Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 13er am 27. April 2015, 21:14:12
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Die üblichen Fahrtbehinderungen:
* 1 ab 7.40 geteilt Oper bzw. Hintere Zollamtsstraße
* 2 ab 7.30 Uhlplatz bzw. Schwedenplatz
* D ab 7.45 36/69, ab 10.30 über Kai
* 71 ab 8.30 Christinenschleife
* VRT bis Mittag eingestellt
Ansonsten wie immer kurze Verhaltungen auf den "Zubringer"-Strecken. Werden eh von Jahr zu Jahr viel weniger Leute.
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Ansonsten wie immer kurze Verhaltungen auf den "Zubringer"-Strecken. Werden eh von Jahr zu Jahr viel weniger Leute.
Woran das wohl liegen mag.... :P....ich hätt da einen Tipp fürs Rathaus.... 8)
Mfg Donaufelder
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....ich hätt da einen Tipp fürs Rathaus.... 8)
Mfg Donaufelder
Müssen sie es halt machen wie die Kommunisten nach dem Krieg, die haben den Leuten beim Eintreffen am Parlament ein Paar Würschtln spendiert. Da sind viele angeblich dann rasch eine Runde ums Parlament gelaufen und haben sich bei der Bellaria zum nochmaligen Vorbeimarsch eingeordnet. Not und ein leerer Magen machen erfinderisch (und korrupt ;D )! :lamp:
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ich hätt da einen Tipp fürs Rathaus.... 8)
Die sind eh dermaßen abgehoben, dass sie sich im Oktober noch schön anschauen werden!
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Rot bedeutet tot!
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ich hätt da einen Tipp fürs Rathaus.... 8)
Die sind eh dermaßen abgehoben, dass sie sich im Oktober noch schön anschauen werden!
Die sollten wir mal zurück aufm Teppich runterholen, aber welche Alternativen gibt denn schon - vorallem welche "Strassenbahnfreundliche"?? ::)
Mfg Donaufelder
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Die sind eh dermaßen abgehoben, dass sie sich im Oktober noch schön anschauen werden!
So schön das wäre, ich glaub's nicht. Es gibt zu viele Pensionisten, die kann man nicht davon abbringen, ihr Kreuzerl bei der Sozialistischen Einheitspartei zu machen (und wenn sie auf der Bahre ins Wahllokal gekarrt werden)!
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Bei den Pensionisten und den Frauen hat die SPÖ in Wien und im Bund immer noch absolute Mehrheiten!
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Bei den Pensionisten und den Frauen hat die SPÖ in Wien und im Bund immer noch absolute Mehrheiten!
Arbeiten bei uns auch nur Pensionisten und Frauen, dort haben ja auch die Roten die Hosen an. ::)
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Nein, dort gibt es eine schweigende Mehrheit, der (mittlerweile) alles wurscht ist und eine Hardcore-Gruppe, die immer noch glaubt ihr Heil zu finden, wenn sie nur konsequent auf der Schleimspur der zu allem fähigen Roten Brüder weiterkriecht! ;)
Aber innerbetrieblich ist das vermutlich sowieso egal, weil außer die Faust im Sack ballen, kann sowieso kein Kleiner was machen (oder auch nur sagen, andeuten, laut denken, falsch schauen . . . . )! :'(
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Nein, dort gibt es eine schweigende Mehrheit, der (mittlerweile) alles wurscht ist und eine Hardcore-Gruppe, die immer noch glaubt ihr Heil zu finden, wenn sie nur konsequent auf der Schleimspur der zu allem fähigen Roten Brüder weiterkriecht! ;)
Aber innerbetrieblich ist das vermutlich sowieso egal, weil außer die Faust im Sack ballen, kann sowieso kein Kleiner was machen (oder auch nur sagen, andeuten, laut denken, falsch schauen . . . . )! :'(
Dan wäre eigentlich zu hoffen, dass eben nicht die Roten die Wienwahl gewinnen, so könnte sich vielleicht doch mal ein Streik um Lohnerhöhungen ausgehen.
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Die sind eh dermaßen abgehoben, dass sie sich im Oktober noch schön anschauen werden!
So schön das wäre, ich glaub's nicht. Es gibt zu viele Pensionisten, die kann man nicht davon abbringen, ihr Kreuzerl bei der Sozialistischen Einheitspartei zu machen (und wenn sie auf der Bahre ins Wahllokal gekarrt werden)!
Die karren doch das Wahllokal zur Bahre, weisst des nit 95B? ;D
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* 2 ab 7.30 Uhlplatz
Die Reichsratstraße nützt da nix ... ???
..., aber welche Alternativen gibt denn schon - vorallem welche "Strassenbahnfreundliche"?? ::)
Du bringst es auf den Punkt.
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* 2 ab 7.30 Uhlplatz
Die Reichsratstraße nützt da nix ... ???
Nein, da der Aufmarsch durch die Josefstädter Straße erfolgt.
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Die sollten wir mal zurück aufm Teppich runterholen, aber welche Alternativen gibt denn schon - vorallem welche "Strassenbahnfreundliche"?? ::)
Mehr, als nichts ausbauen und bestehende Pläne auf den St. Nimmerleinstag (Papier ist geduldig) aufschieben, würden Schwarzblaubraun vermutlich auch nicht tun, wenn sie Regierungsverantwortung zu tragen hätten.
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Nach deren bisherigen Statements der letzten Jahre fürchte ich sehr wohl, dass diese das Netz aktiv verkleinern würden.
