen immer in etwa gleich stark sein werden.
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Nur werden die beiden Parteien bald mehr stimmen haben als die roten.
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Nur werden die beiden Parteien bald mehr stimmen haben als die roten.
Ist eh ok, wenn das politische Gewicht etwas ausgeglichener wird. Die wohlwollende SPÖ-Diktatur hat lange Zeit für die Stadt sehr gute Dinge gebracht, aber irgendwann (Mitte/Ende der 90er?) war der Punkt erreicht, wo sie sich einfach selbst überlebt hat.
Bei den Neos sollten wir übrigens auch mal abwarten, bis die erste konkrete Handlungen setzen. Noch ist die Partei sehr jung und daher zerbrechlich, das kann schnell gehen, wenn ein paar falsche Aktionen gesetzt werden. Ich freue mich aber - auch wenn sie nicht unbedingt meine politische Meinung abdecken - dass es eine moderne Alternative zur gerade in Wien veralteten ÖVP gibt.
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Was ist eigentlich mit dem Oxonitsch? Ich glaube mal einen Artikel gelesen zu haben, dass er es werden kann/soll?
Immer wieder wird unter der Hand auch der Hundstorfer als Quereinsteiger nach Wien gehandelt. Wohl nur dann, falls man ihn als Minister absägt, man einen Versorgungsposten bräuchte und es vom Timing auch passen würde. Da Hundstorfer (Jg. 1951) aber kaum jünger ist als Häupl (Jg. 1949), wäre das weder eine nachhaltige Zukunftsentscheidung noch ein sonderlich gutes Signal an die Jugend. Brauner wäre mit 58 (Jahrgang 1956) ebenfalls schon etwas alt, würde sie doch den Bürgermeisterposten dann erst mit ca. 60 Jahren übernehmen. Eher denke ich, dass sie um 2020 als Stadträtin und Vizebürgermeisterin in Pension gehen wird.
Altersmäßig schwierig, wen gibt es wirklich jungen in der SPÖ Wien, der auch ein Wählerprofil hat? Oxonitsch und Ludwig sind beide Jahrgang 1961 (also 53). Zum Vergleich, Häupl war 45 als er 1994 Bürgermeister wurde. So würde es wohl auf Sonja Wehsely hinauslaufen (Jahrgang 1970), oder einen Quereinsteiger? Möglicherweise auch eine Quereinsteigerin? Laura Rudas anyone??? Hilfe!!!
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Nur werden die beiden Parteien bald mehr stimmen haben als die roten.
Das glaube, bzw. hoffe ich nicht...
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Laura Rudas anyone???
Dann wird es endgültig Zeit, sich eine andere Stadt zu suchen! *grusel*
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Vor der Rudas brauch ihr keine Angst zu haben, die ist eh schon ziemlich abgesägt worden.
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Laura Rudas anyone???
Bam oida, fix ned!
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Laura Rudas anyone??? Hilfe!!!
Die SPÖ ist ja nicht völlig geistesgestört.
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Was ist eigentlich mit dem Oxonitsch? Ich glaube mal einen Artikel gelesen zu haben, dass er es werden kann/soll?
Immer wieder wird unter der Hand auch der Hundstorfer als Quereinsteiger nach Wien gehandelt. Wohl nur dann, falls man ihn als Minister absägt, man einen Versorgungsposten bräuchte und es vom Timing auch passen würde.
Ja, von unwissenden "Politik-Insider"-Journalisten. Hundstorfer selbst hat wenig Lust drauf, das Ministeramt ist anstrengend genug, und ein Bürgermeister ist kein Versorgungsposten. ::)
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Hundstorfer ist zu alt dafür, er ist nur 2 Jahre jünger als Häupl. Ich denke man sucht eher nach einen Kandidaten, der um die 50 Jahre alt ist.
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Hundstorfer ist zu alt dafür, er ist nur 2 Jahre jünger als Häupl. Ich denke man sucht eher nach einen Kandidaten, der um die 50 Jahre alt ist.
Und da fällt mir wiederum sofort der Ludwig ein. Ist auch der Einzige, der zumindest etwas Charisma hat bzw. kann man aus dem noch einen g'standenen Bürgermeister machen.
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Und da fällt mir wiederum sofort der Ludwig ein. Ist auch der Einzige, der zumindest etwas Charisma hat bzw. kann man aus dem noch einen g'standenen Bürgermeister machen.
Nur hat er relativ wenig Hausmacht und allzu weinselig dürfte er auch nicht sein.
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Und da fällt mir wiederum sofort der Ludwig ein. Ist auch der Einzige, der zumindest etwas Charisma hat bzw. kann man aus dem noch einen g'standenen Bürgermeister machen.
Nur hat er relativ wenig Hausmacht und allzu weinselig dürfte er auch nicht sein.
Ein Ex-Wohnbaustadtrat Wiens ist Bundeskanzler. Also wenig Hausmacht naja.
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Ein Ex-Wohnbaustadtrat Wiens ist Bundeskanzler. Also wenig Hausmacht naja.
Der hatte eine Hausmacht names Michael Häupl, der ihn schnell aus Wien weghaben wollte, weil er ihm zu gefährlich geworden war. Außerdem hatte Faymann eine parteiinterne Ochsentour hinter sich und ist ein exzellenter Netzwerker. Das alles trifft auf Ludwig nicht in diesem Ausmaß zu. Nichtsdestotrotz halte auch ich Ludwig für einen Bürgermeisterkandidaten, aber eine gmahte Wiesn ist es für ihn nicht.
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Feymann hat sich als Bundeskanzler für den Bürgermeister abqualifiziert. Die einen finden seine Politik zu wenig reformfreudig, den andern leiden oder fühlen sich leidend durch seine Sparpolitik.
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Feymann hat sich als Bundeskanzler für den Bürgermeister abqualifiziert. Die einen finden seine Politik zu wenig reformfreudig, den andern leiden oder fühlen sich leidend durch seine Sparpolitik.
Am meisten leidend macht mich sein IQ.
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Feymann hat sich als Bundeskanzler für den Bürgermeister abqualifiziert. Die einen finden seine Politik zu wenig reformfreudig, den andern leiden oder fühlen sich leidend durch seine Sparpolitik.
Am meisten leidend macht mich sein IQ.
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allzu weinselig dürfte er auch nicht sein.
Das kann sich mit den Jahren ja noch ändern - unser Michl ist ja auch nicht so auf die Welt gekommen. ;D