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Und vor allem jegliche (spärlich) vorhandene ÖV-Bevorrangung abdrehen.
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Selbst am 1. Mai kommt man um 6:30 zur U3 und die hat Intervall 9 und 11... nicht einmal im quasi-fahrgastlosen Betrieb zu dieser Zeit schafft man es, pünktlich zu sein.
Die Gleisplatten sind mittlerweile nur noch kriminell. Beim Marschieren muss man höllisch aufpassen, dass man nirgends hinfällt, wenn man die Gleise quert. Das sind manchmal nicht nur ein paar Zentimeter... furchtbar.
Am Rathausplatz nur mehr die Generation 60+. Von den jüngeren die meisten als Nachwuchsaparatschiks erkennbar. Ich musste die dortige Lügenpropaganda wenigstens nur wenige Minuten ertragen. Schlimm, dass so etwas wirklich noch jemand glaubt in der heutigen Zeit.
btw: Tut mir leid an die 52/58-Fahrer, die heute etwas langsamer unterwegs waren :D
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Nach deren bisherigen Statements der letzten Jahre fürchte ich sehr wohl, dass diese das Netz aktiv verkleinern würden.
Die würden gar nichts tun und die Statements, die sie als Oppositionspartei so von sich geben, kann man sowieso nicht ernst nehmen. Da geht es in erster Linie nur darum, dagegen zu sein, egal um was es sich handelt. Denn wenn es von Rot-Grün kommt, kann es nicht gut sein.
Der U-Bahn-Ausbau würde weiter fortgesetzt wie bisher und die Straßenbahn würde weiter ihr stiefmütterliches Dasein fristen, also kaum anders als heute. Dass Linien wegen Geldmangel und desolater Gleise dauerhaft eingestellt und von Ersatzbussen übernommen werden, kann ich mir nicht vorstellen. Denn das würde wohl politischem Selbstmord gleichkommen und wäre ein gefundenes Fressen für die Opposition und die Medien.
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Beim Marschieren muss man höllisch aufpassen, dass man nirgends hinfällt, wenn man die Gleise quert.
Gefallene Genossen gibt es doch viele. Nicht nur am 1. Mai! >:D
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Wird die U1 an Feiertagen kurzgeführt? :o
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Ich würde eher sagen, verstärkt. ist nicht im Prater anlässlich des 1. Mai ein Fest?
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Am Rathausplatz nur mehr die Generation 60+. Von den jüngeren die meisten als Nachwuchsaparatschiks erkennbar. Ich musste die dortige Lügenpropaganda wenigstens nur wenige Minuten ertragen. Schlimm, dass so etwas wirklich noch jemand glaubt in der heutigen Zeit.
Das Brainwashing funktioniert intern noch ziemlich gut... ich kenne einen Mitt-Zwanziger, der sich derzeit durch die Partei-Hierarchie wurschtelt. Schon nach 6 Monaten Parteischule war mit dem absolut nicht mehr normal zu reden, bestimmte Reizwörter haben eine auswendig gelernte Tirade Parteisprech ausgelöst, locker vergleichbar mit diversen Regierungspolitikern!
Dabei zeichnet meiner Meinung nach effektive Politiker aus, dass sie den Zuhörern das Gefühl geben ernst genommen zu werden und nicht einfach niedergebügelt. Ein Czap verbreitet im Endeffekt auch genau die Parteilinie, aber wer mit ihm redet hat nachher das Gefühl, dass ihm zugehört worden ist und alle Fragen ernsthaft beantwortet worden sind!
Kurz nach der Jahrtausendwende sind wir - im Rahmen des Lateinunterrichts, quasi als Ergänzung zu den antiken Rednern - in Gespräche mit diversen Politikern, da war das sehr schön zu beobachten.
Westenthaler (war ich nicht persönlich dabei): schiebt markige Dialektsprüche und versucht mit Süßigkeiten zu ködern ("Woits a poa Sweeties?" oder "Auf an groben Klotz g'heat a grober Keil!").
Petrovic (ebenfalls nicht miterlebt) ödet alle fürchterlich mit Statistiken und Theorie an
Ferrero-Waldner möchte jede einzelne Frage vorher schriftlich eingereicht haben. Als das verweigert wird, ignoriert sie die Fragen einfach komplett und redet weiter als wären sie nie dagewesen.
Riess-Passer spult auch einen vorbereiteten Text herunter, kommt aber bei den ersten Nachfragen so ins Schwimmen, dass sie nur mehr sinnlos herumstottert und schließlich aufgibt.
Czap kommt als einziger sogar in die Schule statt zur Audienz zu bitten und verhält sich wie oben beschrieben.
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Wird die U1 an Feiertagen kurzgeführt? :o
Warum hat man dann eigentlich nicht über die gesamte Strecke verstärkt? Zu wenig Züge (doch kein "St. U-Bahn") oder zu wenig Personal (kennen die WiLi das Zauberwort "Wertschätzung" gegenüber Ihrem Personal nicht?) ?
Mfg Donaufelder
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Warum hat man dann eigentlich nicht über die gesamte Strecke verstärkt? Zu wenig Züge (doch kein "St. U-Bahn") oder zu wenig Personal (kennen die WiLi das Zauberwort "Wertschätzung" gegenüber Ihrem Personal nicht?) ?
Kein Mensch benötigt an Feiertagen das dichte Intervall bis Leopoldau.